Die Schadursachen für Pflanzenschäden können vielfältig sein. Nicht immer ist sofort erkennbar, ob es sich dabei um durch Pilze, Bakterien oder Viren ausgelöste Pflanzenkrankheiten oder um einen Befall durch Schädlinge handelt. Auch Standortprobleme und Pflegefehler können zu Schadsymptomen an den Pflanzen führen. Passend zu den Jahreszeiten finden Sie hier aktuelle Fragen und Antworten zum Themenkomplex Pflanzenschutz. In jahreszeitlichem Rhythmus werden wir die Fragen regelmäßig ergänzen. Sie können auch eigene Fragen stellen , die per E-Mail beantwortet werden. Aufgrund der föderalen Struktur der Pflanzenschutzdienste in Deutschland werden durch das Pflanzenschutzamt Berlin nur Anfragen aus dem Land Berlin beantwortet. Fragestellende aus dem Land Brandenburg finden Informationen und Ansprechpartner unter Haus- und Kleingarten (Obst, Gemüse, Zierpflanzen) | ISIP Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Frühling Hier finden Sie für den Frühling typische Fragen und Antworten zu parasitären und nichtparasitären Pflanzenschäden. Frühling Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Sommer Hier finden Sie für den Sommer typische Fragen und Antworten zu parasitären und nichtparasitären Pflanzenschäden. Sommer Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Herbst Hier finden Sie für den Herbst typische Fragen und Antworten zu parasitären und nichtparasitären Pflanzenschäden. Herbst Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Winter Hier finden Sie für den Winter typische Fragen und Antworten zu parasitären und nichtparasitären Pflanzenschäden. Winter Weitere Informationen Eigene Fragen stellen Sie können hier persönliche Fragen zur Pflanzengesundheit stellen und helfen uns dadurch bei der Erweiterung künftiger Themenfelder. Eigene Fragen stellen Weitere Informationen
Das Projekt "HAIP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Mechatronik-Zentrum Hannover durchgeführt. HAIP macht es möglich, Pflanzenkrankheiten auf dem Acker zu erkennen bevor sie ausbrechen. Die Technologie erfasst und analysiert mithilfe von Drohnen die Pflanzengesundheit automatisiert. Durch eine präzise Ausbringung von Dünger und Pflanzenschutzmittel profitiert der Landwirt von Ertragssicherung, Ertragsanstieg, optimierten Kosten und reduzierter Umweltbelastung. Es wird ein System aus den Komponenten Drohne, Hyperspektralkamera und Referenzsensor sowie der dazugehörigen Software zur Auswertung der erfassten Daten entwickelt. Dabei werden die Einzelkomponenten (Drohne, Kamera und Referenzsensor) von Zulieferern gekauft, während die Software selbst entwickelt wird.
Das Angebot umfasst eine Vielzahl von Informationen zum Pflanzenschutz, wie Merkblätter und Ratgeber zu verschiedenen Schadorganismen, Newsletter für beruflich Tätige und Freizeitgärtnernde, Informationen zu Beratertagen und Sachkundeprüfungen sowie Formulare zur Beantragung gesetzlicher Vorgaben, wie z.B. das Anzeigeverfahren oder die Registrierung eines Unternehmens nach Pflanzengesundheitsverordnung. Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Merkblätter, Ratgeber und Broschüren Das Pflanzenschutzamt Berlin gibt eine Vielzahl von Informationen zur Pflanzengesundheit, Schaderregern und Schadursachen heraus. Diese stehen im pdf-Format zur Ansicht und zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Newsletter Lassen Sie sich regelmäßig über unsere Newsletter zu Themen der Pflanzengesundheit informieren. Hier können Sie den Berliner Gartenbrief und das Grüne Blatt Berlin abonnieren. Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Fragen und Antworten Passend zu den Jahreszeiten finden Sie hier aktuelle Fragen und Antworten zum Themenkomplex Pflanzengesundheit. Es können auch eigene Fragen gestellt werden. Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Fortbildung Das Pflanzenschutzamt Berlin bietet insbesondere in den Wintermonaten Fort- und Weiterbildungen auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes an. Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Formulare Die Antragsformulare für den Bereich Pflanzenschutz stehen im Internet als Download zur Verfügung. Weitere Informationen Bild: Pflanzenschutzamt Berlin Rechtsvorschriften Gesetze und Verordnungen für den Bereich Pflanzenschutz. Weitere Informationen
Das Projekt "Kalkduengung mit Huetten- und Mischkalk auf extrem leichten Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Auswirkungen der Kalkgaben auf Bodeneigenschaften (Rohhumus), Ertragsbildung und Pflanzengesundheit.
