Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Constructor University Bremen gGmbH durchgeführt. Das Projektkonsortium zielt darauf ab, interdisziplinär zwei innovative Verfahren aus unterschiedlichen Branchen zu verbinden, um biotechnologisch aus der Wasseraufbereitung zurückgewonnene Nährstoffe als klimaneutralen Biomasse-Füllstoff zur bioverträglichen Flammschutzausrüstung von Biokunststoffen weiter zu verwenden. Derzeit sind halogenfreie, phosphorhaltige Flammschutzmittel (FSM) Stand der Technik. Zwar werden diese als 'umweltfreundlich' deklariert, erfüllen jedoch mit Blick auf die Rohstoffquellen und Verarbeitungsprozesse keineswegs die Kriterien für den Aufbau einer biologischen Kreislaufwirtschaft. Diesbezüglich präsentiert sich der Einsatz von Mikroalgen als ein vielversprechender Ansatz, dessen ökonomisches Potential durch eine stoffliche Nutzung der generierten Biomasse erheblich gesteigert werden kann. Die dezentrale Rückgewinnung von Phosphor aus Abwässern stellt einen Eckpunkt der nationalen Bioökonomiestrategie dar. Kernziel dieses Forschungsvorhabens ist der Ersatz dieser Phosphate und die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie für den Aufbau einer Phosphor-Rückgewinnung im Sinne eines Wertschöpfungskreislaufs. Für die Gewährleistung einer ausreichenden Flammschutzwirkung ist auch bei Additiven auf Basis erneuerbarer Ressourcen eine chemische Modifizierung mit Phosphor notwendig. Es soll im Projekt eine phosphorangereicherte Biomasse durch gezielte Beeinflussung der Phosphoraufnahme aus Abwässern gezüchtet und deren Effektivität als Flammschutz-Additiv für diverse Biopolymerwerkstoffe untersucht werden. Die Innovation des geplanten Vorhabens besteht darin, die Bereitstellung einer optimierten Algenbiomasse als regional erzeugtes, biogenes All-in-One-Flammschutzmittel für diverse Biopolymerwerkstoffe zu untersuchen.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung durchgeführt. Das Projektkonsortium zielt darauf ab, interdisziplinär zwei innovative Verfahren aus unterschiedlichen Branchen zu verbinden, um biotechnologisch aus der Wasseraufbereitung zurückgewonnene Nährstoffe als klimaneutralen Biomasse-Füllstoff zur bioverträglichen Flammschutzausrüstung von Biokunststoffen weiter zu verwenden. Derzeit sind halogenfreie, phosphorhaltige Flammschutzmittel (FSM) Stand der Technik. Zwar werden diese als 'umweltfreundlich' deklariert, erfüllen jedoch mit Blick auf die Rohstoffquellen und Verarbeitungsprozesse keineswegs die Kriterien für den Aufbau einer biologischen Kreislaufwirtschaft. Diesbezüglich präsentiert sich der Einsatz von Mikroalgen als ein vielversprechender Ansatz, dessen ökonomisches Potential durch eine stoffliche Nutzung der generierten Biomasse erheblich gesteigert werden kann. Die dezentrale Rückgewinnung von Phosphor aus Abwässern stellt einen Eckpunkt der nationalen Bioökonomiestrategie dar. Kernziel dieses Forschungsvorhabens ist der Ersatz dieser Phosphate und die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie für den Aufbau einer Phosphor-Rückgewinnung im Sinne eines Wertschöpfungskreislaufs. Für die Gewährleistung einer ausreichenden Flammschutzwirkung ist auch bei Additiven auf Basis erneuerbarer Ressourcen eine chemische Modifizierung mit Phosphor notwendig. Es soll im Projekt eine phosphorangereicherte Biomasse durch gezielte Beeinflussung der Phosphoraufnahme aus Abwässern gezüchtet und deren Effektivität als Flammschutz-Additiv für diverse Biopolymerwerkstoffe untersucht werden. Die Innovation des geplanten Vorhabens besteht darin, die Bereitstellung einer optimierten Algenbiomasse als regional erzeugtes, biogenes All-in-One-Flammschutzmittel für diverse Biopolymerwerkstoffe zu untersuchen.