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Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Peter

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Peter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde St.Peter durchgeführt. Konzeption der Anlagentechnik: (Gemeinde-)Haus mit Flachdach; zweigeschossig, teils dreigeschossig; Baujahr 1967. Grundfläche: 680 qm, davon sind 120 qm dreigeschossig. Exakt nach Süden ausgerichtete PV-Anlage zur Energieeinspeisung ins Stromnetz; Aufständerung der Module auf dem Flachdach. Größe der Anlage: 35 qm. Leistung der PV-Anlage: 3,96 kWp33. Solarmodule, Typ KYOCERA KC 120-1, Leistung 120 Wp. Generator: Neigung: 25 Grad, Wechselrichter: Anzahl 1/1, Typ SWR 1100E/2500; MC Steckkontakte. DC-Leerlaufspannung: Strang 1: 375 V, Strang 2: 160 V. Modulverkabelung in TITANEX H07 RN-F 2,5 mm x 2,5 mm; UV-Schutz und zusätzliches Plastikrohr auf dem Dach und entlang der Wand. Wechselstromanschluss: Anschlussleitung NYM 3 x 2,5 mm x 2,5 mm. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: (bereits erfolgt = b.e.). Berichte in der Lokalpresse (b.e.), Berichte im regelmäßig erscheinenden Pfarrblatt und in der Extraausgabe zu Weihnachten 2001 und Ostern 2002, die in alle Haushalte der Stadt und deren Vororte verteilt wird (b.e.), Ausführlicher Bericht im Bistumsblatt 'Paulinus', Regionalfernsehen (30.6.2002) und -radio (b.e.), Kontaktaufnahme und Informieren der in der Region bestehenden Gruppen im Agendaprozess (Kommunale Agenda, BUND, örtliches Gymnasium, andere Schulen, Fachhochschule Remagen, Rhein-Ahr-Solar) (z.T. b.e.), Besuch des Informationsstandes der 'Grünen' zu regenerativen Energien anlässlich des Jahrestages von Tschernobyl (b.e.), Erstellung von Info-Material (Faltblatt, Info im gut sichtbaren, öffentlichen Schaukasten der Pfarrei), Homepage, Einweihung der Anlage beim Pfarrfest am 30.6. (Info-Stand, Hebekran zur Besichtigung der Anlage auf dem Dach), Besondere Informationen für die in der Pfarrei bestehenden Gruppierungen (Bildungsarbeit) (z.T. b.e.), Datenerfassung und Bekanntgabe (b.e.); Info an andere. Pfarreien im Dekanat, Aktion in den Kindergärten der Stadt im Zusammenhang mit einer Dichterlesung von Siegfried Pater aus, 'Die Sonne und ihre Kinder', Die Informationen sollen immer wieder erfolgen. Wichtig ist es für uns, dass den Menschen klar wird, dass die Erzeugung von Solarstrom eine saubere Art der Energieproduktion ist. Wir als Kirche wollen ein Zeichen setzen, dass wir etwas zum Schutz der Umwelt, zur Bewahrung der Schöpfung tun, wozu wir als Christen besonders aufgerufen sind. Es soll auch klar werden, dass die Anschaffung einer solchen Anlage kein Problem bedeutet, da wir von der DBU gefördert wurden und nach Abbezahlen des Kredits zusätzliches Geld der Kirchengemeinde zur Verfügung stehen wird. Fazit: Die Installation einer PV-Anlage ist etwas Sinnvolles, das das Handeln der Kirche für die Umwelt dokumentiert. Sie trägt dadurch zur Bewusstseinsbildung bei und gibt ein Beispiel, wie leicht und zusätzlich auch ökonomisch noch attraktiv etwas für den Umweltschutz getan werden kann. Sie zeigt zudem, dass der mit Gefahren verbundene Atomstrom mehr und mehr überflüssig werden kann. ...

