Das Projekt "Mobilisierung von Phosphat durch Bewirtschaftungsmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Bodenkunde und Standortslehre durchgeführt. Bei der ackerbaulichen Nutzung von Boeden in Suedwestniger treten raeumlich sehr stark differenzierte Minderertraege auf, die teilweise durch Phosphatmangel verursacht werden. Durch Zufuhr organischer Stoffe (Ernterueckstaende, Tierexkremente) wird versucht, bodeneigene Phosphate besser verfuegbar zu machen, um so die Ertragsdepressionen zu verringern.