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH durchgeführt. Das Projektkonsortium zielt darauf ab, interdisziplinär zwei innovative Verfahren aus unterschiedlichen Branchen zu verbinden, um biotechnologisch aus der Wasseraufbereitung zurückgewonnene Nährstoffe als klimaneutralen Biomasse-Füllstoff zur bioverträglichen Flammschutzausrüstung von Biokunststoffen weiter zu verwenden. Derzeit sind halogenfreie, phosphorhaltige Flammschutzmittel (FSM) Stand der Technik. Zwar werden diese als 'umweltfreundlich' deklariert, erfüllen jedoch mit Blick auf die Rohstoffquellen und Verarbeitungsprozesse keineswegs die Kriterien für den Aufbau einer biologischen Kreislaufwirtschaft. Diesbezüglich präsentiert sich der Einsatz von Mikroalgen als ein vielversprechender Ansatz, dessen ökonomisches Potential durch eine stoffliche Nutzung der generierten Biomasse erheblich gesteigert werden kann. Die dezentrale Rückgewinnung von Phosphor aus Abwässern stellt einen Eckpunkt der nationalen Bioökonomiestrategie dar. Kernziel dieses Forschungsvorhabens ist der Ersatz dieser Phosphate und die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie für den Aufbau einer Phosphor-Rückgewinnung im Sinne eines Wertschöpfungskreislaufs. Für die Gewährleistung einer ausreichenden Flammschutzwirkung ist auch bei Additiven auf Basis erneuerbarer Ressourcen eine chemische Modifizierung mit Phosphor notwendig. Es soll im Projekt eine phosphorangereicherte Biomasse durch gezielte Beeinflussung der Phosphoraufnahme aus Abwässern gezüchtet und deren Effektivität als Flammschutz-Additiv für diverse Biopolymerwerkstoffe untersucht werden. Die Innovation des geplanten Vorhabens besteht darin, die Bereitstellung einer optimierten Algenbiomasse als regional erzeugtes, biogenes All-in-One-Flammschutzmittel für diverse Biopolymerwerkstoffe zu untersuchen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rauschert Kloster Veilsdorf GmbH durchgeführt. Es sollen in Kooperation mit dem Fraunhofer IKTS hergestellte Membranen zur Aufbereitung des Abwassers am Standort Veilsdorf erprobt werden. Vorteile durch den Einsatz von keramischen Nanofiltrationsmembranen: - Einsatz keramischer Filtration zur vollständigen Abtrennung von AFS und zur Reduktion des CSB und des Gehaltes an gelösten Salzen (z.B.: Phosphat) aus den Produktionsabwässern (Kommerzieller Vorteil: Absenkung der Grenzwerte unter ein Minimum führt zur Reduktion bzw. zum Entfallen von Einleitungsgebühren/ Schonung der Umwelt) - Einsparung des Schrittes zur Flockung/ Ersatz durch Membranfiltration und damit Verminderung des Einsatzes von Chemikalien zur Abwasserbehandlung - Entwicklung von alternative Geometrien keramischer inopor®-Membranen zur Verwendung in der Querstromfiltration - Vorbereitung des Abwasserstromes zur Wiederverwendung als Kühlmedium bzw. als Speisewasser für eine Umkehrosmose Anlage und die anschließende Wiederverwertung als Wasser für Aufgaben in der Produktion im Sinne eines ZDL - Testung verschiedener Methoden zur Leistungsregeneration von keramischen Membran z.B. Rückspülung, Forward Flush, Air Scrubbing, angepasste Reinigungsmethoden im Umgebungen mit hohem Foulingpotential - Dezentrale Vorbehandlung von Abwässern direkt am Ort des Anfalls im Werk um Inhomogenität und damit einhergehende Probleme bei der gesammelten Aufarbeitung zu vermeiden. - Etablierung einer geeigneten Analytik zur Nachverfolgung der wichtigen Parameter und Steuerung der Filtrationsprozesse - Durchführungvon Technikurnsversuchen, Feldversuchen und letztlich Aufbau einer Pilotanlage zur Abwasserbehandlung am Standort Veilsdorf in Zusammenarbeit mit dem IKTS Hermsdorf/Schmalkalden und der Fa. Junghans. Die im Rahmen des Projektes optimierten und erfolgreich getesteten Membranen werden bei Rauschert in die Fertigung überführt und unter der Marke inopor® verfügbar sein.