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Quentel

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Quentel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde Quentel durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Evangelische Gemeindehaus ist ein Mauerwerksbau, verputzt, aus dem Jahre 1987. Es hat ein Satteldach mit 45 Grad Neigung. Die Brutto-Geschossfläche beträgt etwa 112 qm. Das Haus wird von Gemeindegruppen, für Gottesdienste im Winter und private Feiern genutzt. Der Solargenerator wird auf die Südseite des Daches aufdach angebracht mit einer Fläche von 38 qm (aus 88 qm nutzbarer Fläche). Die Abweichung von der Südrichtung beträgt + 15 Grad. Die Nennleistung der Anlage beträgt 5,1 kW, erzeugt aus 30 Modulen (170 W) des Typs BP 5170 F, die in zwei parallelen Strängen zu 11 Modulen und einem Strang aus 8 Modulen angeordnet sind. Ein Wechselrichter mit einer Nennleistung von 3 kW und ein WR mit 1,1 kW (wechselstromseitig) und einer Nennsystemspannung von 396 V bzw. 288 V (gleichstromseitig) werden installiert. Die erzeugte Leistung der Module wird über Strang-WR geführt. Die Wechselrichter sind von SMA, Typ Sunnyboy 3000 und Sunnyboy 1100E Sie werden im Versorgungsraum des Gemeindehauses installiert. Pro Pol liegt eine separate Leitung, bestehend aus einer schweren Gummischlauchleitung, doppelt isoliert, uv- und temperaturbeständig, im Kabelkanal. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Mit dem Bau der Anlage im November 2001 wird ein Artikel in der örtlichen Presse erscheinen, ebenso im Gemeindebrief Quentel. Den Gemeindegruppen (Konfirmanden u.a.) wird die Anlage nach und nach vorgestellt. Zu Beginn des Jahres 2002 wird ein Sonder-Gemeindebrief erstellt. Zwei Hinweistafeln werden gebaut und im Ort aufgestellt. Ein Vortrag über die Anlage und den Zweck von Solaranlagen wird in 2002 für Gemeindeveranstaltungen und außergemeindlichen Veranstaltungen erarbeitet. Die Gruppe der lokalen Agende 21, die Arbeitsgruppe 'Sonne und Wind' der Gesamtschule und der Verein 'Helios' werden eingeladen zur Besichtigung. Durch Presseartikel sind örtliche und überörtliche Vereine eingeladen, die Anlage anzuschauen. Ein Gemeindefest mit Einweihung der Anlage wird zu Pfingsten (Mai 2002) gefeiert. Über die Einweihung und Feier wird die lokale Presse und der lokale Rundfunk Meißner berichten. Andere kirchliche Presseorgane werden mit Artikeln versehen. Die Pfarrkonferenz des Kirchenkreises ist im August 2002 zu Gast im Gemeindehaus. Eine erste Bilanz wird mit dem Erntedankfest in 2002 gezogen. Fazit: Vom heutigen Stand aus können wir sagen, dass wir mit dem Bau und Betrieb der Photovoltaik-Demonstrationsanlage hoch zufrieden sind. Hätten wir noch einmal über sie zu beraten und zu beschließen, so kämen wir sicher zu demselben Ergebnis. Ein Mangel ist vielleicht darin zu sehen, dass wir die volle Größe von 6,8 kW nicht ausgeschöpft haben. Wir hätten Platz genug gehabt. Und wir hoffen, dass wir Anstoß geben können, so wie wir selber uns durch Beispiele (Grifte) und Gespräche haben anregen lassen. ...

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchenstiftung St. Wolfgang, Lengenwang

