Grundlage der Ableitungen des Kriteriums ist die Bodenfunktionenkarte „Natürliche Bodenfruchtbarkeit“. Aus der Karte wurden die mit der Stufe I (sehr gering) bewerteten Bodenflächen selektiert. Von diesen wurden die Böden mit terrestrischen, trockenen Eigenschaften getrennt. Abgebildet werden besonders semiterrestrische Böden mit hohen bis sehr hohen Grundwasserständen sowie Böden mit hohen Stauwassereigenschaften. Diese Böden sind ganzjährig feucht oder nass. Sie haben einen geringen Wurzelraum und geringe bis sehr geringe Wasserspeichereigenschaften. Typische natürliche Pflanzengesellschaften und Bodenorganismen sind an diese Bodenverhältnisse angepasst.
Grundlage der Ableitungen des Kriteriums ist die Bodenfunktionenkarte „Natürliche Bodenfruchtbarkeit“. Aus der Karte wurden die mit der Stufe I (sehr gering) bewerteten Bodenflächen selektiert. Von diesen wurden die Böden mit nassen/feuchten Eigenschaften getrennt. Abgebildet werden terrestrische Böden geringer Bodenmächtigkeit und Böden mit hohen Skeletteinschlüssen bzw. hohen Grobbodenanteilen. Diese Böden haben nur geringe bis sehr geringe Wasserspeichereigenschaften. Im Jahresverlauf fallen diese Böden durch Trockenheit auf. Typische natürliche Pflanzengesellschaften und Bodenorganismen sind an diese Bodenverhältnisse angepasst.
Das Projekt "Classification and Mapping of the North" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Ökologie der Pflanzen.Our research efforts intend to contribute to the development of a syntaxonomical vegetation classification system for the entire Arctic territory. Such a system enables a proper identification of the vegetation types and consequently an evaluation of their biological and ecological importance on local, regional and circumpolar scales. We use a modified, modern version of the Braun-Blanquet approach. Special attention is paid to detailed analyses of the composition of the bryophyte and lichen flora within the sample plots as well as to a detailed analysis of habitat and distribution of the vegetation. We focus on Greenland which holds geographically an intermediate position between Eurosiberia and the North-America continent. The syntaxonomical survey includes characterization of the plant communities and their habitat and distribution. Vegetation mapping displays local and regional distribution. Comparative studies are carried out in - Alaska and Canada (Southwest Alaska, Nunuvat) and we closely cooperate with Russian, European and American geobotanists and landscape ecologists. Ongoing research: Survey of the vegetation of Northwest Greenland (between 70-73 degree N)- vegetation of eastern North Greenland (southem Mylius Erichsen Land and southern Kronsprins Christian Land)-classification of dwarf shrub and terricolous lichen vegetation-vegetation mapping (CAVM-project) and characterization and delimination of altitudinal belts in the inland of West Greenland (project AZV Greenland).
Das Projekt "Digital GreenTech 2 - LALWeco: Long-term Autonomous Laser Weed Control, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.
Das Projekt "Digital GreenTech 2 - LALWeco: Long-term Autonomous Laser Weed Control" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.
Das Projekt "AZV Project West Greenland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Ökologie der Pflanzen.The AZV (Altitudinal Zonation of Vegetation) Project was initiated in the year 2002. On the basis of a detailed regional study in continental West Greenland the knowledge about altitudinal vegetation zonation in the Arctic is aimed to be enhanced. The main objectives of the project are: a) considering the regional study: characterize mountain vegetation with regard to flora, vegetation types, vegetation pattern and habitat conditions, investigate the differentiation of these vegetation characteristics along the altitudinal gradient, develop concepts about altitudinal indicator values of species and plant communities, extract suitable characteristics for the distinction and delimitation of vegetation belts, assess altitudinal borderlines of vegetation belts in the study area. b) considering generalizations: test the validity of the altitudinal zonation hypothesis of the Circumpolar Arctic Vegetation Map ( CAVM Team 2003), find important determinants of altitudinal vegetation zonation in the Arctic, develop a first small scale vegetation map of entire continental West Greenland. Field work consists of vegetational surveys according to the Braun-Blanquet approach, transect studies, soil analyses, long-time-measurements of temperature on the soil surface and vegetation mapping in three different altitudinal vegetation belts (up to 1070 m a.s.l.).
Das Projekt "Untersuchungen zum Schwermetallgehalt der Sedimente des Hamburger Hafens sowie Untersuchungen ueber deren Verwendbarkeit als Bodenverbesserer bzw. zum Anbau von Nutzpflanzen auf Spuelfeldern" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Amt für Hafen, Schiffahrt und Verkehr, Strom und Hafenbau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Angewandte Botanik.Im Hamburger Hafen fallen jaehrlich ca. 1,5 Mio. Kubikmeter feinkoernige Sedimente an, die zur Aufrechterhaltung eines geregelten Schiffsverkehrs laufend mittels Baggereinsatz entfernt werden muessen. Wegen der hohen Metallbelastung dieser Sedimente koennen diese nicht mehr als Bodenverbesserer naehrstoffaermerer landwirtschaftlicher Kulturflaechen verwendet werden, sondern muessen auf Spuelfelder - ausgelegt als Dauerdeponien - verbracht werden. Da die zur Verfuegung stehenden Flaechen aber nur noch kurzfristig zur Aufnahme des Baggergutes ausreichen, sollte untersucht werden, unter welchen Bedingungen eventuell doch ein Anbau von Nutzpflanzen moeglich waere, oder ob man die Spuelfelder sich selbst ueberlassen kann und muss, da auf ihnen eine natuerliche Sukzession verschiedener Pflanzengesellschaften in Richtung auf ein Weidengebuesch bzw. auf einen Auenwald ablaeuft. Diese Waelder koennten dann eventuell als Erholungsgebiet 'genutzt' werden.
Das Projekt "Struktur und Funktionen eines tropischen Regenwaldoekosystems bei San Carlos de Rio Negro" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / National Science Foundation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Ordinariat für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft und Ökologie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Bestimmung der floristischen und morphologischen Struktur, der Produktivitaet, des Wasser- Energie- und Naehrstoffhaushaltes, der Populationsdynamik im natuerlichen, ungestoerten Regenwald und in experimentell modifizierten land- und forstwirtschaftlichen Systemen zur Quantifizierung der Auswirkungen des Eingreifens des Menschen in diese Systeme, dynamische Simulation des biologischen Modells zur Prognose kuenftiger Zustaende und Reaktionen.
Das Projekt "Systematik, Phylogenie und Biogeographie der Gattung Linum (Lein)" wird/wurde gefördert durch: Universität Mainz, Fachbereich 10 Biologie, Institut für Spezielle Botanik und Botanischer Garten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Fachbereich 10 Biologie, Institut für Spezielle Botanik und Botanischer Garten.Linum (Lein) als extratropisch-weltweit verbreitete Gattung wird phylogenetisch analysiert. Ein wichtiges Ziel dieser Analyse ist die Erkennung weltweiter biogeographischer Beziehungen.
Das Projekt "Systematik, Oekologie und Verbreitung der Pflanzengesellschaften der Suempfe und Moore in Bayern" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau.Pflanzengesellschaften von Suempfen und Mooren gehoeren zu den gefaehrdetsten schutzwuerdigen Lebensgemeinschaften in Bayern. Durch Erforschung ihrer Systematik, Oekologie und Verbreitung sollen Richtlinien fuer ihre Erhaltung und richtige Pflege erarbeitet werden.
Origin | Count |
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Bund | 1674 |
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Land | 376 |
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