Das Projekt "Die Wirkung von Komplexbildnern (EDTA, Huminsaeuren) auf Akkumultion, Remobilisierung und Toxizitaet von Schwermetallen im Oekosystem Wattenmeer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Meeresforschung durchgeführt. Die Wirkung des Komplexbildners Nitrilotriessigsaeure (NTA) auf Akkumulation, Remobilisierung und Toxizitaet von ausgewaehlten Schwermetallen (Pb, Cd, Cr, Ni, Cu) soll im Oekosystem Wattenmeer untersucht werden. Fuer Feldversuche stehen die im Institut fuer Meeresforschung Bremerhaven entwickelten und erprobten Forschungscaissons zur Verfuegung. Die chemische Form in der Wassersaeule bestimmt das Verhalten der Schwermetalle wie Adsorption/Desorption, Komplexbildung mit Anionen und organischen Liganden, Akkumulation in Organismen, Einwirkung auf Mikroorganismen u.a.. Veraenderungen der chemischen Form z.B. durch Komplexierung lassen weitgehende Folgen bei den Austauschvorgaengen zwischen Wasser - Sediment - Biota erwarten. Aktuelle Bedeutung kommt dem Komplexbildner NTA zu, der als Phosphatersatz in Waschmitteln diskutiert wird.
Das Projekt "KMUi-BÖ03: FirePhyte - Phosphorangereicherte Mikroalgen als Flammschutzmittel für Biokunststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH durchgeführt. Das Projektkonsortium zielt darauf ab, interdisziplinär zwei innovative Verfahren aus unterschiedlichen Branchen zu verbinden, um biotechnologisch aus der Wasseraufbereitung zurückgewonnene Nährstoffe als klimaneutralen Biomasse-Füllstoff zur bioverträglichen Flammschutzausrüstung von Biokunststoffen weiter zu verwenden. Derzeit sind halogenfreie, phosphorhaltige Flammschutzmittel (FSM) Stand der Technik. Zwar werden diese als 'umweltfreundlich' deklariert, erfüllen jedoch mit Blick auf die Rohstoffquellen und Verarbeitungsprozesse keineswegs die Kriterien für den Aufbau einer biologischen Kreislaufwirtschaft. Diesbezüglich präsentiert sich der Einsatz von Mikroalgen als ein vielversprechender Ansatz, dessen ökonomisches Potential durch eine stoffliche Nutzung der generierten Biomasse erheblich gesteigert werden kann. Die dezentrale Rückgewinnung von Phosphor aus Abwässern stellt einen Eckpunkt der nationalen Bioökonomiestrategie dar. Kernziel dieses Forschungsvorhabens ist der Ersatz dieser Phosphate und die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie für den Aufbau einer Phosphor-Rückgewinnung im Sinne eines Wertschöpfungskreislaufs. Für die Gewährleistung einer ausreichenden Flammschutzwirkung ist auch bei Additiven auf Basis erneuerbarer Ressourcen eine chemische Modifizierung mit Phosphor notwendig. Es soll im Projekt eine phosphorangereicherte Biomasse durch gezielte Beeinflussung der Phosphoraufnahme aus Abwässern gezüchtet und deren Effektivität als Flammschutz-Additiv für diverse Biopolymerwerkstoffe untersucht werden. Die Innovation des geplanten Vorhabens besteht darin, die Bereitstellung einer optimierten Algenbiomasse als regional erzeugtes, biogenes All-in-One-Flammschutzmittel für diverse Biopolymerwerkstoffe zu untersuchen.
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