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Treibhausgas-Emissionen durch Infrastruktur und Fahrzeuge des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs sowie der Binnenschifffahrt in Deutschland

Die Studie untersucht anhand einer orientierenden Stoffstromanalyse die Treibhausgasemissionen, die durch den Bau, die Instandhaltung und den Betrieb der Infrastruktur sowie die Herstellung und den Unterhalt der Fahrzeuge für den Straßen-, Schienen-, Luft- und Binnenschiffsverkehr verursacht werden und bezieht diese auf die erbrachte ⁠ Verkehrsleistung ⁠ (⁠ Personenkilometer ⁠ bzw. ⁠ Tonnenkilometer ⁠). Die Ergebnisse zeigen, dass bei allen Verkehrsmitteln relevante Anteile der Gesamtemissionen auf den Bau, Instandhaltung und Betrieb von Infrastruktur und Fahrzeugen entfallen (Personennahverkehr 12-26 %, Personenfernverkehr 10-29 % und Güterverkehr 4-29 %). Die Reihenfolge unter den Verkehrsträgern bezüglich der spezifischen Treibhausgasemissionen wird durch diese umfassendere Betrachtungsweise nicht verändert. Veröffentlicht in Texte | 96/2013.

Fernbusreisen in Deutschland

Im Hintergrundpapier wird auf Basis eines ⁠ UBA ⁠-Forschungsberichts eine Bestandsaufnahme zu den Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen sowie zur Verkehrsentwicklung des Fernbusverkehrs in Deutschland beschrieben. Seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs im Jahr 2013 sind Angebot und Nachfrage stark gestiegen. Im Hintergrundpapier werden die wesentlichen Zahlen und Fakten dargestellt und analysiert. Zudem werden die ökologischen Wirkungen der Verkehrsmittelwahl im Personenfernverkehr aufgezeigt sowie Empfehlungen für eine umweltorientierte Verkehrspolitik gegeben. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

ELCH - Electrified Coach

Das Projekt "ELCH - Electrified Coach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Daimler Buses GmbH durchgeführt. Das Projekt 'Electrified Coach' (ELCH) soll anhand der Entwicklung von zwei Demonstrator-Fahrzeugen aufzeigen, wie der straßengebundene Personenfernverkehr emissionsfrei und praxistauglich mit einem batterieelektrischen Reisebus realisiert werden kann. Im Teilvorhaben 'Gesamtfahrzeug' liegt daher ein Schwerpunkt auf der Untersuchung, welcher batterie-elektrische Antriebsstrang welche Einsatzbedingungen im Reisebussegment am besten erfüllt und welche Komponenten dafür erforderlich sind. Ergänzend hierzu erfolgt eine Optimierung auf Ebene des Gesamtfahrzeugs durch diverse Einzelmaßnahmen in den Themenfeldern Aerodynamik, Leichtbau und Intelligente Betriebsstrategie. Im Rahmen der daran anknüpfenden ganzheitlichen Konzeptbewertung werden Prototyp-Antriebsstränge ausgewählt und für deren Integration in die Demonstrator-Fahrzeuge qualifiziert, sodass eine Validierung unter realen Einsatzbedingungen erfolgen kann.

Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe - Basel, Planfeststellungsabschnitt 8.0 Kenzingen - Riegel/Malterdingen