Das Projekt "TP1: ROOTS@ArtiGROW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Mathematik und Informatik durchgeführt. Das übergeordnete Projektziel ist die Entwicklung eines skalierbaren Demonstrators einer Präzisionslandwirtschaftsdaten-Analyse- und Optimierungsplattform für den regionalen, nationalen und langfristig europäischen Agrarmarkt. Für diese Plattform soll insbesondere ein prädiktives biomathematisches Modell zum ober- und unterirdischen Pflanzenwachstum erstellt werden. Der Demonstrator integriert das Echtzeit-Monitoring von oberirdischen Wachstumsparametern aus satellitengestützten Erdbeobachtungsdaten und unterirdischen Wachstumsparametern aus automatisierten Minirhizotronen, Referenzdaten zu Pflanzentyp und Boden sowie Daten aus weiteren agronomischen Modellen. Dazu sollen für das digitale System in Arbeitspaketen Lösungen für die zu integrierenden Referenzdaten entwickelt werden. Hier besonders hervorgehoben werden soll die Entwicklung eines KI-basiertes Modells zur Vorhersage des Einflusses von Umweltbedingungen und von eingesetzten Hilfsstoffen wie Dünger oder Pflanzenschutzmitteln auf Wurzelwachstum und Wurzelgesundheit, inklusive zu entwickelndem Monitoringsystem. Damit umfasst der Demonstrator sowohl Daten von ober- als von auch unterirdischen Teilen der Pflanzen und gibt daher ein viel differenzierteres Bild vom Zustand der Nutzpflanzen ab als bisherige biomathematisch-agronomische Modelle. Aus diesem Vorhersagemodell sollen Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des ökonomischen/ökologischen Impacts ableitbar werden. Live Daten aus u.a. SatEO und Wettermodellen, quasi-Echtzeitwurzeldynamik per automatisierten Minirhizotronen und die hinterlegten Algorithmen zur Pflanzengesundheit ermöglichen damit eine Früherkennung von Veränderungen im Pflanzenbestand. Durch weitere Daten aus den BIG DATA-Projekten lassen sich auch Informationen im Bereich Pflanzenzustand in die Algorithmen integrieren.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren,Erfurt e.V., Abteilung Pflanzengesundheit durchgeführt. Qualitätsmängel der Kartoffel infolge eines Befalls mit Rhizoctonia solani gehören zu den häufigsten Ursachen für eine Ablehnung von Produktionschargen durch den Handel und die Verarbeitungsindustrie. Die unzureichende Wirksamkeit von verfügbaren Bekämpfungsmaßnahmen erfordert die Entwicklung neuer Strategien. Der Anbau von resistenten Sorten ist eine wirksame Bekämpfungsmaßnahme, doch gibt es keine Informationen zur Resistenz gegen R. solani in marktfähigen Sorten/Genpool, da dieses Merkmal in der Züchtung aufgrund fehlender Testverfahren nur indirekt berücksichtigt wurde. Hauptziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer Resistenzprüfmethode, deren Bereitstellung der Züchtung erstmals erlaubt, das Resistenzpotential in marktfähigen Sorten bzw. im Genpool der Kartoffel gegenüber R. solani zu prüfen. Dazu sollen Merkmale der Kartoffel aufgefunden werden, die mit dem Merkmal Resistenz im Feld korrelieren und so ein Screening von Sorten auf Rhizoctonia-Resistenz in kurzer Zeit erlauben, um dieses Merkmal in zukünftige Züchtungsprogramme aufzunehmen. Angestrebt wird auch die Prüfung einer nicht chemischen Bekämpfungsmethode. Erarbeitet wird eine Applikationsstrategie für einen pilzlichen Antagonisten zur Unterdrückung des Inokulums von R. solani im Feld. Geprüft wird auch, ob durch Behandlung der Knollen mit dem Antagonisten nach der Ernte der Entwicklung von Sklerotien im Lager entgegen gewirkt werden kann, um das Primärinfektionspotential zu reduzieren.