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GRI-Dialog: Externes Challenging der Nachhaltigkeitsberichterstattung der Novartis International AG - Bericht der Öko-Institute ergänzt durch die Ergebnisse des Dialogs vom 25.06.03 in Basel

Das Projekt "GRI-Dialog: Externes Challenging der Nachhaltigkeitsberichterstattung der Novartis International AG - Bericht der Öko-Institute ergänzt durch die Ergebnisse des Dialogs vom 25.06.03 in Basel" wird/wurde gefördert durch: Novartis International AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Nachhaltige Gewinnung hochwertiger Phytopharmaka in Hydroponiksystemen, TP2: Hydro-Pharm-Pflanze

Das Projekt "Nachhaltige Gewinnung hochwertiger Phytopharmaka in Hydroponiksystemen, TP2: Hydro-Pharm-Pflanze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PHARMAPLANT Arznei- und Gewürzpflanzen Forschungs- und Saatzucht GmbH.

Entwicklung und Validierung einer SOP zur Vorhersage von Medikamenten-induzierter Cholestase, Phänotypische Charakterisierung in Lebermodellen

Das Projekt "Entwicklung und Validierung einer SOP zur Vorhersage von Medikamenten-induzierter Cholestase, Phänotypische Charakterisierung in Lebermodellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer AG.

FH-Kooperativ 2-2023: Innovative bioökonomische Nutzung von Zellkulturen wertstoffbildender Makroalgen, FH-Kooperativ 2-2023: Innovative bioökonomische Nutzung von Zellkulturen wertstoffbildender Makroalgen (INZELLA)

Das Projekt "FH-Kooperativ 2-2023: Innovative bioökonomische Nutzung von Zellkulturen wertstoffbildender Makroalgen, FH-Kooperativ 2-2023: Innovative bioökonomische Nutzung von Zellkulturen wertstoffbildender Makroalgen (INZELLA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik, Lehrgebiet Bioverfahrenstechnik Biotechnologie Bioanalytik.

FH-Kooperativ 2-2023: Innovative bioökonomische Nutzung von Zellkulturen wertstoffbildender Makroalgen, FH-Kooperativ 2-2023: Innovative bioökonomische Nutzung von Zellkulturen wertstoffbildender Makroalgen (INZELLA)

Das Projekt "FH-Kooperativ 2-2023: Innovative bioökonomische Nutzung von Zellkulturen wertstoffbildender Makroalgen, FH-Kooperativ 2-2023: Innovative bioökonomische Nutzung von Zellkulturen wertstoffbildender Makroalgen (INZELLA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Bioingenieurwissenschaften, Forschungsprofessur Sustainable Bioengineering.

Betriebliches Abfallmanagement in der Pharmaindustrie

Das Projekt "Betriebliches Abfallmanagement in der Pharmaindustrie" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 05 Chemie, Institut für Technische Chemie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 05 Chemie, Institut für Technische Chemie.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung und die Weiterentwicklung von Konzepten fuer das betriebliche Abfallmanagement in der chemischen Industrie. Die Erfahrungen in mehreren internationalen Standorten eines Pharmaunternehmens werden ausgewertet. Die Konzepte werden in einer Anzahl von Schritten zerlegt: Ist-Analyse, Schwachstellenanalyse, Entwicklung von Sollkonzepten, Entwicklung von Standardanweisungen usw. Die Erfahrungen zeigen, dass das Abfallmanagement eine besondere Stellung im Umweltmanagement einnimmt. Es setzt lange vor der Entstehung des Abfalls an, z.B. beim Einkauf und bei der FuE, und schafft die notwendige Transparenz, um die Umwelt zu schonen und Kosten zu sparen.

Nachhaltige Gewinnung hochwertiger Phytopharmaka in Hydroponiksystemen, TP1: HydroPharm-Technologie

Das Projekt "Nachhaltige Gewinnung hochwertiger Phytopharmaka in Hydroponiksystemen, TP1: HydroPharm-Technologie" wird/wurde ausgeführt durch: Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ Hohen Luckow e.V.).

