API src

Found 3 results.

Entwicklung von Vor-Ort-Verfahren zur Erfassung von Schwermetallen auf Altlasten mittels Roentgenfluoreszenzanalyse

Das Projekt "Entwicklung von Vor-Ort-Verfahren zur Erfassung von Schwermetallen auf Altlasten mittels Roentgenfluoreszenzanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mobilab Hamburg MM1 Umweltanalytik durchgeführt. Mit einer mobilen energiedispersiven Roentgenfluoreszenzanalysestem soll im 5 Minutentakt schnell und umfassend Schwermetalle und Arsen im Feld gemessen werden. Bodenproben werden mit der Mikrowelle getrocknet und mit einer Schwingmuehle gemahlen. Die Schuettprobe wird anschliessend vermessen. In waessriger Matrix werden die Analyten auf Ionenaustauscher adsorbiert und vermessen. Luftgetragene Schwermetalle werden durch Kieselgel gefangen und untersucht. Die Verfahren werden durch Vergleichsmessungen und durch Feldtests ueberprueft.

Teilprojekt 2.3: Zeitlich und räumlich aufgelöste Temperaturprofile

Das Projekt "Teilprojekt 2.3: Zeitlich und räumlich aufgelöste Temperaturprofile" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UMEX GmbH Dresden durchgeführt. Entwicklung von Konzepten zur Realisierung von zeitlich und räumlich aufgelösten Temperaturprofilen mit den Beiträgen: zyklische induktive Erwärmung, Peltier-Kühlung/Heizung und Realisierung des Gesamtsystems. Das Aktormodul zur Desinfektion und Desodorierung von Klimaanlagen soll in Form eine Versuchsaufbaus konzipiert, realisiert und erprobt werden. Dazu sind folgende Teilleistungen zu erbringen: Entwicklung und Erprobung eines Vorschlages zur zyklischen induktiven Erwärmung kleiner Flächen, Erarbeitung eines Konzeptes für eine Peltier-Kühlung/Heizung, Aufbau des Komplettsystems.

Schwerpunkt: Messung, Systematisierung und Modellierung der thermischen Prozesse in Werkzeugmaschinen; Optimierung des thermischen Managements

Das Projekt "Schwerpunkt: Messung, Systematisierung und Modellierung der thermischen Prozesse in Werkzeugmaschinen; Optimierung des thermischen Managements" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von perpendo Energie- und Verfahrenstechnik GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist es, den Energie- und Ressourcenbedarf von Werkzeugmaschinen deutlich zu senken. Dies soll durch eine Vielzahl von Verbesserungsmaßnahmen an den einzelnen Energie verbrauchenden Teilprozessen erreicht werden. Eine besondere Rolle kommt dabei der bedarfsgerechten Ansteuerung der Teilprozesse zu. Die Ziele der perpendo GmbH liegen darin, ein genaues Wissen über die Energieflüsse in der Maschine sowie deren Abhängigkeit vom Zerspannungsprozess zu erlangen und diese Kenntnisse in Modelle zu überführen, die eine Prognose des Energieeinsatzes und der Abwärmeströme ermöglichen. Darüber hinaus soll Wissen über die Einsparpotenziale in hydraulischen Systemen sowie die Einsatzmöglichkeiten lokaler Kühltechniken (Heatpipes, Peltierelemente) erlangt werden. Zur Erarbeitung einer aussagekräftigen Datenbasis werden zunächst Werkzeugmaschinen unterschiedlicher Größe unter Fertigungs- und Laborbedingungen bezüglich der darin auftretenden Energieflüsse vermessen. Anhand von Referenzprozessen erfolgt dabei eine Zuordnung des energetischen Zustandes der Maschine zu den jeweiligen Fertigungsoperationen. Auf Basis dieser Daten wird ein thermisches Modell der Werkzeugmaschine entwickelt, welches anschließend zur Optimierung der Kühl- und Hydraulikeinrichtungen und - in einer reduzierten Form - zur vorausschauenden Ansteuerung dieser Komponenten eingesetzt wird. Diese und weitere Entwicklungen der Partner werden in einem Prototypen implementiert und vermessen.

1