Das Projekt "BMBF BIOLOG Programm: Der Einfluss von Biodiversität auf Ökosystemprozesse in Grünlandbeständen (DIVA) - Teilprojekt: Biodiversität arbuskulärer Mykorrhizapilze einer Fett- und einer Bergwiese im Thüringer Schiefergebirge (MYKO)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Lehrstuhl für Terrestrische Ökologie.Das Projekt befasst sich mit der Diversität arbuskulärer Mykorrhizapilze in unterschiedlich diversen Grünlandbeständen. Derzeit erfolgt ein Vergleich der AM-Diversität auf Basis unterschiedlicher mykorrhizaler Strukturen in Böden (extraradikales Myzel, Sporen, Mykorrhiza in Pflanzenwurzeln).
Der Kartendienst stellt die Arten und Biotopschutzdaten des Saarlandes (ABDS) Tier- und Pflanzenfunde in Rastern dar.:Arten- und Biotopschutzdaten (ABDS) Fundorte Pflanzen des Saarlandes
Das Projekt "Oekophysiologie der Sumpf- und Roehrichtpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Pflanzenphysiologisches Institut.Die Oekophysiologie unserer einheimischen Sumpf- und Roehrichtpflanzen ist hierzulande ein Stiefkind der Forschung. Im Zusammenhang mit dem weitverbreiteten Roehrichtsterben ist di e Auslotung der Anpassungskapazitaeten unerlaesslich. Unsere Arbeitsgruppe bearbeitet seit langem Fragen zu den Interaktionen zwischen solchen Pflanzen und ihren Standortfaktoren. Im Zentrum stehen Untersuchungen zur Anoxiatoleranz von Rhizomen in Abhaengigkeit zur sauerstoffarmen, belasteten Umgebung. Unsere einheimischen Sumpf- und Roehrichtpflanzen vermehren sich hauptsaechlich vegetativ mittels Rhizomen. Ohne eine ausreichende Kenntnis der Physiologie dieser Organe bleibt wohl eine Ursache des Roehrichtrueckgangs unbekannt.
Die bodenkundliche Feuchtestufe ist ein Kennwert zur Bewertung des Lebensraumes für natürliche Pflanzen(-gesellschaften) und wird über Bodenwasserhaushaltsverhältnisse bewertet. Diese werden maßgeblich vom Wasserrückhaltevermögen, dem Grundwasseranschluss, dem Niederschlag und der Evapotranspiration gesteuert. Standorte mit sehr niedrigen (trocken) oder sehr hohen (nass) bodenkundlichen Feuchtestufen lassen sich meist nur mit hohem Aufwand landwirtschaftlich nutzen und sind daher als Extremstandorte für den Naturschutz häufig von besonderem Interesse. Mit der bodenkundlichen Feuchtestufe wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.a) die Lebensgrundlage und Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen und Bodenorganismen. Das hierfür gewählte Kriterium ist das Standortpotenzial für natürliche Pflanzengesellschaften mit dem Kennwert bodenkundliche Feuchtestufe. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung.
Der Kartendienst stellt die Arten und Biotopschutzdaten des Saarlandes (ABDS) Tier- und Pflanzenfunde in Rastern dar.:Arten- und Biotopschutzdaten (ABDS) Fundorte Pflanzen des Saarlandes
Der Kartendienst stellt die Arten und Biotopschutzdaten des Saarlandes (ABDS) Tier- und Pflanzenfunde in Rastern dar.:Arten- und Biotopschutzdaten (ABDS) Fundorte Pflanzen des Saarlandes
Das Projekt "Abies proc. Herkunftsversuche" wird/wurde gefördert durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen.
Das Projekt "Untersuchungen zur Gefährdung von Farn- und Samenpflanzen als Grundlage für den Schutz der biologischen Vielfalt und für die Umsetzung der FFH-Richtlinie" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Spezielle Botanik.Es wird die Funktion der Koordinierung der oben genannten Forschung für den Regierungsbezirk Leipzig übernommen. Es werden Daten über Verbreitung, Standortansprüche und Bestandsveränderungen von Farn- und Samenpflanzen erhoben und ausgewertet. Belegmaterial wird im Herbarium der Universität archiviert. Wir bieten anderen Institutionen, aber auch Einzelpersonen den Service an, taxonomisch schwierige Sippen zu determinieren bzw. Belege zu revidieren.
Das Projekt "Diversität und Dynamik der Mykoflora in Nordwestsachsen" wird/wurde gefördert durch: Naturschutzbund Deutschland e.V. / Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Spezielle Botanik.In einer Datenbank werden alle in Sachsen nachgewiesenen Pilze erfasst. Für jede Spezies werden Informationen zur Verbreitung und Häufigkeit in Sachsen, zu Habitatansprüchen und zur Gefährdung gesammelt. Bis jetzt liegen Angaben für über 3.800 Arten vor. Ergebnisse sind in der Kommentierten Artenliste der Pilze des Freistaates Sachsen (1998) und in der Studie Umweltqualitätsziele und -standards für die Stadt Leipzig (2000) dokumentiert.
Das Projekt "Botanisches Artenschutzkonzept Rhön" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Hessischer Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen.
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Bund | 217 |
Kommune | 1 |
Land | 56 |
Wissenschaft | 1 |
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Förderprogramm | 205 |
Text | 28 |
unbekannt | 14 |
License | Count |
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Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 243 |
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