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Management of contaminated sites of the petrochemical industry

Environmental authorities globally are challenged with the complexity of problems associated with contaminated sites. For protecting human beings and the quality of the environmental media air, water and soil, the prevention and elimination of hazards as well as impact mitigation are crucial. This manual presents information and solution-oriented procedures for all stakeholders with a focus on identification, investigation, assessment and remediation of contaminated sites at typical facilities of the oil and gas industry, such as exploration sites, tank farms and refineries. Its application shall contribute to improving the technical and administrative management and the remediation of contaminated sites. Veröffentlicht in Broschüren, Leitfäden und Handbücher.

Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe

Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (⁠ PAK ⁠) sind krebserregend, können das Erbgut verändern und haben fortpflanzungsgefährdende Eigenschaften. Sie können in der Umwelt schlecht abgebaut werden und reichern sich in Organismen an. Über bestimmte Öle aus der Erdölverarbeitung, die zum Weichmachen Gummi und Kunststoffen beigemischt werden, können sie in Verbraucherprodukte gelangen. Dieses Hintergrundpapier erläutert, welche Produkte ⁠ PAK ⁠ enthalten können, welche gesetzlichen Regelungen es gibt und was jede und jeder Einzelne tun kann, um den Kontakt mit PAK zu vermeiden. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Explosionen in einer Chemiefabrik in Jilin, China

Am 13. November 2005 wurde in der Stadt Jilin durch eine Serie von Explosionen im Chemiewerk der Jilin Petroleum and Chemical Company der Songhua-Fluss mit Benzol und Nitrobenzol stark verseucht. Nach offiziellen Angaben wurden etwa 100 Tonnen Benzol in den Fluss ausgestoßen und ein 80 Kilometer langer Giftteppich entstand auf dem Fluss.

Management of contaminated sites of the petrochemical industry

Environmental authorities globally are challenged with the complexity of problems associated with contaminated sites. For protecting human beings and the quality of the environmental media air, water and soil, the prevention and elimination of hazards as well as impact mitigation are crucial. This manual presents information and solution-oriented procedures for all stakeholders with a focus on identification, investigation, assessment and remediation of contaminated sites at typical facilities of the oil and gas industry, such as exploration sites, tank farms and refineries. Its application shall contribute to improving the technical and administrative management and the remediation of contaminated sites. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Solar waermegewinnungsanlage 1 Tonne Dampf/pro Stunde bei 190 Grad c (M.A.N.-Agip-Nucleare)

Das Projekt "Solar waermegewinnungsanlage 1 Tonne Dampf/pro Stunde bei 190 Grad c (M.A.N.-Agip-Nucleare)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, Bereich Neue Technologie durchgeführt. Im Rahmen der Ausschreibung 'Demonstrationsvorhaben im Bereich der Sonnenenergie' der Kommission der Europaeischen Gemeinschaften wird von ACIP-Nucleare (Italien) und M.A.N. - neue Technologie eine Solar-Farm-Anlage zur Erzeugung von 1 Tonne Dampf/h von 190 Grad Celsius in Pisticci/Sueditalien errichtet werden. Die solare Prozesswaermeanlage wird parallel zu vorhandenen leichtoelbefeuerten Dampferzeugern zur Brennstoffeinsparung betrieben. 54 Kollektoren vom Typ Helioman 3/32 erhitzen Thermooel, das ueber einen Waermetauscher Frischdampf von 190 Grad Celsius erzeugt. Der Dampf wird in einer petrochemischen Fabrik der ENI-Gruppe als Prozessdampf verwendet, die den Grund fuer die Anlage zur Verfuegung stellt und dieselbe nach Inbetriebnahme betreibt. Die Arbeiten werden zu ca. 50 v.H. von M.A.N. bzw. ACIP-Nucleare uebernommen.

Fachkongress 'Kraftstoffe der Zukunft 2005' am 14. und 15. November 2005 in Berlin

Das Projekt "Fachkongress 'Kraftstoffe der Zukunft 2005' am 14. und 15. November 2005 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband BioEnergie e.V. durchgeführt. Der Fachkongress 'Kraftstoffe der Zukunft 2005' soll sich als Fortführungsveranstaltung des gleichlautenden, sehr erfolgreichen Fachkongresses 'Kraftstoffe der Zukunft 2004' als die Leitveranstaltung für Biokraftstoffe in Deutschland dauerhaft etablieren. In Zusammenarbeit mit relevanten Marktpartnern (FNR, UFOP, AGQM, DBV, LAB, Biokraftstoffproduzenten etc.) soll der Fachkongress die bestehende Lücke schließen und Treffpunkt aller Marktteilnehmer der Wertschöpfungskette 'Biokraftstoffe' sein, wo aktuelle Marktinformationen, Strategien, aber auch Hemmnisse und Barrieren des Marktausbaus erörtert werden. Konzeption und inhaltliche Programmerstellung mit Partnern, Referentenauswahl und Ansprache, Referentenbetreuung, Organisation und Durchführung des Fachkongresses vor Ort, Akquisition von Teilnehmern, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Erstellung des Tagungsbandes, Kongressnachbereitung Ausführliche Pressearbeit, Erstellung eines Programmheftes, Erstellung eines Tagungsbandes, kontinuierliche Weiterführung der Veranstaltung, Einbindung der Ergebnisse in den politischen Diskussionsprozess, Etablierung als Forum und Ansprechpartner für den gesamten Biokraftstoffmarkt

Nachgefragt: Shell und Umwelt - Fortfuehrung des Umweltberichts 1998 der Deutschen Shell AG

Das Projekt "Nachgefragt: Shell und Umwelt - Fortfuehrung des Umweltberichts 1998 der Deutschen Shell AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt.