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren,Erfurt e.V. (IGZ) - PB 3 Gartenbau, Umwelt und der Verbraucher - 3.1 Bioaktive Sekundärstoffe in der Interaktion Pflanze-Umwelt durchgeführt. Die Erhaltung von Bodengesundheit/-fruchtbarkeit ist Voraussetzung für eine nachhaltige Landwirtschaft. Die Fähigkeit Pathogene zu unterdrücken, ist ein Charakteristikum von gesunden Böden, doch der Mangel an Anbaumaßnahmen, die Aspekte der Bodengesundheit/-fruchtbarkeit berücksichtigen, ist einer der Gründe für die gegebenen Probleme durch Pflanzenkrankheiten. Mikroorganismen im Boden sind wesentlich für Bodengesundheit/-fruchtbarkeit, doch finden sie aufgrund fehlender Kenntnisse des Einflusses von Anbaumaßnahmen in der Praxis wenig Berücksichtigung. Das Verständnis zum Einfluss von Anbaumaßnahmen (intensiv/extensiv) auf die mikrobielle Gemeinschaft im Boden unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der Pflanze, ist Ziel des Projektes. Aufgrund der positiven Wirkung von applizierten nützlichen Mikroorganismen (BM) auf die Pflanze ist die Gewinnung von Kenntnissen zum Einfluss von Anbaumaßnahmen auf die BM-Effizienz im Feld ein Schwerpunkt. Untersucht wird die krankheitsunterdrückende Wirkung einer individuellen und kombinierten Anwendung von Zwischenfrüchten und BM-Konsortium an Mais im Feld sowie deren Wirkung auf das Mikrobiom in der Rhizosphäre (RH) unter Berücksichtigung von Charakteristika der Pflanze. Die Charakterisierung der Mikrobiome im von der Wurzel beeinflussten Boden (RA) und in der RH erfolgt mit neuesten molekularen Techniken. Basierend auf den Metagenom-Analysen werden für relevante mikrobielle, funktionelle Gene qPCR-Systeme etabliert, um deren Abundanz in allen RH-Proben überprüfen zu können. Auf der Basis der zusammenhängenden Analyse aller generierten Datensätze sollen mikrobielle Indikatoren (Taxa, Funktionen) identifiziert werden, die für Boden- und Pflanzengesundheit von Bedeutung sind und zur Bewertung von Anbausystemen herangezogen werden können. Die Ergebnisse des Projektes sollen die Entwicklung von Anbaustrategien für eine nachhaltige Pflanzenproduktion unterstützen und werden an verschiedene Interessengruppen herangetragen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren,Erfurt e.V., Abteilung Pflanzengesundheit durchgeführt. Vorhabensziel: Optimierung von Wirkungsgrad und Wirkungssicherheit der Biofumigation zur Bekämpfung bodenbürtiger Schaderregern (Nematoden, Pilze) durch (1) züchterische Erhöhung des Anteils Isothiocyanate-freisetzender Glucosinolate in Kulturpflanzen, (2) Steigerung der Isothiocyanat-Menge pro Flächeneinheit durch Optimierung der Anbaumaßnahmen, (3) Transfer des Wissens in die Praxis ('Leitfaden Biofumigation') sowie (4) Erschließung neuer Märkte und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des beteiligten KMU. Arbeitsplanung: Durchführung von in vitro, Gewächshaus und Feldversuchen zur Wirkungssteigerung der Biofumigation gegen bodenbürtige Erreger wie Rhizoctonia solani. Bestimmung des Einflusses auf Pilzstrukturen von R. solani (Myzel, Sklerotien) sowie der Befallsstärke an der Pflanze. Ergebnisverwertung: Etablierung der Biofumigation als alternatives Bekämpfungsverfahren für bodenbürtige Schaderreger in der Praxis (u.a. Leitfaden Biofumigation). Erstellung eines Kriterienkatalogs für eine mögliche Wertprüfung bei der Sortenzulassung. Wissenschaftlich fundierten Verkaufsargumente helfen bei der Vermarktung. Entwicklung leistungsfähiger Sorten für den Einsatz in der Praxis.