API src

Found 45 results.

Untersuchung des Stoffwechsels von Pentachlornitrobenzol (PCNB) und Untersuchungen von Kombinationswirkungen: Schwermetallverbindungen-PCNB; Untersuchung des Stoffwechsels von Pentachlornitrobenzol, Hexachlorbenzol und ihrer Metaboliten

Das Projekt "Untersuchung des Stoffwechsels von Pentachlornitrobenzol (PCNB) und Untersuchungen von Kombinationswirkungen: Schwermetallverbindungen-PCNB; Untersuchung des Stoffwechsels von Pentachlornitrobenzol, Hexachlorbenzol und ihrer Metaboliten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Studies on the metabolism of the fungicides HCB and PCNB indicated similarities in their pathways of biotransformation. Sulphur-containig metabolites of both fungicides, such as PCC (N-Acetyl-S-(Pentachlorophenyl) Cysteine), pentachlorothiophenol, pentachlorothioanisole, 1,4-dimercapto-tetrachlorobenzene and/or 4-methylthio-tetrachlorothiophenol, and 1,4-bis (methylthio) tetrachlorobenzene, but also non sulphur-containing metabolites, such as phenols and chlorinated benzenes, are identical. Studies on the metabolism of the mercapturic acid PCC in rabbits and rats revealed the above-mentioned sulphur-containing metabolites which were further metabolized. Of interest was the finding of pentachlorobenzene after administration of pentachlorothiophenol and of 1,2,4,5-tetrachlorobenzene after administration of S,S'-(tetrachloro-p-phenylene) dicysteine, a degradation product of PCNB and of its metabolite 2,3,5,6-tetrachlorothiophenol, respectively, in hexane extracts of excreta by g.l.c. analyses. These results elucidate the mechanisms of reductive dechlorination of HCB and denitration of PCNB. Replacement of one chlorine in HCB or of the nitro group in PCNB by the acetylcysteinyl moiety originating from glutathione leads via PCC to pentachlorothiophenol which forms pentachlorobenzene by reductive desulphuration.

Untersuchungen von oekotoxikologischen Kombinationswirkungen: Schwermetallverbindungen - Pentachlornitrobenzol

Das Projekt "Untersuchungen von oekotoxikologischen Kombinationswirkungen: Schwermetallverbindungen - Pentachlornitrobenzol" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie.

Untersuchungen ueber Rueckstaende bei Gemuesekulturen nach Applikation von quintozenhaltigen Pflanzenschutzmitteln bis 1972

Das Projekt "Untersuchungen ueber Rueckstaende bei Gemuesekulturen nach Applikation von quintozenhaltigen Pflanzenschutzmitteln bis 1972" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Pflanzenschutz Baden-Württemberg.Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die Hoehe der Rueckstaende von Gemuesekulturen, die sich heute noch aufgrund der jahrzehntelangen Anwendung von quintozenhaltigen Pflanzenschutzmitteln ergeben, festzustellen. Gaertnerische Erden - Gewaechshauserden und Freilandboeden - werden auf eine Kontamination durch Quintozen, dessen Abbauprodukte und herstellungsbedingte Verunreinigungen, so Hexachlorbenzol, untersucht. Anschliessend soll auch die Art der Aufnahme dieser aus dem Boden stammenden Rueckstaende bei Gemuesepflanzen abgeklaert werden.