Chemisch-technische Nutzung pflanzlicher Oele

Das Projekt "Chemisch-technische Nutzung pflanzlicher Oele" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. durchgeführt. Objective: Vegetable oils are among the most prominent biological raw materials for non food uses at the moment: The world production of natural fats and oils amounts to 96 million tons. Around 12 million tons are used in different non-food applications, such as surfactants, lubricants, paints, coatings or biofuels. In Western Europe, official and industrial sources estimate that between 1,7 and 2,7 million tons of natural fats and oils are used in the chemical-technical sector. The European Union is one of the main oilseed producers and crushers in the world. Non-food production on set-aside land amounted to 650.000 ha oilseeds in 1996. The European Commission and several Member States have realized the importance of this sector and support research and development activities in the whole production and processing chain of vegetable oils. However, European vegetable oils have only a minor share of the current industrial utilisation To find new market outlets for these oils in existing and new applications, requires a better co-ordination of research efforts and more exchange of information on a European level. This project has the following objectives: 1. Linkage of R&D activities on national and EU level related to the production and utilisation of vegetable oils in the chemical-technical sector. 2. Identification of industrial needs in this sector, in an effort to increase the utilisation of European vegetable oils in established and new applications. 3. Determination of ecological benefits of vegetable oil based products, in relation to petrochemical products. 4. Definition of future research needs in the field of chemical-technical utilisation of vegetable oils. The major means to achieve the objectives will be sectoral workshops, including experts from all European countries, as well as coordinators from relevant EU and nationally funded projects. The following sector groups, consisting of experts from universities, research institutes and industry, are envisaged: - New applications for vegetable oils (e.g. Plastics). - Valorisation of by-products, especially glycerol. - Genetic engineering, biotechnology and industrial oilseed crops. Results of these workshops will be published as working papers. In addition, the project will be promoted on Internet and linked with other EU funded networks, such as NF-2000 and IENICA.

Entwicklung eines Systems zur messtechnischen Ueberwachung flaechenhafter Emissionen (Vorstudie 1.10.76-15.12.78)

Das Projekt "Entwicklung eines Systems zur messtechnischen Ueberwachung flaechenhafter Emissionen (Vorstudie 1.10.76-15.12.78)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Entwicklung eines dreidimensionalen Ueberwachungssystems, mit dessen Hilfe die Leckage-Emission komplexer Freianlagen der Mineraloelindustrie ermittelt und die Einhaltung erteilter Anlagen gemaess 3.27 TA-Luft kontrolliert werden kann. Die Studie soll darueber Auskunft geben, welche prozentualen Investitions- und Betriebskosten erforderlich sind, wenn an die Emissionsueberwachung bestimmte Anforderungen gestellt werden. Das System soll sich durch Variabilitaet und Flexibilitaet auszeichnen und prinzipiell auch fuer die Ueberwachung von flaechenhaften Emittenten anderer Industriezweige geeinet sein.

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DURAVIT Sanitärporzellan Meißen GmbH durchgeführt. Ziel des avisierten Projektes ist die Entwicklung von Verfahren zur integrierten Wasseraufbereitung für salz- und organikhaltige Prozesswässer am Beispiel der Abwässer aus der Erdöl/Erdgas- sowie der keramischen Industrie. Für die drei gewählten Anwendungen sollen maßgeschneiderte Konzepte entwickelt werden, die jedoch ebenso Potential für eine Übertragung der Technologie auf weitere Einsatzfälle erlauben. Zentrales Aufbereitungs-verfahren ist die Nanofiltration (NF) mit keramischen Membranen. Diese Membranen ermöglichen neben der Abtrennung feinster Partikel insbesondere die Teilentsalzung und die Entfernung der wesentlichen organischen Fracht auch aus hoch konzentrierten Abwässern. Der Arbeitsplan ist unterteilt in insgesamt 7 Arbeitspakete. Beginnend mit der Prozessanalyse über die Lastenhefterarbeitung zu Mengen- und Qualitätsanforderungen, Technikums- und Feldversuchen zur Optimierung vorgesehener Pilotanlagen erfolgt dann die Implementierung dieser Anlagen in reale Klärprozesse und Bewertung der Wasserqualität. Abschließend erfolgt die Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick auf die Verwendung.

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