Das Projekt "Nachweis des Auftretens von CH3-P in Oberflaechenwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Bayer AG.Ziel der Pugwash-Commission ist eine Methodenentwicklung zur spurenanalytischen Erfassung von chemischen Kampfstoffen in Oberflaechenwaessern auf Phosphat-Basis. Die TNO-Laboratorien in Holland haben einen Vorschlag fuer eine solche Methode ausgearbeitet, die nun in einem internationalen Ringversuch ausgetestet wird (A. Verweij und H.L. Boter). Hierbei handelt es sich um eine GC-Methode, die nach entsprechender Derivatisierung und umfangreicher Aufreinigung die Bestimmung von CH3-P-enthaltenden Verbindungen im Oberflaechenwasser ermoeglicht.
Das Projekt "Untersuchungen ueber den Einfluss eines zweischichtigen Bodens auf die vertikale Verlagerung von Stickstoffverbindungen, Phosphat und Kali" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Langjaehrige Messungen des Naehrstoffaustrags aus einem ungestoerten zweischichtigen Boden unter Gruenlandnutzung mittels einer Feldlysimeteranlage.
Tägliche Messung Phosphat mg/l am Standort Hüttendorf auf Jahresbasis
Tägliche Messung Phosphat mg/l am Standort Neumühle auf Jahresbasis
Das Projekt "Praxis und Theorie der Berglandwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Albonico.Fuehrung eines Betriebes mit ca. 6-7 GVE; biologisch gem. FIBL und 'Freiland' gem. KAG - Fleischqualitaet ohne Mastfutter - Kompostierung - Mutterkuhhaltung u.a. Untersuchungen und (Artikel-)Publikationen ueber Landwirtschaft allgemein. Berglandwirtschaft; Schadstoffe (z.B. Phosphate).
Tägliche Messung Phosphat in mg/l am Standort Theodor-Heuss-Brücke auf Jahresbasis
Zur Erfüllung des Ziels der Düngeverordnung des Bundes vom 26.05.2017 (BGBl. I S. 1305), zuletzt geändert am 10.08.2021 (BGBl. I S. 3436), die den ressourcenschonenden Einsatz von Pflanzennährstoffen und die Erfüllung der Anforderungen des Gewässerschutzes vorsieht, ist am 30.11.2022 die Erste Verordnung zur Änderung der Thüringer Düngeverordnung (ThürDüV) in Kraft getreten. Damit wurde auf Grundlage der novellierten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV GeA; in Kraft getreten am 17.08.2022) zum 30.11.2022 eine neue Gebietskulisse zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigung durch Phosphat ausgewiesen, um den Nährstoffeintrag aus der Landwirtschaft in diesen belasteten Gebieten zu senken. Mit der Neufassung der AVV GeA wird die von der Europäischen Kommission bemängelte Vorgehensweise bei der Ausweisung von eutrophierten Gebieten zur Umsetzung der EU-Nitrat-Richtlinie geändert und weiter vereinheitlicht. Danach werden landwirtschaftliche Flächen als eutrophierte Gebiete ausgewiesen, wenn sie innerhalb eines Einzugs- oder Teileinzugsgebietes von Oberflächenwasserkörpern liegen, in dem der allgemein-physikalisch-chemische und biologische Zustand schlechter als in die Klasse guter ökologischer Zustand oder gutes ökologisches Potential eingestuft wird und zugleich der Gesamtphosphoreintrag zu mehr als einem Fünftel auf landwirtschaftliche Quellen zurückgeführt werden kann sowie der Grenzwert der jeweiligen Ökoregion überschritten wird. Für Referenzparzellen, die mit mindestens 20 % ihrer Fläche innerhalb des eutrophierten Gebietes liegen, müssen zusätzliche Bewirtschaftungsanforderungen nach ThürDüV umgesetzt werden. Die ausgewiesenen landwirtschaftlichen Flächen sind die Referenzparzellen entsprechend der Thüringer Verordnung zur Umsetzung der gemeinsamen Agrarpolitik in der jeweils gültigen Fassung. Die Zuschnitte der Referenzparzellen werden jährlich zum 01.02. angepasst und in digitaler Form im Geoportal Thüringen veröffentlicht. Änderungen von Zuschnitten der Referenzparzellen zwischen den Stichtagen wirken sich somit erst ab dem folgenden 01.02. auf die Attributierung aus.
Das Projekt "KMU-innovativ21: Stützung oder Sanierung von Gewässern mit sauerstoffarmen Wasserkörpern und hochbelasteten Sedimenten durch Stimulierung eines klimaneutralen mikrobiellen Abbaus, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro Waßmann Dipl.-Ing. Hartmut Waßmann.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Stofffrachten der Zufluesse in den Bodensee" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.Bestimmung der Frachten von N-, P- und organischen C-Verbindungen in den Bodenseezufluessen, der Frachten aus Klaeranlagen, aus Niederschlaegen und restlichen Arealen. Trennung von Anteilen aus punktfoermigen Quellen und solchen aus nicht-punktfoermigen Quellen. Berechnung von Austragsraten partikulaerer und geloester N-, P- und organischen C-Verbindungen aus laendlichen Arealen.
Das Projekt "Molekularbiologische Analyse der Rolle der Mykorrhiza für den Schwefelhaushalt der Pappel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstbotanik und Baumphysiologie.Mykorrhizen sind in der Lage, das Wachstum der Bäume durch erhöhte Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern. Im Gegensatz zu Phosphat und Nitrat, ist nur wenig über die Bedeutung der Mykorrhiza für die Aufnahme und den Metabolismus von Schwefel bekannt, obwohl schwefelhaltige Stoffe eine wichtige Rolle bei Rhizobiumwurzel Symbiose spielen, die in vielen Aspekten ähnlich zu Mykorrhizierung ist. Ziel des Projekts ist es, Gene des Schwefelhaushalts von Wurzeln zu identifizieren, die bei der Wechselwirkung Wurzelpilz eine Rolle spielen, und deren Expression und Regulation zu analysieren. Als Modellsystem soll dabei die Pappel und der Pilz Amanita muscaria eingesetzt werden. In diesem Modellsystem soll die Hypothese überprüft werden, dass der Pilz die Sulfatversorgung der Pflanze durch eine erhöhte Aufnahme sowie einen intensiven Austausch mit der Wurzel verbessert und, in Analogie zu Rhizobien, dem Pilz von der Pflanze reduzierter Schwefel in Form von Glutathion zur Verfügung gestellt wird. In der ersten Phase wird der Einfluss der Schwefel- und Stickstoffernährung auf die Expression der Gene des Schwefel-Metabolismus in Pappel und im Pilz untersucht. Weiterhin soll der Einfluss der Modulation des Schwefelhaushalts in Pappeln durch genetische Manipulation auf die Wechselwirkung im Schwefelhaushalt zwischen Wurzel und Pilz analysiert werden.
Origin | Count |
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Bund | 704 |
Land | 34 |
Schutzgebiete | 5 |
Wirtschaft | 2 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 10 |
Förderprogramm | 671 |
Text | 1 |
unbekannt | 25 |
License | Count |
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geschlossen | 15 |
offen | 691 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 654 |
Englisch | 91 |
Resource type | Count |
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Archiv | 4 |
Datei | 9 |
Keine | 544 |
Webdienst | 9 |
Webseite | 150 |
Topic | Count |
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Boden | 513 |
Lebewesen & Lebensräume | 583 |
Luft | 398 |
Mensch & Umwelt | 707 |
Wasser | 526 |
Weitere | 688 |