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchenstiftung St. Wolfgang, Lengenwang" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchenstiftung St. Wolfgang durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäude: Neu errichtetes Pfarr- und Jugendheim, Bj. 2002 , mit Ziegelsatteldach und einer Dachneigung von 30 Grad. Das Erdgeschoss mit 196 m2 ist das Pfarrheim, im Untergeschoss mit insgesamt 200 m2 sind das Jugendheim und die Technikräume untergebracht. PV-Anlage: Aufdach montiert in zwei Strängen mit jeweils 20 Modulen und einer Generatorleistung von 6,4 kWp. Hersteller: Solon AG, Typ SS 150. Vertreiber: Schwaben Solar. Ausführung: Fa. Waldmann, Seeg. Der Strom mit einem ersten Jahresertrag (13.03.02-12.03.03) von 6.090 kW wird in das Netz der LEW eingespeist. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: 1. Demonstrationstafel der Fa. Skytron am Eingang des Pfarrheims; 2. Erklärung bei Pfarrheimbesichtigungen; 3. Aktionstage (Misereor und Weltmission); 4. Thematische Aufbereitung in Schule und Kindergarten; 5. Flyer; 6. Vorträge durch die Kolpingfamilie; 7. Hinweise in Predigt und Pfarrbrief. Fazit: In unserer Gemeinde wollte von den erneuerbaren Energien niemand viel wissen. Es gibt bei uns aber einige sehr umweltbewusste Familien. Diese haben wir beim Bau unseres Pfarrheims in das Planungs- und Entscheidungsteam eingebunden. So ist unser Pfarrheim zu einem Pilotprojekt geworden. Der Vollwärmeschutz, die Pelletsheizung und die Photovoltaikanlage ist heute allgemein bekannt und akzeptiert. Eine Reihe von Photovoltaikanlagen sind seitdem von Privatpersonen und Interessengemeinschaften installiert worden. Ohne das Kirchendächer-Programm der DBU wäre das alles nicht passiert. Deshalb danken wir für die Förderung durch die DBU herzlich.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Martin

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Martin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde St. Martin durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Gebäude ist ein einstöckiger Bau, das Pfarrheim der Gemeinde, das direkt an die Kirche angebaut ist. Normales Dach, Dachneigung ca.30 Grad nach Süd. Es wurde mit der Kirche 1970 gebaut. Die Bruttogeschossfläche ist ca. 350 m2. Die geplante Photovoltaikanlage wird mit ca.50 m2 etwa 1/3 der nach Süden geneigten Fläche einnehmen. Sie wird voraussichtlich auf Stelzen auf das Dach gebracht. Die Verrohrung wird im First geführt und innen über vorhandene Installationskanäle zum Zähler geführt, wo über einen separaten Zähler auf vorhandenem Platz der Anschluss an die Stadtwerke erfolgen soll. Der Anschluss des Sichtgerätes, das im Foyer des Pfarrheims gut sichtbar an der Wand angebracht werden soll, ist mit ca. 8 m unproblematisch. Besondere Aufmerksamkeit und eine Sondergenehmigung erfordern die Arbeiten am Dach, da es mit Eternit-Platten (asbesthaltig) gedeckt ist. Es wurde jedoch schon bei der Ausschreibung besonderer Wert auf dieses Problem gelegt, so dass nicht mit Schwierigkeiten gerechnet wird. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Folgende begleitende Maßnahmen zur Verbreitung sind vorgesehen: 1. ein Flyer, der die Gemeindemitglieder und die interessierte Öffentlichkeit informiert. 2. Das große Display, das im Foyer des Pfarrheims an hervorragender Stelle platziert wird. 3. ein Solarfesttag, der die vielfältig vorhandenen Stadtteil-Initiativen, Gemeinde anderer Konfession und stadtweite Organisationen einbezieht. 4. ein Beratungsangebot an die Bewohner des Stadtteils nach vorhergehender allgemeiner Einführung. 5. zwei Workshops für haupt- und ehrenamtliche Mitglieder der Gemeinde und für das Personal und die interessierten Eltern des zur Gemeinde gehörigen Kindergartens mit Sachinformationen zur Solarenergie und zur pädagogischen und künstlerischen Vermittlung in der Kinder- und Jugendarbeit. Fazit: Auch mit gewissem Abstand beurteilen wir das Projekt nach wie vor positiv. Aber der Weg zum Ziel war mühsam und für ein Team, das sich normalerweise an den pastoralen Bedürfnissen einer Pfarrei orientiert, eigentlich ungeeignet und ineffektiv. Trotzdem sind wir stolz, den Weg 'mit Gottes Hilfe und vieler Menschen Beistand' mit Erfolg bewältigt zu haben. Ohne die finanzielle Sonderzuwendung des Bischofs samt Nachschlag wäre das aber für unsere arme Gemeinde nicht möglich gewesen. Dank an Alle, die zum Gelingen beigetragen haben, wir haben es für alle Kinder getan, ihnen die gesunde Welt zu erhalten.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchenstiftung Maria Königin

