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Methods for testing repellents against bed bugs (Hemiptera: Cimicidae)

Bed bug repellents should not only prevent humans from being bitten but impede an infestation of personal belongings. Only a few test proposals for evaluating the efficacy of repellents against bed bugs have been published so far. In the present study, two test systems were assessed for efficacy testing with five potential bed bug repellents (cinnamon oil, icaridin, N,N-diethyl-3-methylbenzamide (DEET), permethrin, and margosa extract). The first test setup was a harborage choice test system that consisted of a crystallizing dish with a treated and an untreated harborage. Sixty minutes and 24 h after treatment, DEET, icaridin, and cinnamon oil showed the highest repellency with a median proportion of at least 99% repelled bed bugs. The second test system was a barrier test. Bed bugs were attracted by CO2 and heat to cross filter papers treated with the potential repellents. The repellency of substances was significantly lower in comparison to the harborage choice test, except for DEET. The latter showed the highest repellency (97%) against bed bugs 24 h after application compared to controls. Results show that bed bugs are less sensitive to repellents when searching for a bloodmeal than when searching for a shelter. © The Author(s) 2021

Entwicklung eines biologischen Monitoring zur Bestimmung von Pyrethroiden und Organophosphaten im Blut und Urin

Das Projekt "Entwicklung eines biologischen Monitoring zur Bestimmung von Pyrethroiden und Organophosphaten im Blut und Urin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Hygiene durchgeführt. Ziel dieser Studie ist die Entwicklung eines Standardmessverfahrens zum Nachweis von Pyrethroiden und Organophosphaten in Blut und Urin. Das entwickelte Biologische Monitoring soll zur Abschaetzung der akuten und chronischen Belastung von exponierten Personen dienen. Sowohl die Pyrethroide Cyfluthrin, Cypermethrin, Alphacypermethrin, Permethrin, Deltamethrin und Fenvalerat mit den entsprechenden Metaboliten als auch die Organophosphate Diazinon, Chlorpyriphos, Dichlorphos, Bromophos und Parathion mit dem Metabolit p-Nitrophenol sollen in Blut und Urin quantifiziert werden. Die Probenvorbereitung soll durch verschiedene Extraktionsverfahren erfolgen. Nach der Probenvorbereitung werden die Pestizide mit einer Kombination aus Kapillargaschromatographie und Elektroneneinfangdetektion (ECD) bzw. Massenselektiver Detektion bis in den unteren ppb-Bereich bestimmt. Das Biomonitoring wird bei einem Untersuchungskollektiv von ca. 20 freiwillig erfassten Personen, in deren Wohnung Pyrethroide und Organophosphate ausgebracht wurden, angewendet. Stand der Untersuchungen: Ein Verfahren zur Bestimmung der Leitmetabolite cis- und trans-DVCA, cis-DBVCA, 3-PBA der o.g. Pyrethroide im Urin wurde entwickelt unter Beruecksichtigung der Kriterien zur Qualitaetssicherung. Das Biomonitoring wurde bisher bei mehreren pyrethroidexponierten Personen erfolgreich eingesetzt.

Pyrethroide in Innenraeumen - Teilprojekt B: Die Belastung des Menschen durch Permethrin aus Wollteppichen und Wollteppichboeden

Das Projekt "Pyrethroide in Innenraeumen - Teilprojekt B: Die Belastung des Menschen durch Permethrin aus Wollteppichen und Wollteppichboeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Hygiene durchgeführt. Ziel dieses Teilvorhabens (Teil B) ist es aufzuzeigen, ob Permethrin in Wollteppichen bioverfuegbar ist und damit eine moegliche gesundheitliche Belastung des Verbrauchers darstellt. Die Ergebnisse koennen die Grundlage fuer Entscheidungen des Gesetzgebers oder nachgeordneter Behoerden ueber den weiteren Einsatz von Permethrin als Motten- und Kaeferschutz in Wollteppichen sein. Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden in 80 Haushalten im Raum Hannover, die mit Wollteppichware ausgestattet sind, Hausstaub- und Schwebstaubproben genommen und auf Permethrin hin untersucht. Ergaenzend zu diesen Untersuchungen werden in einem Unterauftrag (Idel) bei ca. 200 Bewohnern Urinproben auf Hauptmetabolite des Permethrins hin untersucht, um eine Abschaetzung der Belastung des Menschen durch Permethrin zu ermoeglichen. In Teil A (Idel) des Verbundvorhabens wird die humane Belastung nach Anwendung von Pyrethroiden in Innenraeumen untersucht.