Errichtung einer Produktionsanlage zur umweltschonenden Herstellung cholesterinarmer Eiprodukte

Das Projekt "Errichtung einer Produktionsanlage zur umweltschonenden Herstellung cholesterinarmer Eiprodukte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Easy Health Lebensmitteltechnologie AG.Die Easy Health Lebensmitteltechnologie AG wird in Hagenow/Mecklenburg-Vorpommern eine Produktionsanlage zur umweltschonenden Herstellung cholesterinarmer Eiprodukte errichten. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen ein Verfahren zur weitgehenden Substitution der cholesterinhaltigen, gesättigten Fette durch verwandte, ungesättigte Pflanzenöle entwickelt. Der Vorgang erfolgt in einem rein physikalischen, rückstandsfreien Prozess unter Vermeidung jeglichen Chemikalieneinsatzes. Möglich wird dies durch den Einsatz besonderer Filterpressen. Diese Filterpressen bestehen aus Kammerfilterplatten mit formstabilen Filtermembranen und gewährleisten die Bildung eines homogenen Filterkuchens, wodurch die gleichmäßige Auswaschung des Eigelbpulvers durch Verdrängung bei nur geringem Pflanzenöleinsatz und niedrigem Energieverbrauch ermöglicht wird. Bei dem Easy Health Verfahren entstehen keine Abwässer, Abfälle oder anderweitige Emissionen. Belästigungen durch Geruch oder Lärm sind nicht relevant. Als einziges Nebenprodukt aus dem Verfahren fällt ein Gemisch aus Ei- und Pflanzenöl an, das problemlos verwertet werden kann. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren (Zentrifugieren) beträgt die Einsparung an Strom bei Einsatz der neuartigen Filterpressen rund 83 Prozent.1.830 t CO2 pro Jahr werden hierdurch eingespart. Darüber hinaus kann die benötigte Waschmittelmenge um bis zu 80 Prozent gegenüber anderen Filterpressen verringert werden. Die Reduzierung der Umweltbelastungen führt zu beträchtlichen Kosteneinsparungen. Daher ist davon auszugehen, dass auch andere Branchen, in denen Extraktionsprozesse anfallen, (z.B. Nahrungs-, chemische und Pharmaindustrie) den Einsatz dieses Verfahrens prüfen werden.

Palmölverwendung in Österreich

Das Projekt "Palmölverwendung in Österreich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft.Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, den Verbrauch von Palmöl und Palmkernöl in Österreich durch die direkten und indirekten Importe und Exporte für 2015 zu erheben. Konkret werden einerseits die direkten Import- bzw. Exportmengen von Palmöl und Palmkernöl mittels Außenhandelsdaten ermittelt und dadurch der direkte Verbrauch der Produkte Palmöl und Palmkernöl errechnet. Um den Gesamtverbrauch errechnen zu können, wird auch der indirekte Import/Export von Produkten, die Palmöl beinhalten, zum direkten Verbrauch hinzugerechnet. Konkret werden Produkte aus den Sektoren 'Lebensmittel' 'Futtermittel' und 'Energie' und eventuell darüber hinaus mit Unterstützung der Statistik Austria Produkte in den Sektoren 'Wasch-Pflege und Reinigungsmittel' und 'Pharmazie und Chemie' in die Berechnung hineingenommen. Für die Errechnung des Verbrauches werden Koeffizienten für den durchschnittlichen Anteil von Palmöl in den einzelnen Produktgruppen benutzt, die in der Studie von Meo Carbon Solutions (2016) für Deutschland erstellt wurden.

Natuerliche Kohlensaeure als Ersatz fuer umweltbelastende und toxische Loesungsmittel in der chemischen Industrie

Das Projekt "Natuerliche Kohlensaeure als Ersatz fuer umweltbelastende und toxische Loesungsmittel in der chemischen Industrie" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik.Kohlendioxid besitzt in gewissen Temperatur- und Druckbereichen ein selektives Loesungsvermoegen fuer eine grosse Anzahl von Stoffen mit vorwiegend unpolarem Charakter. Das darauf aufbauende Verfahren ermoeglicht ausgehend von festen oder fluessigen Rohmaterialien die Gewinnung von loesungsmittelfreien Extrakten und Raffinaten. Vor allem durch die physiologische Unbedenklichkeit von CO2 ist ein Schwerpunkt dieser Anwendung in der Lebensmittel- und pharmazeutischen Industrie zu suchen und ersetzt dabei niedrigsiedende organische Loesungsmittel, wie etwa chlorierte Kohlenwasserstoffe, Methanol, Hexan, Essigester etc. Das entwickelte Hochdruck-Extraktionsverfahren ist aber nicht nur auf die Produktion von rueckstandsfreien Nahrungs- und Genussmitteln beschraenkt, sondern ist als Alternativverfahren vielseitig einsetzbar. Es wurde die Extraktion von pflanzlichen und tierieschen Fetten und Oelen, die Extraktion von physiologisch unbedenklichen Insektiziden und das Recycling von Loesungsmitteln in technisch-chemischen Prozessen untersucht. Das Hochdruck-Extraktionsverfahren mit CO2 ist ein semikontinuierlicher Prozess: der eingesetzte Rohstoff verbleibt waehrend der Extraktion im Extraktionsautoklaven, das CO2 als Loesungsmittel wird in einem geschlossenen Kreislauf gefuehrt.

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