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Kirchenstiftung Maria Königin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchenstiftung Maria Königin durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Pfarrhaus, Flachdach, Baujahr 1979, Brutto-Geschossfläche 540 qm. PV Anlage: 4 Reihen mit insgesamt 36 Modulen Typ Isofoton I 106/12 auf Flachdach aufgeständert.2 Stromkreise mit 2 Wechselrichtern Fabrikat SMA Typ Sunny Boy 2000 Generatorleistung: 3,816 KWp, Nennspannung Strang 1: 369,1 V, Strang 2: 368,4 V. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: 1. Informationsveranstaltungen zum Projekt (13. Februar und 10. März 2002); 2. Faltblätter zu den Themen (Februar 2002, April 2002, Juni 2002); 3. Werbung um Spenden für Solarbausteine (Patenschaften) - Verkauf von Ostereiern zum Benefiz-Preis (23./24.3.2002) - Verkauf von CO2-Urkunden bzw. Patenschaften für Solarmodule (März/April/Mai 2002) - Verkauf von Modulmodellen unserer Photovoltaikanlage (April/Mai 2002) - Sammeln von Preisen für die Tombola für das Sonnenfest ((März/April 2002) - Verkauf von Wettscheinen (Wette auf den Ertrag unserer Anlage für einen bestimmten Tag) (Juni/Juli 2002); 4. Ökologischer Aschermittwoch: Grünanlagen - Veranstaltung im Pfarrsaal (13.2.2002); 5. Sonnenfest anlässlich des Patroziniums am 12. Mai 2002 mit Sonnenmotiven auf T-Shirts, Stecken von Sonnenblumenkernen, Demo von Solargeräten wie z.B. PV, Solarkocher, Kochkiste, Power-Point-Präsentation; 6. Präsentation unseres Projektes anlässlich des Münchner Bennofestes 2002 (22.6.2002) mit Stellwand; 7. Präsentation unseres Projektes im www. auf der Homepape der Pfarrei (seit April 2002); 8. Jugendaktionen: Basteln von Solarspielzeug, Luftballonsteigen mit Karten mit Werbeaufdruck PV; 9. Begleitende Pressearbeit, Informationen und Berichte für die Münchner Kirchenzeitung, Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur seit April 2002; 10. Begleitend stets aktualisierte Stellwände (seit Februar 2002); 11. Anbringung einer Anzeigetafel der Fa. Skytron im Pfarrzentrum (Mai/Juni 2002). Fazit: Die Idee, die moralische Autorität der Kirchen und ihr ehrenamtliches Potenzial für die Verbreitung umweltfreundlicher Technik zu nutzen, ist schlichtweg genial. Für uns als AK Schöpfung und Umwelt, der über keine finanziellen Ressourcen verfügt, bot sich die Chance, ein ökologisch äußerst wirksames, aber kostenintensives Projekt durchzuführen und es öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Allerdings wäre das Projekt beinahe daran gescheitert, dass wir sehr spät und nur zufällig (Zeitung.) von der Fördermöglichkeit erfahren haben. Vorschlag: Die DBU wendet sich an die Umweltbeauftragten aller Diözesen mit der Bitte, die Pfarrgemeinden über ein geplantes Projekt zu informieren. Mit vielem Dank für Ihre Unterstützung für den Arbeitskreis Schöpfung und Umwelt.