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Im Verbundprojekt wird durch die Partner JKI, LTZ und PIK ein generalisiertes Verbreitungsmodell zur Bewertung des pflanzengesundheitlichen Risikos klimasensitiver Schadorganismen an Pflanzen erstellt (KSO) und durch ein Monitoringsystem für KSO in Deutschland gestützt. KSO sind Organismen, bei denen künftig eine deutliche Änderung ihres Risikopotentials durch klimatische Veränderungen zu erwarten ist. Eingangsparameter des Modells sind aktuelle Klimadaten, Klimaprojektionen und die Wirtspflanzenverfügbarkeit. Bisher steht keine Methode zur Verfügung die künftige Verbreitung und Risiken von KSO wissenschaftlich fundiert zu bewerten und damit pflanzengesundheitliche Maßnahmen zu rechtfertigen. Mit der Entwicklung eines Verfahrens zur Identifizierung langfristiger pflanzengesundheitlicher Risiken durch Schadorganismen die durch den Klimawandel begünstigt werden, soll das Projekt einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung der Pflanzenproduktion in Deutschland leisten. Das Monitoring gibt Aufschluss über die Verbreitung bereits eingeschleppter Arten in Deutschland, dient der Überprüfung des Modells und zeigt besonders empfindliche Regionen für ein gezieltes Monitoring von KSO auf. Die Ergebnisse und Modellelemente sollen in einer interaktiven Plattform der Öffentlichkeit und weiteren interessierten Nutzern zur Verfügung gestellt werden.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen durchgeführt. Die Erhaltung von Bodengesundheit/-fruchtbarkeit ist Voraussetzung für eine nachhaltige Landwirtschaft. Die Fähigkeit Pathogene zu unterdrücken, ist ein Charakteristikum von gesunden Böden, doch der Mangel an Anbaumaßnahmen, die Aspekte der Bodengesundheit/-fruchtbarkeit berücksichtigen, ist einer der Gründe für die gegebenen Probleme durch Pflanzenkrankheiten. Mikroorganismen im Boden sind wesentlich für Bodengesundheit/-fruchtbarkeit, doch finden sie aufgrund fehlender Kenntnisse des Einflusses von Anbaumaßnahmen in der Praxis wenig Berücksichtigung. Das Verständnis zum Einfluss von Anbaumaßnahmen (intensiv/extensiv) auf die mikrobielle Gemeinschaft im Boden unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der Pflanze, ist Ziel des Projektes. Aufgrund der positiven Wirkung von applizierten nützlichen Mikroorganismen (BM) auf die Pflanze ist die Gewinnung von Kenntnissen zum Einfluss von Anbaumaßnahmen auf die BM-Effizienz im Feld ein Schwerpunkt. Untersucht wird die krankheitsunterdrückende Wirkung einer individuellen und kombinierten Anwendung von Zwischenfrüchten und BM-Konsortium an Mais im Feld sowie deren Wirkung auf das Mikrobiom in der Rhizosphäre (RH) unter Berücksichtigung von Charakteristika der Pflanze. Die Charakterisierung der Mikrobiome im von der Wurzel beeinflussten Boden (RA) und in der RH erfolgt mit neuesten molekularen Techniken. Basierend auf den Metagenom-Analysen werden für relevante mikrobielle, funktionelle Gene qPCR-Systeme etabliert, um deren Abundanz in allen RH-Proben überprüfen zu können. Auf der Basis der zusammenhängenden Analyse aller generierten Datensätze sollen mikrobielle Indikatoren (Taxa, Funktionen) identifiziert werden, die für Boden- und Pflanzengesundheit von Bedeutung sind und zur Bewertung von Anbausystemen herangezogen werden können. Die Ergebnisse des Projektes sollen die Entwicklung von Anbaustrategien für eine nachhaltige Pflanzenproduktion unterstützen und werden an verschiedene Interessengruppen herangetragen.
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Mensch & Umwelt | 133 |
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