Ermittlung der Pyrethroidgehalte im Hausstaub in von Kindern und Jugendlichen bewohnten Wohnungen

Das Projekt "Ermittlung der Pyrethroidgehalte im Hausstaub in von Kindern und Jugendlichen bewohnten Wohnungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ERGO Forschungsgesellschaft mbH durchgeführt. Im Rahmen des Umweltsurveys fuer Kinder und Jugendliche sollen eine Vielzahl von Schadstoffen in Blut und Urin der Kinder und Jugendlichen untersucht werden. Zudem werden Hausstaubproben und die Innenraumluft analysiert. Es werden Untersuchungsparameter ausgewaehlt und erhoben, von denen bekannt ist oder vermutet wird, dass sie bei hoeherer Belastung zu gesundheitlichen Schaeden fuehren und zu denen fuer die Bundesrepublik bisher keine repraesentativen Daten vorliegen. Ausserdem ist die Verfuegbarkeit einer standardisierten Analytik (gepruefte Analysenmethoden, Moeglichkeit einer externen Qualitaetskontrolle) fuer die Auswahl von Bedeutung. Im Rahmen der Pilotphase des Umweltsurveys fuer Kinder und Jugendliche (FKZ 20162212) wird die Ausschoepfung, die Durchfuehrbarkeit und die Praktikabilitaet der Untersuchungsinstrumente geprueft. Im Hausstaub vorhandene Schadstoffe koennen durch Inhalation oder Ingestion einen Beitrag zur korporalen Belastung des Menschen liefern. Dies trifft vor allem auf Kinder zu. Sowohl die inhalativ als auch oral aufgenommene Staubmenge ist bei Kindern hoeher (etwa durch eine hoehere Atemfrequenz und den wiederholten Hand-zu-Mund Kontakt). Da Kinder ausserdem empfindlicher auf Schadstoffe reagieren, ergibt sich die Notwendigkeit gerade den Hausstaub in von Kindern bewohnten Wohnungen zu untersuchen. In den Hausstaubproben sollen im Rahmen dieses Teilvorhabens die Gehalte der Pyrethroide Permethrin, Cyfluthrin, Cypermethrin, Deltamethrin, Empenthrin, d-Phenothrin und lambda-Cyholothrin sowie von Piperonylbutoxid (PBO) untersucht werden. Die Analysen sind entsprechend gepruefter Standardmethoden durchzufuehren. Eine interne und externe Qualitaetskontrolle ist zu belegen. Eine Probenanzahl in Abweichung von der Zahl 500 wird mit 1/500 pro Probe verrechnet. Eine Mindestzahl von 400 gilt allerdings als vereinbart.

Pyrethroidexposition in Innenraeumen - Teilprojekt A: Bio-, Effekt- und Innenraum-Monitoring

Das Projekt "Pyrethroidexposition in Innenraeumen - Teilprojekt A: Bio-, Effekt- und Innenraum-Monitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Hygiene durchgeführt. Ziel dieses Teilvorhabens (Teil A) ist es, die Belastungssituation von Personen nach Anwendung von pyrethroidhaltigen Produkten in Innenraeumen zu untersuchen. In die Untersuchung sollen 90 Personen aus NRW einbezogen werden. Ein Biomonitoring wird durchgefuehrt, um die interne Belastung mit Pyrethoriden zu erfassen. Im Rahmen des humanen Effektmonitoring sollen moegliche gesundheitliche Beeintraechtigungen erfasst werden durch u.a. Fragebogenerhebungen sowie Untersuchungen neurologischer und immunologischer Parameter. Desweiteren soll ein Innenraummonitoring zum Nachweis der Rueckstandsbelastung der angewendeten Pestizide durchgefuehrt werden. Die Untersuchungen sollen jeweils vor und bis zu einem Jahr nach Pyrethroidanwendung durchgefuehrt werden. Die erfassten Daten dienen als Hilfe bei der Nutzen-Risiko-Abwaegung fuer den Einsatz dieser Schaedlingsbekaempfungsmittel. In Teil B (FhG, Levsen) des gemeinsamen Verbundvorhabens wird die Belastung des Menschen durch Permethrin aus Wollteppichen und Wollteppichboeden bestimmt.

Untersuchungen zum Nachweis und Ausscheidungsverhalten von Ektoparasitiziden (ausser HCH) beim laktierenden Rind

Das Projekt "Untersuchungen zum Nachweis und Ausscheidungsverhalten von Ektoparasitiziden (ausser HCH) beim laktierenden Rind" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Milchforschung durchgeführt. Das Verbot bestimmter HCH-Isomeren, insbes. Lindan, zur Insektenvertilgung am Tier oder im Stall hat zu vermehrter Anwendung sog. pflanzlicher Insektizide gefuehrt, deren Rueckstaende in Milch z.T. bedenklich werden koennen. Das Vorhaben sieht eingehende analytische und tierexperimentelle Untersuchungen solcher Produkte vor, die alternativ zur Ektoparasitenbekaempfung bei Rindern einschliesslich laktierender Kuehe zugelassen werden koennen, wie Bromocyclen, Permethrin, ausgewaehlte Phosphorsaeureester und Carbamate. Dabei sollen insbesondere Nachweismoeglichkeiten und Ausscheidungsverhalten dieser Stoffe geklaert werden.