Solarthermische Demonstrationsanlage Katholisches Pfarramt, Hornberg

Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Katholisches Pfarramt, Hornberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Kirchengemeinde Hornberg durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Anwesen: Kirche, Kindergarten, Schwesternhaus und Pfarrhaus sind 4 getrennte Gebäude und werden von einer Heizzentrale im Schwesternhaus mit Wärme und Warmwasser versorgt. Die Solarkollektoren wurden auf dem Flachdach des Schwesternhauses montiert und der 1000 l Boiler in die Heizzentrale. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Auf dem Kirchplatz an der Wand des Schwesternhauses wurde die große Anzeigetafel montiert. Es wurde ein Info-Blatt der Anlage erstellt, dass durch den Kirchengemeinderat bei verschiedenen Veranstaltungen verteilt wird und in der Presse wurde die Anlage vorgestellt. Auf der Internetseite der Firma Fleig ist die Anlage auch präsentiert. Fazit: Heute können wir bei schönem Wetter den Gaskessel ganz abschalten und haben genügend Warmwasser. Bei nicht so schönem Wetter geben wir dem Kessel täglich max. 1 Std. Freigabe um das Wasser nachzuwärmen. Die Solaranlage ist eine sehr gute Sache und hält was uns versprochen wurde.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Herzogenrath

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Herzogenrath" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde Herzogenrath durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das einstöckige Gemeindehaus, Geilenkirchener Straße 41 in Herzogenrath - Mitte, wurde in den 70-iger Jahren erbaut. Nach der Sanierung des Flachdaches im Jahre 2000 wurde ein Walmdach mit einer Neigung von 30 - 33 Grad errichtet. Die Dachfläche bzw. Aufstellungsfläche (ca. 98 qm) für die Solarmodule befindet sich in der südlichen Ansicht. 5,085 kWp große Anlage, mit polykristallinen Modulen des Typs: RSM 115 (113 Watt Nennleistung): Anzahl 45 Stück und ein Dummy, damit das Generatorfeld optisch schön erscheint. Die zwei Wechselrichter sind von der Firma Fronius (Fronius Maxi). Die Anlage wird mit einer Aufdachmontage befestigt. Dem Gesamtkonzept wird eine Anzeigetafel hinzugefügt, damit der Bevölkerung das Umweltbewusstsein der Kirchengemeinde bewusst werden kann. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: a) Sachkosten - Anlage zur Visualisierung 'Messtechnik- und Anzeigetafel' ; - Sonderbeilage für den Gemeindebrief; - Umwelttag (Richtfest) zur Einweihung mit Kinderkirchen - Aktion am 28.09.2002; - Vierfarb - Flyer - Text, Bildermaterial und Layout. b) Personalkosten - Verteilung von Druckvorlagen; - Besprechung mit Öffentlichkeitsreferenten am 15.09.2002, - Zusammen mit einem Bürgerfunkstudio soll eine einstündige Sendung erstellt werden, - Referat über Solarsysteme am 30.11.2002. Fazit: Nach Auswertung der eingereichten Angebote ist die Vergabe am 31.05.2002 an den billigsten Bieter, Fa. Sotech GmbH, Aachen der Auftrag erteilt worden. Die Anmeldung der Photovoltaikanlage ist von der Fa. Sotech GmbH, beim zuständigen EVU (ASEAG, Herzogenrath) erfolgt. Nach anfänglichen leichten Schwierigkeiten, hat sich der zuständige Energieversorger als sehr kooperativ erwiesen. Wir bedanken uns bei der ASEAG insbesondere Herrn Simons und Herrn Billmann für die Zusammenarbeit. Es bedankt sich auch die Fa. Sotech GmbH (Herr Gier). Inbetriebnahme erfolgte am 10.07.2002. Abnahme gem. VOB erfolgte am 04.10.2002. Zählerstand (Einspeisezähler) betrug am 31.12.2002 - 1561,00 kWh.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Glaubenskirchengemeinde, Frankfurt

