API src

Found 68 results.

Related terms

Nürnberg: Neumühle, Phosphat

Tägliche Messung Phosphat mg/l am Standort Neumühle auf Jahresbasis

Nürnberg: Hüttendorf, Phosphat

Tägliche Messung Phosphat mg/l am Standort Hüttendorf auf Jahresbasis

Nürnberg: Theodor-Heuss-Brücke, Phosphat

Tägliche Messung Phosphat in mg/l am Standort Theodor-Heuss-Brücke auf Jahresbasis

The Role of the Zebra Mussel Dreissena polymorpha on the Water Quality of Lake Erken (Sweden)

Dreissena polymorpha was entering Lake Erken in the middle of the 1970-ies. The zebra mussel developed very rapidly and soon covered the hardbottoms of the lake. Not until 1992 the mussel was investigated more thouroughly by scubadiver sampling in order to estimate the size, biomass and distribution of the mussel in Lake Erken. This first study is now comingto an end and a special investigation ofthe filtering capacity of the mussel would be worthwile to perform. The filtering capacity of the zebra mussel to further elucidate its role in Lake Erken. The experiments are aiming to describe the role of the zebra mussel in Lake Erken and its effects on the water quality. Is the filtering of the mussel an efficient mechanism to decrease the number of particles in the water? Is there a rapid nutrient release, which stimulates new growth of phytoplankton or periphyton? The experiments should be done in cylinders in situ and in laboratory containers. Thefiltering capacity should be studied in the laboratory at different temperaturesranging from 4 to 25 C. In situ studies could be run in the lake in the temperature interval from 10 to (hopefully) 22 C. This would be from early June to late July in Lake Erken. During the weekly experiments inorganic and organic suspended matter as well as chlorophyll are determined every day. The nutrient conditions are followed by measurements of phosphate and ammonium. Each experiment is runwith three parallells and with controls lacking mussels.

Elektrochemische Plattform zur Phosphatbestimmung sowie weiterer Parameter in wässrigen Systemen, Teilprojekt 1

Charakterisierung der mit Natriumpyrophosphat löslichen, schwer abbaubaren organischen Bodensubstanz mittels FT-IR

Zusammensetzung und Menge der organischen Bodensubstanz (OBS) werden durch die Landnutzungsform beeinflußt. Die OBS läßt sich nach ihrer Abbaubarkeit und nach ihrer Löslichkeit in verschiedene Pools einteilen. So kann die wasserlösliche organische Bodensubstanz (DOM) als Maßzahl für die abbaubare OBS herangezogen werden. Mit Natriumpyrophosphat-Lösung als Extraktionsmittel läßt sich ein weit größerer Anteil der OBS erfassen, da der stabilisierende Bindungsfaktor zwischen OBS und Bodenmineralen entfernt wird. Extrahiert man zuerst mit Wasser und anschließend mit Natriumpyrophosphat-Lösung, erhält man im letzten Schritt den schwer abbaubaren OBS-Anteil. Über die funktionelle Zusammensetzung der organischen Substanz dieser Pools und deren Abhängigkeit von Landnutzungsformen ist relativ wenig bekannt. Ziel der geplanten Untersuchung ist es, den Pool der löslichen abbaubaren und schwer abbaubaren OBS zu quantifizieren und deren funktionelle Zusammensetzung mittels FT-IR Spektroskopie zu erfassen. Die so gewonnenen Daten sollen der Validierung von Kohlenstoffumsatz-Modellen (z.B. Roth 23.6) dienen und die im Modell berechneten Pools um einen qualitativen Term ergänzen

Entwicklung von Analysenverfahren fuer eutrophierungsrelevante Wasserinhaltsstoffe

Die Analytik von Gewaessern bezueglich euthrophierungsrelevanter Inhaltsstoffe ist in vielfaeltiger Weise nicht hinreichend entwickelt. Insbesondere fehlen meist die automatisierbaren und dann in Mess-Stationen einsetzbaren Verfahren, die ohne komplizierte Auf- und Vorbereitungsverfahren arbeiten. Es wird versucht, durch Einsatz entsprechender physikalisch-chemischer und biochemischer Methoden neue, automatisierbare Bestimmungsmethoden zu entwickeln. Aktuelle Untersuchungen sind auf Phosphat-Analyse und Bestimmung des BSB gerichtet.

Elektrochemische Plattform zur Phosphatbestimmung sowie weiterer Parameter in wässrigen Systemen

Elektrochemische Plattform zur Phosphatbestimmung sowie weiterer Parameter in wässrigen Systemen, Teilprojekt 2

Untersuchung von Bodenproben zur Ermittlung der Duengebeduerftigkeit

Fuer die optimale Duengung der Kulturen ist der Landwirt auf verschiedene Entscheidungshilfen angewiesen. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei der Bodenuntersuchung zur Ermittlung der Duengebeduerftigkeit zu. Unsere Forschungsanstalt hat den Dauerauftrag, die von den Bauern eingesandten Bodenproben zu untersuchen. Ferner werden auch Bodenuntersuchungen im Dienste des Versuchswesens und der Bodenkartierung durchgefuehrt. Die sog. Standardanalyse umfasst die Beurteilung der Bodenart und des Kalkzustandes des Bodens sowie die Bestimmung des Phosphat- und Kaligehaltes im CO2-gesaettigten Wasserextrakt. Der pH-Wert wird in einer Wasser- bzw. Calciumchlorid-Suspension gemessen. Aufgrund der ermittelten Werte wird mit Hilfe der von den Einsendern gelieferten Betiebsdaten eine Duengeberatung ausgearbeitet. Die Anzahl der jaehrlich untersuchten Proben betraegt gegenwaertig ca. 10'000, womit die Kapazitaet des Labors voll ausgeschoepft ist. Zur Feststellung wachstumshemmender Stoffe im Boden fuehren wir ferner Kleinkulturversuche durch (ca. 150 pro Jahr). Region: in einem Teil der Schweiz (Kantone AI, AR, GL, GR, OW, SG, SZ, SH, TG, TI, UR, ZG, ZH).

1 2 3 4 5 6 7