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Found 11 results.

Vollstationäre Pflegeeinrichtungen Hamburg

Der Datensatz enthält die Standorte der vollstationären Pflegeeinrichtungen in Hamburg (Wohneinrichtungen gemäß §2(4), HmbWBG), inkl. der Platzzahlen. Weitere Informationen zu den Einrichtungen sind im Hamburger Pflegekompass zu finden.

WMS Vollstationäre Pflegeeinrichtungen Hamburg

Dieser Web Map Service (WMS) stellt vollstationäre Pflegeeinrichtungen in Hamburg dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Vollstationäre Pflegeeinrichtungen Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) stellt vollstationäre Pflegeeinrichtungen in Hamburg dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Bebauungsplaene Kleinblittersdorf/Rilchingen-Hanweiler - Pflegeheim fuer Psychisch kranke Menschen

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Rilchingen-Hanweiler (Saarland):Bebauungsplan "Pflegeheim fuer Psychisch kranke Menschen" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Rilchingen-Hanweiler

Stadt Gelsenkirchen: GeoAtlas

Der GeoAtlas Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur stadtinternen Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, die Flurstücke, Eigentumsverhältnisse, die Bodenrichtwerte, die Bebauungsplanübersicht, der Landschaftsplan, Gebäudeinformationen, das ÖPNV-Netz, die Denkmäler, die Grünflächen im aktuellen Arbeitsstand, Schulstandorte, Altlasten, die Starkregengefahren sowie die Gewässer.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Entwicklung eines Konzeptes zur Beurteilung von Legionellenbelastungen in Trinkwasser-Hausinstallationen bei Einsatz von quantitativen molekularbiologischen Nachweismethoden (Arbeitsprogramm A, siehe Langfassung Vorhabensbeschreibung) / Kommunikation und Bewertung der Ergebnisse gegenüber verantwortlichen Gebäudebetreibern und ggf. Gesundheitsbehörden (Arbeitsprogramm C) Arbeitsprogramm A: Das Vorkommen von Legionellen im Trinkwasserverteilungssystem von großen Gebäuden wird durch kulturelle Untersuchung von Wasserproben aus geeigneten Probenahmestellen analysiert. Diese klassische Bewertung der trinkwasserhygienischen Verhältnisse in Gebäudeinstallationen wird verglichen mit der Bewertung von Untersuchungsergebnissen nach Untersuchungen mit quantitativer PCR. Das Vorhaben soll dazu beitragen, Bewertungsmaßstäbe für Untersuchungen mit molekularbiologischen Methoden herzuleiten und zu etablieren. Geplant ist die Untersuchung von ca. 100 großen Gebäuden mit verschiedener Nutzung (Krankenhäuser, Pflegeheime, große Wohngebäude). Arbeitsprogramm C: Die Ergebnisse der Untersuchungen (klassisch wie auch mit PCR) müssen bewertet und Betreibern sowie ggf. den zuständigen Gesundheitsbehörden in geeigneter Form kommuniziert werden. Dazu wird das in diesem Bereich neue Instrument einer Gefährdungsanalyse eingesetzt. Insbesondere die Verwendung von Ergebnissen von molekularbiologischen Schnellverfahren ist in diesem Zusammenhang stark erklärungsbedürftig. Ergänzt wird die Beratung von betroffenen Verantwortlichen durch Bildungsangebote (z.B. in Anlehnung an Schulungen gemäß VDI-Richtlinie 6023). Auch für diese Schulungen ist die Anwendung von molekularen Schnellmethoden neu. Die Ergebnisse dienen zur Etablierung eines akzeptierten Bewertungsmaßstabes bei der Anwendung von molekularbiologischen Methoden in der Trinkwasserhygiene. Die Erfahrungen werden der Fachöffentlichkeit vorgestellt und fließen in zukünftige Empfehlungen und technische Regeln ein.

Stadt Gelsenkirchen: GeoViewer

Die Bürgerauskunft "GeoViewer" der Stadt Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, Infrastruktureinrichtungen und ergänzende Umweltdaten.