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Glaubenskirchengemeinde, Frankfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Glaubenskirchengemeinde Frankfurt durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die Anlage wurde auf einem kirchlichen Gemeindehaus errichtet, das 1956 erbaut und 1996/97 umgebaut worden ist. Das Schrägdach besitzt eine Neigung von 35 Grad. Die Anlage wurde auf der Südseite montiert. Die Brutto-Geschossfläche beträgt ca. 170 qm. Die PV wurde in Aufdach-Montage angebracht (insgesamt 30 Module, 5 parallel in 6 Reihen) und besitzt eine Leistung von 3,6 kW bei einer Strang-Leerlaufspannung von jeweils ca. 125 von Abgedeckt sind ca. 30 qm. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Solarenergie bewerben wir schon bisher in einzelnen Aktionen anlässlich des Straßenfestes, das seit drei Jahren direkt neben unserem Gemeindezentrum stattfindet. Wir haben z.B. in 2000 einem größeren Publikum die Wirksamkeit eines 'Sonnenofens' demonstriert, der in unserem Stadtteil gebaut worden ist. In 2001 haben wir einen größeren Teil des Strombedarfs mit einer mobilen Solarenergie-Anlage gedeckt. Der Gemeinde-Kindergarten trägt bereits seit letztem Jahr den Namen 'Sonnenschein'. Mit diesem Namen wird in Zukunft auch die Sonnenenergie assoziiert. Die Errichtung der Anlage wurde bisher in den Gemeinde-Zeitschriften (Auflage 6.500) im Stadtteil mitgeteilt und ist auch auf unserer Website ('www.glaubenskirche.de') veröffentlicht. Eine Kommunikations-Initiative für die Öffentlichkeit ist dann mit der Inbetriebnahme der Visualisierungseinheit im Rahmen des diesjährigen Straßenfestes voraussichtlich im August verbunden (Lieferung erfolgt leider erst so spät). Die örtliche Presse des Stadtteils und der Stadt sowie weitere Medien mit Regionalbezug sowie die demokratischen Parteien bzw. der regelmäßig bei uns tagenden Ortsbeirat und Vertreter des Evangelischen Regionalverbandes werden eingeladen. Über eine im Stadtteil wohnende Journalistin der Hessenschau prüfen wir zur Zeit das Interesse von HR1. Darüber hinaus besteht auch für die im Stadtteil liegende Konrad-Haenisch-Schule (Grund-, Haupt- und Realschule) immer die Möglichkeit, sich über die Anlage zu informieren. Ebenso für die Öffentlichkeit. Geplant ist ein Faltblatt, für das jedoch eine Vorlage hilfreich wäre. Fazit: Auch wenn der Anteil an Fördermitteln nicht so hoch wie erwartet ausfiel, war die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage aus prinzipiellen Gründen richtig: Wo Sonnenenergie verwendet wird, kann auf fossile Brennstoffe oder Atomenergie verzichtet werden. Eine Schwierigkeit in der Argumentation für Sonnenenergie muss allerdings bedacht werden: Die Anlage 'rechnet' sich in vernünftigen Fristen nur dank einer großzügigen Förderung und wegen des - im Verhältnis zum üblichen Strompreis - hohen garantierten Abnahmepreises. Von daher wird durch eine Demonstrationsanlage Solarenergie populärer, aber sie muss auch noch erheblich billiger werden, wenn sie wirklich konkurrenzfähig sein und das ernsthafte und nicht nur neugierige Interesse von Verbrauchern finden soll.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Pfarrgemeinde St. Bonifatius