Die DB Netz AG hat die Feststellung des Plans für den Planfeststellungsabschnitt (PfA) 8.0 Kenzingen - Riegel/Malterdingen als Teil der Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe - Basel beantragt. Das Regierungspräsidium Freiburg führt für das Bauvorhaben das Anhörungsverfahren durch. Der Ausbau- und Neubau der Rheintalbahn sieht in den Streckenabschnitten 7 (Appenweier - Kenzingen) und 8 (Kenzingen - Müllheim) vor, dass der Güterverkehr nach Abzweigung von der Bestandstrasse gebündelt auf der Ostseite der Bundesautobahn (BAB) A5 geführt wird. Der schnelle Personenfernverkehr dagegen verbleibt zusammen mit dem Nahverkehr auf der Trasse der bestehenden Rheintalbahn, die hierfür entsprechend ausgebaut wird. Der PfA 8.0 stellt einen Verknüpfungsbereich zwischen diesen beiden Trassen dar, sowohl im Endausbau als auch in der Bauzeit. Die Ausbaustrecke des PfA 8.0 entlang der Bestandtrasse der Rheintalbahn beginnt auf der Gemarkung Kenzingen ca. 200 m südlich der Überführung der Landesstraße L105 und endet an der Gemarkungsgrenze zu Köndringen. Sie wird von Norden her bis zur Gemarkungsgrenze von Hecklingen im Endzustand viergleisig ausgebaut. Auf der gesamten Baustrecke erfolgt die Ertüchtigung der Gleise für den schnellen Personenfernverkehr. Die rund einen Kilometer lange zweigleisige Güterverkehrstrasse des PfA 8.0 an der BAB A5 liegt vollständig auf Gemarkung Riegel, beginnt auf Höhe des Autobahnparkplatzes Ziegelei und endet ca. 430 m südlich der Autobahnunterquerung der Elz. Um Güterverkehre von und nach Freiburg zu ermöglichen und die betriebliche Flexibilität zu erhöhen, ist die Güterverkehrstrasse an der A5 mit einer zweigleisigen Querspange mit der Rheintalbahntrasse verbunden. Ihre Verknüpfung mit der Neubautrasse an der A 5 ist südlich der Elzquerung vorgesehen, die Anbindung an die Rheintalbahn nordwestlich des Malterdinger Baggersees. Da während des zuletzt erfolgenden Ausbaus der Bestandstrasse der Rheintalbahn im Streckenabschnitt 7 die autobahnparallelen Gleise auch vom schnellen Personenfernverkehr genutzt werden sollen, dient die Querspange während dieser Zeit auch zur Überleitung dieser Verkehre. Da die Güterumfahrung der Freiburger Bucht (PfA 8.0 bis 8.4) einige Jahre vor der Güterzugtrasse zwischen Offenburg und Kenzingen fertiggestellt sein wird, ist zur Inbetriebnahme eine provisorische zweigleisige Überleitung des Güterverkehrs von und zur Bestandstrasse der Rheintalbahn erforderlich. Ihre Verknüpfung mit der Neubautrasse an der A5 ist nördlich der Querung der Gemeindeverbindungsstraße Riegel-Hecklingen vorgesehen, die Anbindung an die Rheintalbahn 400 m südlich der Bahnbrücke der L 105 bei Kenzingen. Nach Fertigstellung der Güterzugtrasse an der A5 soll das Provisorium noch gemeinsam mit der Querspange als Baustellenumfahrung für den Nahverkehr während der Arbeiten an der Bestandsstrecke im Bereich der Elzquerung dienen. Anschließend sieht die Planung den Rückbau vor. Alle im PfA 8.0 geplanten Strecken verlaufen geländegleich oder in leichter Dammlage. Zum Schutz von Gebäuden auf den betroffenen Gemarkungen sind Schallschutzwände auf insgesamt 2.500 m und Schienenstegdämpfung auf 1.300 m Länge vorgesehen. Während des Betriebs der provisorischen Überleitung sind auch dort Schallschutzwände und Schienenstegdämpfung geplant. Auf Gemarkung Riegel ist an der A5 auf Höhe der Ziegelhöfe (zwischen den Autobahnüberführungen der Weisweiler Straße und der Landesstraße L 105) eine Park- und WC-Anlage (PWC-Anlage) geplant. Mit ihr sollen die acht Parkplätze ersetzt werden, die durch die autobahnparallele Führung in den Streckenabschnitten 7 und 8 entfallen. Die Güterzugtrasse wird um die PWC-Anlage herumgeführt. Teil der Planung sind auch Straßenüberführungen und Überführungen der Gleise über Oberflächengewässer und die Anpassung und Umgestaltung des Wegenetzes. Zum Ausgleich der Eingriffe in Natur und Landschaft sind ökologische Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Nahbereich der oben dargestellten Trassen sowie im Umfeld der geplanten PWC-Anlage geplant. Einzelne Ausgleichs- bzw. Ersatzmaßnahmen befinden sich im trassenfernen Bereich. Hinweis: Die vollständigen zur Information der Betroffenen und Interessierten ausgelegten Unterlagen, die Verfahrensschritte und der Stand des Verfahrens, die erfolgten Bekanntmachungen sowie ggf. weitere Informationen können auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Freiburg unter folgendem Pfad eingesehen werden: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpf/abt2/ref24/planfeststellung/aus-und-neubau-der-rheintalbahn/pfa-80-kenzingen-riegel-malterdingen/ oder unter: Regierungspräsidium Freiburg / Abteilung 2 / Referat 24 / aktuelle Planfeststellungsverfahren im RP Freiburg / Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe - Basel, Planfeststellungsabschnitt 8.0 Kenzingen - Riegel/Malterdingen

