Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abteilung Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Validierung von In-vitro-Photogenotoxizitätstests. Diese Methoden erlauben eine Bewertung des photokanzerogenen Potenzial und sind deshalb geeignet, die bisher für diese Zwecke verwendeten In-vivo-Studien an Nacktmäusen weitgehend zu ersetzen. In einem vorangegangenen, gemeinsam vom BfArM und der Bayer AG durchgeführten Forschungsvorhaben wurden der Mikrokerntest und der Comet-Assay als geeignete Methoden zur Photogenotoxizitätsprüfung erfolgreich etabliert. Im Rahmen einer Ringstudie soll jetzt die Übertragbarkeit der Standardprotokolle in andere Labors und die Einsatzfähigkeit der In-vitro-Modelle für eine breiter angelegte Routineanwendung geprüft werden. Darüber hinaus sollen praxisnahe Fragestellungen bearbeitet werden, die mechanistische Aspekte der In-vitro-Photogenotoxizität beleuchten sollen, mit dem Ziel, die Anwendung der In-vitro-Tests über das reine Screening hinaus zu erweitern. Nach einem erfolgreichen Verlauf des FV bestehen begründete Aussichten, die In-vitro-Photogenotoxizitätstests in eine EU-Note for Guidance on Photosafety Testing aufzunehmen und damit einen weitgehenden Verzicht bisher verwendeter Tierversuche zu erreichen.
Das Projekt "Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RCC Cytotest Cell Research GmbH & Co.KG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Validierung von In-vitro-Photogenotoxizitätstests. Diese Methoden erlauben eine Bewertung des photokanzerogenen Potenzials und sind deshalb geeignet, die bisher für diese Zwecke verwendeten In-vivo-Studien an Nacktmäusen weitgehend zu ersetzen. In einem vorangegangenen, gemeinsam vom BfArM und der Bayer AG durchgeführten Forschungsvorhaben wurden der Mikrokerntest und der Comet-Assay als geeignete Methoden zur Photogenotoxizitätsprüfung erfolgreich etabliert. Im Rahmen einer Ringstudie soll jetzt die Übertragbarkeit der Standardprotokolle in andere Labors und die Einsatzfähigkeit der In-vitro-Modelle für eine breiter angelegte Routineanwendung geprüft werden. Darüber hinaus sollen praxisnahe Fragestellungen bearbeitet werden, die mechanistische Aspekte der In-vitro-Photogenotoxizität beleuchten sollen, mit dem Ziel, die Anwendung der In-vitro-Tests über das reine Screening hinaus zu erweitern. Nach einem erfolgreichen Verlauf des FV bestehen begründete Aussichten, die In-vitro-Photogenotoxizitätstests in eine EU-Note for Guidance on Photosafety Testing aufzunehmen und damit einen weitgehenden Verzicht bisher verwendeter Tierversuche zu erreichen.
Das Projekt "Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayer, Forschungszentrum Aprath durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Validierung von In vitro-Photogenotoxizitätstests. Diese Methoden erlauben eine Bewertung des photokanzerogenen Potentials und sind deshalb geeignet, die bisher für diese Zwecke verwendeten In vivo-Studien an Nacktmäusen weitgehend zu ersetzen. In einem vorangegangenen, vom Bf ArM und der Bayer AG gemeinsam durchgeführten Forschungsvorhaben wurden der Mikrokerntest und der Comet-Assay als geeignete Methoden zur Photogenotoxizitätsprüfung erfolgreich etabliert. Im Rahmen einer Ringstudie soll jetzt die Übertragbarkeit der Standardprotokolle in andere Labors und die Einsatzfähigkeit der In vitro-Modelle für eine breiter angelegte Routineanwendung geprüft werden. Darüber hinaus sollen praxisnahe Fragestellungen bearbeitet werden, die mechanistische Aspekte der In vitro-Photogenotoxizität beleuchten, mit dem Ziel, die Anwendung der In vitro-Tests über das reine Screening hinaus zu erweitern. Nach einem erfolgreichen Verlauf des FV bestehen begründete Aussichten, die In vitro-Photogenotoxizitätstests in eine' EU-Note for Guidance on Photosafety Testing' aufzunehmen und damit einen weitgehenden Verzicht bisher durchgeführter Tierversuche zu erreichen.
Das Projekt "Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Fachbereich Chemie und Pharmazie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Validierung von In-vitro-Photogenotoxizitätstests. Diese Methoden erlauben eine Bewertung des photokanzerogenen Potenzial und sind deshalb geeignet, die bisher für diese Zwecke verwendeten In-vivo-Studien an Nacktmäusen weitgehend zu ersetzen. Im Rahmen einer Ringstudie soll die Übertragbarkeit der bereits vorliegenden Standardprotokolle in andere Labors und die Einsatzfähigkeit der In-vitro-Modelle für eine breiter angelegte Routineanwendung geprüft werden. Darüber hinaus sollen zusätzliche Fragestellungen bearbeitet werden, die mechanistische Aspekte der In-vitro-Photogenotoxizität beleuchten sollen, mit dem Ziel, die Anwendung der In-vitro-Tests über das reine Screening hinaus zu erweitern. Insbesondere soll der Zusammenhang zwischen Photogenotoxizität und der Art der DNA-Schädigung sowie zwischen Phototoxizität und Photogenotoxizität untersucht werden. Nach einem erfolgreichen Verlauf des FV bestehen begründete Aussichten, die In-vitro-Photogenotoxizitätstests in eine EU-Note for Guidance on Photosafety Testing aufzunehmen und damit einen weitgehenden Verzicht bisher verwendeter Tierversuche zu erreichen.