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholische Pfarrgemeinde St. Bonifatius" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Pfarrgemeinde Bonifatius Ober-Absteinach durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Pfarr- und Jugendheim, Baujahr ca. 1965, komplette Erneuerung und Erweiterung im Jahr 2001/2002, dabei wird auch die Heizanlage komplett erneuert und auch neue Isolierung des Gebäudes. Nutzung durch Vereine, kirchliche und kommunale Nutzung, Jugendtreff, Bücherei, kulturelle Veranstaltungen. Dach hat eine Südausrichtung und keine Verschattung. Erstellung einer PV-Anlage 3 kWp in Zusammenarbeit mit der Firma ReSolar. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Eine Infobroschüre mit Vorstellung der Anlage und des Gebäudes. Eigenleistung während der Montage mit Jugendlichen des Jugendtreffs und Mitgliedern des kirchlichen Verwaltungsrates. Veröffentlichung im Bistum Mainz durch die Bistumszeitung und den Diözesan-Umweltbeirat, desgleichen im Dekanat und Pfarrverband. Des weiteren erfolgen Pressemitteilungen in den regionalen Tageszeitungen, sowie im Pfarrblatt. Einweihungsfest im Rahmen des Pfarrfestes mit Vorstellung der Anlage. Infoveranstaltung nach 1 Jahr Betriebslaufzeit mit Erläuterung des Betriebsergebnisses. Beim jährlichen Danke-schön-Fest der Pfarrgemeinde immer wieder auf die Anlage hinweisen, damit die PV-Anlage im Bewusstsein der Pfarrgemeinde bleibt. Schautafel wird gut sichtbar an der Außenwand des Pfarrheims angebracht werden. Durch die Neugestaltung des Vorplatzes am Pfarr- und Jugendheim ist die Schautafel für die Bevölkerung gut sichtbar. Fazit: Durch die vielen Verzögerungen war es recht schwierig, das Projekt zu verwirklichen. Dadurch kommt auch der Abschlussbericht erst jetzt. Erfreulich ist zu sehen, dass die Anlage läuft und seit Juli 2002 bis März 2003 1.575 kW erzeugt hat. Auch ist die Anlage immer ein Gespräch sowohl in der politischen als auch bei der kirchlichen Gemeinde. Immer mehr Menschen sehen die Notwendigkeit solarer Anlagen. (Und das ist gut so.)

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholisches Pfarramt St. Michael

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholisches Pfarramt St. Michael" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Pfarramt St. Michael durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Es handelt sich um ein öffentliches Gebäude, Pfarr-Jugendzentrum, mit Bücherei, direkt neben der Katholische Kirche St. Michael. Das Gebäude wurde 1950 erbaut. Es gab eine Generalsanierung, Umbau, Anbau, 1989. Das Pfarr-Jugendzentrum, sowie die Kirche und das Pfarrhaus, werden mit einer Öl-Zentralheizung vom Pfarrzentrum beheizt. Die Bruttogeschossfläche beträgt (ohne Pfarrhaus und Kirche) ca. 1500-2000 qm. Die Photovoltaikanlage wurde mit einem Montagerahmen direkt auf das Dach des Pfarrzentrums installiert. Es handelt sich um ein Satteldach mit einer beschattungsfreien nutzbaren Dachfläche von ca. 60 qm. Die Neigung des Daches (Winkel zur Horizontalen) beträgt ca. 28 Grad, die Abweichung von der Südrichtung ist, SÜD, 20 Grad Ost. Es wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Generatorenleistung von 4,7763 KWp installiert. Die 30 Stck. Isofoton Module wurden auf 2 parallele Stränge, auf 2 Wechselrichter mit je 15 Modulen, in Reihe verschaltet. Die 2 Stck. Wechselrichter SMA Sunny Boy 2000 wurden nicht wie zuerst geplant unter dem Dachboden hinter den Solarmodulen, sondern auf anraten der Firma Donauer in dem kühlen Versorgungsraum im Keller installiert. Die geringere Umgebungstemperatur im Keller bewirkt einen besseren Wirkungsgrad und eine längere Lebensdauer der Wechselrichter. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Visualisierungseinheit von der Firma Skytron über dem Eingang des Pfarrzentrums; - Zeitungsbericht, Samstagsausgabe 1.9.2001 unter Landkreis Würzburg (MAIN-POST und VOLKS-BLATT); - Internet Informationen Oktober 2001, unter Homepage der Pfarrei St. Michael 'www.Pfarrei-Kuernach.de' - Artikel in verschiedenen Pfarrbriefen; - Erweiterung der Telefonanlage im Pfarrhaus und Einbau des Modems der Fa. Skytron im April 2002.; - Pfarrfest im Juni 2002; - Einweihung der Photovoltaikanlage; - Broschüren und Faltblätter; - Führungen; - Schaukasten. Fazit: Nur mit Überzeugung, und viel Einsatz aller, kann ein solches Projekt durchgeführt werden. Die Mitarbeit an einer solchen Maßnahme, macht Freude und schärft das Bewusstsein aller, wieder einen kleinen Schritt in die richtige Richtung zu tun, den CO2 Ausstoß zu verringern und damit unseren Nachkommen die Schöpfung lebenswert zu erhalten.

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