Ergänzung zu PEF 4 98001: Systematischer Vergleich konkreter Fahrten im Personenverkehr im Hinblick auf umwelt- und klimarelevante Wirkungen verschiedener Verkehrsmittel

Das Projekt "Ergänzung zu PEF 4 98001: Systematischer Vergleich konkreter Fahrten im Personenverkehr im Hinblick auf umwelt- und klimarelevante Wirkungen verschiedener Verkehrsmittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Straßen- und Verkehrswesen durchgeführt. Die Beurteilung verkehrsplanerischer Maßnahmen zur Verringerung der Umweltbelastungen durch den Personenverkehr erfolgte in der Vergangenheit zumeist anhand pauschaler, auf die Verkehrsleistung bezogener Durchschnittsfaktoren. Gegen die Verwendung dieser Faktoren sprechen einige Einwände, da mit ihnen z.B. unter-schiedliche Fahrtweiten, gebrochene Verkehre, unterschiedliche Besetzungsgrade, unterschiedliche Betriebsbedingungen oder Unterschiede in der Energiebereitstellung nicht berücksichtigt werden können. Um die Bedeutung dieser Einflussgrößen zu klären, wird beim Antragsteller bereits das Forschungsvorhaben PEF 498001 von BWPLUS gefördert. Da die Antragstellung dieses Vorhabens in den Zeitraum der Umstellung der Forschungsförderung von PEF auf BWPLUS fiel, mussten aus formalen Gründen Abstriche am ursprünglichen Forschungsumfang vorgenommen werden. Ziel des vorliegenden Antrags ist es, die in den notwendigen Abstimmungsgesprächen gestrichenen Relationen im Personenfernverkehr in Baden-Württemberg (Relationen Freiburg - Lindau und Mannheim - Basel) und im Regionalverkehr (Relation Mannheim - Stuttgart) zu untersuchen, um in Ergänzung des laufenden Forschungsvorhabens eine vollständige Aussage zu den Umweltwirkungen der verschiedenen Verkehrsmittel im Personenverkehr in Baden-Württemberg treffen zu können. Die Methodik zur Untersuchung der ergänzenden Fälle entspricht derjenigen in der Hauptstudie, so dass eine vollständige Vergleichbarkeit gewährleistet ist. So werden wiederum nicht nur die antriebsbedingten Effekte berücksichtigt, sondern auch der Bau und die Unterhaltung der Verkehrswege sowie die Herstellung, Wartung und Entsorgung der Fahrzeuge.