Pyrethroide in Innenraeumen - Teilvorhaben A: Pyrethroidexposition in Innenraeumen: Bio-, Effekt- und Innenraummonitoring - Teilprojekt: Dokumentation und statistische Auswertung der Projektdaten

Das Projekt "Pyrethroide in Innenraeumen - Teilvorhaben A: Pyrethroidexposition in Innenraeumen: Bio-, Effekt- und Innenraummonitoring - Teilprojekt: Dokumentation und statistische Auswertung der Projektdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene durchgeführt. Ziel des Teilvorhabens (Teil A) ist es, die Belastungssituation von Personen nach Anwendung von pyrethroidhaltigen Produkten in Innenraeumen zu untersuchen. In die Untersuchung sollen 90 Personen einbezogen werden. Ein Biomonitoring wird durchgefuehrt, um die interne Belastung mit Pyrethroiden zu erfassen. Im Rahmen des humanen Effektmonitoring sollen moegliche gesundheitliche Beeintraechtigungen erfasst werden durch u.a. Fragebogenerhebungen sowie Untersuchungen neurologischer und immunologischer Parameter. Des weiteren soll ein Innenraummonitoring zum Nachweis der Rueckstandsbelastung der angewanndten Pestizide durchgefuehrt werden. Die Untersuchungen sollen jeweils vor und bis zu einem Jahr nach Pyrethroidanwendung durchgefuehrt werden. Die erfassten Daten dienen als Hilfe bei der Nutzen-Risiko-Abwaegung fuer den Einsatz dieser Schaedlingsbekaempfungsmittel. In Teil B des Verbundvorhabens wird die Belastung des Menschen durch Permethrin aus Wollteppichen und Wollteppichboeden bestimmt. Das Teilprojekt 'Dokumentation und statistische Auswertung der Projektdaten' soll fuer das Verbundvorhaben die Datenqualitaet sicherstellen und die Datenauswertung mit den adaequaten statistischen Auswertemodellen durchfuehren.

Bewertung wesentlicher Pfade der Schadstoffbelastung der Allgemeinbevoelkerung mit Hilfe multivariater Analysen - Teilprojekt F: Organische Verbindungen im Hausstaub

Das Projekt "Bewertung wesentlicher Pfade der Schadstoffbelastung der Allgemeinbevoelkerung mit Hilfe multivariater Analysen - Teilprojekt F: Organische Verbindungen im Hausstaub" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) durchgeführt. Multivariate Analysen stellen ein Instrument dar, um wesentliche Einflussfaktoren, die zu Schadstoffexpositionen fuehren, zu identifizieren und darueber hinaus ihren Anteil am komplexen Zusammenwirken zu quantifizieren. Ziel ist es, dabei eine moeglichst hohe Aufklaerung der Varianz der Zielvariablen zu erreichen, das heisst, auf der Grundlage der vorhandenen Informationen alle wichtigen Faktoren zu ermitteln, die z.B. den Biozidgehalt im Hausstaub bestimmen. Folgende Schadstoffe sind als Zielgroesse vorgesehen: Permethrin, Lambda-Cyhalothrin, Piperonylbutoxid, PCP, Lindan, DDT, PCB, Methoxychlor im Hausstaub. Im Rahmen der Umweltsurveys werden umfangreiche Daten zur Belastung des haeuslichen Bereichs und der naeheren Wohnumgebung erhoben. Darueber hinaus existieren diverse Informationen zur Soziodemographie und umweltrelevanten Verhaltensweisen, zur Biozidnutzung, zur Wohnung und Wohnumgebung, zu Gesundheit und Wohlbefinden, die in die multivariaten Analysen einbezogen werden. Multivariate Analysen sind im Rahmen der Umweltsurveys nicht durchfuehrbar. Sie sollen daher im Rahmen dieses UFOPLAN-Vorhabens hypothesengeleitet ausgefuehrt und in Form bewertender Berichte dargestellt werden. Zu den oben genannten Zielgroessen soll ein Berichtsband erstellt werden. Fuer die Erstellung dieses Bandes ist mit 55300,-- DM zu rechnen.

Biomonitoring bei Belastungen mit Pyrethroiden

Das Projekt "Biomonitoring bei Belastungen mit Pyrethroiden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Abteilung Toxikologie durchgeführt. Belastungs- und Effektmonitoring mit chemisch-analytischen und molekularbiologischen Methoden, insbesondere Nachweis von Pyrethroid-Metaboliten in Zellkultur-Modell und Urin; Nachweis von Piperonylbutoxid-Metaboliten in Zellkultur-Modell und Urin; Induktion von CYP-Isoformen durch Exposition ggue Pyrethroiden und Piperonylbutoxid.

Untersuchungen zur Bioakkumulation von dissoziierenden Stoffen und Pyrethroiden in Fischen

Das Projekt "Untersuchungen zur Bioakkumulation von dissoziierenden Stoffen und Pyrethroiden in Fischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Fischereiökologie durchgeführt. Die Biokonzentrationsfaktoren (BCF's) dissoziierender Verbindungen und von haeufig eingesetzten Pyrethroiden Permethrin, Cyfluthrin, Cypermethrin und Deltamethrin werden in Durchflussversuchen in Fischen, Zebrabaerblinge (Brachydanio rerio), bzw. Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss), untersucht. Die BCF's werden zur Abschaetzung des Umweltverhaltens dieser Chemikalien und evtl. daraus folgenden Belastungen benoetigt.

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