EnEff:Stadt - Bürgerheim Biberach: Niedrigenergie-Quartiersentwicklung mit innovativer Nahwärmeversorgung

Das Projekt "EnEff:Stadt - Bürgerheim Biberach: Niedrigenergie-Quartiersentwicklung mit innovativer Nahwärmeversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bürgerheim Biberach gGmbH durchgeführt. Auf dem Gesamtareal des Bürgerheim Biberach befinden sich Altenwohnungen, Pflegeheime, Kinderkrippe, Schule, Büros und Tagesklinik. Das Quartier soll insgesamt weiterentwickelt und energetisch verbessert werden. Ziel ist eine energieeffiziente Wärmeversorgung. Auf Bedarfsseite soll dies erreicht werden durch ambitionierte energetische Standards in Neubau und Sanierung und eine regenerative Wärmeversorgung, kombiniert mit Kraft-Wärme-Kopplung aus Holzhackschnitzeln. Auf die exergetische Optimierung des Versorgungssystems wird besonderer Wert gelegt. Zunächst wird eine Bestandsaufnahme der Gebäude und des Versorgungsnetzes erstellt. Die Randbedingungen und Potentiale für die Erstellung eines Energie-Masterplans werden recherchiert und systematisiert. Danach erfolgen Untersuchungen zur Optimierung der Bedarfsseite. Dabei liegt ein verstärkter Fokus auf den Umsetzungsmöglichkeiten von innovativen Technologien aus den BMWi-Förderinitiativen. Nach Festlegen der Bedarfsprofile ermöglicht die Bestimmung von Jahresdauerlinien zusammen mit der Bestandsaufnahme Aussagen zur Verbesserung des Wärmenetzes. Wesentlicher Fokus des Projektes sind anschließend die optimale technische Ausformung einer regenerativen Energieversorgung, kombiniert mit Kraft-Wärme-Kopplung. Es erfolgt ein Monitoring zum Nachweis des Projekterfolges.

Pharmakotherapie im Alter: Konsistenz und Angemessenheit der Medikation bei Wechsel der Versorgungseinrichtungen

Das Projekt "Pharmakotherapie im Alter: Konsistenz und Angemessenheit der Medikation bei Wechsel der Versorgungseinrichtungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Institut für Klinische Pharmakologie durchgeführt. Es soll durch unser Forschungsvorhaben überprüft werden, ob und wie der Wechsel von Versorgungseinrichtungen (stationär, Pflegeheim, ambulant) mit jeweils unterschiedlichen Vorgaben für die Pharmakotherapie zu Polypragmasie und zu unangemessenen Verschreibungen bei älteren Patienten führen. Es werden die Medikationsverläufe in einem repräsentativen Krankengut (Patienten größer 65 Jahre mit wenigstens 2 chronischen Grunderkrankungen, Rekrutierung bei stationärem Aufenthalt) aus dem Versorgungsgebiet eines kommunalen Krankenhauses der Maximalversorgung hinsichtlich (1) Verschreibung und tatsächlich durchgeführter Therapie (Compliance); (2) Wissen des Patienten/Angehörigen über die Verschreibung, sowie (3) sog. 'drug related' Problems erfasst und über 12 Monate verfolgt. Eine Bewertung der Angemessenheit der Medikation erfolgt nach publizierten und erprobten Kriterien. Die Ergebnisse können Grundlage für die Entwicklung standardisierter Kommunikationsstrukturen zwischen Hausarzt/stationärer Sektor sowie von Instrumenten zur Patientenschulung sein. Möglich ist ferner die Etablierung gezielter Interventionen bei Risikogruppen und 'typischen' Mustern problematischer Verordnungen.

Modellhafte Entwicklung und Umsetzung eines 'Umweltkommunikationskonzeptes Energieeffizienz' in Alten- und Pflegeheimen

Das Projekt "Modellhafte Entwicklung und Umsetzung eines 'Umweltkommunikationskonzeptes Energieeffizienz' in Alten- und Pflegeheimen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH, Solites - Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme durchgeführt.

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