Fernbusreisen in Deutschland

Im Hintergrundpapier wird auf Basis eines UBA-Forschungsberichts eine Bestandsaufnahme zu den Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen sowie zur Verkehrsentwicklung des Fernbusverkehrs in Deutschland beschrieben. Seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs im Jahr 2013 sind Angebot und Nachfrage stark gestiegen. Im Hintergrundpapier werden die wesentlichen Zahlen und Fakten dargestellt und analysiert. Zudem werden die ökologischen Wirkungen der Verkehrsmittelwahl im Personenfernverkehr aufgezeigt sowie Empfehlungen für eine umweltorientierte Verkehrspolitik gegeben. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Treibhausgas-Emissionen durch Infrastruktur und Fahrzeuge des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs sowie der Binnenschifffahrt in Deutschland

Die Studie untersucht anhand einer orientierenden Stoffstromanalyse die Treibhausgasemissionen, die durch den Bau, die Instandhaltung und den Betrieb der Infrastruktur sowie die Herstellung und den Unterhalt der Fahrzeuge für den Straßen-, Schienen-, Luft- und Binnenschiffsverkehr verursacht werden und bezieht diese auf die erbrachte Verkehrsleistung (Personenkilometer bzw. Tonnenkilometer). Die Ergebnisse zeigen, dass bei allen Verkehrsmitteln relevante Anteile der Gesamtemissionen auf den Bau, Instandhaltung und Betrieb von Infrastruktur und Fahrzeugen entfallen (Personennahverkehr 12-26 %, Personenfernverkehr 10-29 % und Güterverkehr 4-29 %). Die Reihenfolge unter den Verkehrsträgern bezüglich der spezifischen Treibhausgasemissionen wird durch diese umfassendere Betrachtungsweise nicht verändert.Quelle: www.umweltbundesamt.de

Teilvorhaben: Einsatzbedingungen & Fahrzeugerprobung

Das Projekt "Teilvorhaben: Einsatzbedingungen & Fahrzeugerprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flix SE durchgeführt. Das Projekt 'Electrified Coach' (ELCH) soll anhand der Entwicklung von zwei Demonstrator-Fahrzeugen aufzeigen, wie der straßengebundene Personenfernverkehr emissionsfrei und praxistauglich mit einem batterieelektrischen Reisebus realisiert werden kann. Im Teilvorhaben 'Einsatzbedingungen & Fahrzeugerprobung' liegt daher ein Schwerpunkt auf das Bereitstellen der Grundlagen der Einsatzbedingungen und die Validierung der Entwicklungsergebnisse.

Teilvorhaben: Gesamtfahrzeug

Das Projekt "Teilvorhaben: Gesamtfahrzeug" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Daimler Buses GmbH durchgeführt. Das Projekt 'Electrified Coach' (ELCH) soll anhand der Entwicklung von zwei Demonstrator-Fahrzeugen aufzeigen, wie der straßengebundene Personenfernverkehr emissionsfrei und praxistauglich mit einem batterieelektrischen Reisebus realisiert werden kann. Im Teilvorhaben 'Gesamtfahrzeug' liegt daher ein Schwerpunkt auf der Untersuchung, welcher batterie-elektrische Antriebsstrang welche Einsatzbedingungen im Reisebussegment am besten erfüllt und welche Komponenten dafür erforderlich sind. Ergänzend hierzu erfolgt eine Optimierung auf Ebene des Gesamtfahrzeugs durch diverse Einzelmaßnahmen in den Themenfeldern Aerodynamik, Leichtbau und Intelligente Betriebsstrategie. Im Rahmen der daran anknüpfenden ganzheitlichen Konzeptbewertung werden Prototyp-Antriebsstränge ausgewählt und für deren Integration in die Demonstrator-Fahrzeuge qualifiziert, sodass eine Validierung unter realen Einsatzbedingungen erfolgen kann.

Teilvorhaben: Intelligente Betriebsstrategie

Das Projekt "Teilvorhaben: Intelligente Betriebsstrategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technik der Informationsverarbeitung durchgeführt. Das Projekt 'Electrified Coach' (ELCH) soll anhand der Entwicklung von zwei Demonstrator-Fahrzeugen aufzeigen, wie der straßengebundene Personenfernverkehr emissionsfrei und praxistauglich mit einem batterieelektrischen Reisebus realisiert werden kann. Das KIT leistet dabei den Beitrag Einsatzprofile zu analysieren und durch die Entwicklung einer intelligenten Betriebsstrategie einen möglichst energieeffizienten Betrieb des Fahrzeugs auf der Straße zu erreichen.

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