Oekologisch-toxikologische Effekte von Fremdstoffen in nicht-menschlichen Primaten und anderen Labortieren, Wirkungen von Schwermetallen auf den Foetus im nicht-menschlichen Primaten

Das Projekt "Oekologisch-toxikologische Effekte von Fremdstoffen in nicht-menschlichen Primaten und anderen Labortieren, Wirkungen von Schwermetallen auf den Foetus im nicht-menschlichen Primaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung, Institut für Ökologische Chemie.Wirkungen von Schwermetallen auf den Foetus im nicht-menschlichen Primaten: Wirkungen von Methylquecksilber auf sich entwickelnde Nervensystem von Primatfoeten anhand von histochemischen Enzymbestimmungen; sowie morphologische Untersuchungen von Gehirnschnitten und Verhaltensuntersuchungen an prae- und postnatal mit Methylquecksilber behandelten Jungtieren. Metabolismus von Organohalogenverbindungen: Pharmakokinetik folgender Verbindungen: Pentachlorphenol, Pentachlornitrobenzol, 2,4,5-Trichlorphenol, 2,4,6-Trichloranilin. Endokrinologische Wirkungen von Umweltchemikalien: Einfluss von PCB und HCB auf die foetale Geschlechtsentwicklung. Untersuchungen von Resistenzbildung, Praemunition und Haptenbildung sollen Aufschluss ueber zellulaere Immunreaktionen geben.

Untersuchung des Rueckstandsverhaltens von Captan nach einer Anwendung gegen Sclerotinia und Pythium auf und an Schnittlauch (II CH-D-04 75)

Das Projekt "Untersuchung des Rueckstandsverhaltens von Captan nach einer Anwendung gegen Sclerotinia und Pythium auf und an Schnittlauch (II CH-D-04 75)" wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.a) Ermittlung einer Bekaempfungsmassnahme gegen die genannten Schaedlinge, die mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. Die Anwendung von Captan soll eine Bodenbehandlung mit Quintozen ersetzen, da die Rueckstandssituation von Quintozen sehr unguenstig beurteilt wird. b) Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von pilzlichen Krankheiten mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (1 Anwendung direkt nach dem Aufsetzen zur Treiberei, 0,2-prozentig giessen). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels. c) Versuchsanlage Herbst 75, Probenuntersuchung Sommer 76.

Beziehung zwischen Konzentration und Wirkung von Organohalogenverbindungen im Rattenhirn

Das Projekt "Beziehung zwischen Konzentration und Wirkung von Organohalogenverbindungen im Rattenhirn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Max von Pettenkofer-Institut.Bestimmung der Konzentration von Lindan, Hexachlorbenzol, Pentachlornitrobenzol und Hexachlorophen im Hirn und anderen Gewebe der Ratte, Untersuchungen der Beziehungen zwischen Gewebekonzentration, Dosis, Applikationsdauer, neurophysiologischen und morphologischen Befunden.

Untersuchung der Auswirkungen von Organohalogenverbindungen im Tierversuch mit Hilfe der Elektronenmikroskopie und Verfahren zur Quantifizierung morphologischer Befunde

Das Projekt "Untersuchung der Auswirkungen von Organohalogenverbindungen im Tierversuch mit Hilfe der Elektronenmikroskopie und Verfahren zur Quantifizierung morphologischer Befunde" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Max von Pettenkofer-Institut.Auswertung des Einflusses von Lindan und Isomeren, Hexachlorbenzol, Pentachlornitrobenzol und Hexachlorophen auf das Zentralnervensystem, den peripheren Nerven und die Leber durch histochemische und histometrische Methoden, Erfassung histopathologischer Veraenderungen im Stadium der postnatalen Entwicklung und beim adulten Individium durch reproduzierbare Objektive histologische Auswerteverfahren.

Informationen zur chemischen Verbindung: Quintozen

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Quintozen. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: fest. Stoffbeschaffenheit: Kristalle (Nadeln), Pulver. Farbe: weiß - gelb. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..

Informationen zur chemischen Verbindung: Quintozen

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Quintozen. Stoffart: Stoffklasse. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..

Informationen zur chemischen Verbindung: Quintozen (Summe aus Quintozen und Pentachloranilin, ausgedrückt als Quintozen)

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Quintozen (Summe aus Quintozen und Pentachloranilin, ausgedrückt als Quintozen). Stoffart: Stoffklasse.

1 2 3 4 5