Das Projekt "Governing the Common Sea (GOVCOM)? Changing modes of governance in the Baltic Sea Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre durchgeführt. The pattern of environmental governance is changing as national governments are under stress from new political agents. In addition to the traditional nation state centered policy-making system, including international cooperation, political power is also exercised on the trans-national and local levels of society. A simultaneous movement of political power is also exercised on the trans-national and local levels of government and downward to local communities. Sub national units such as local governments, civic organisations and even loosely constructed networks introduce their own environmental policies. Global sustainability problems are created by the interaction of all societal levels, and a new politics of sustainability involving local, national, regional as well as global efforts must be implemented to solve these problems. National governments have responsed to this situation by introducing programs promoting ecological modernisation as well as new policy instruments that involve communities and other actors. The Baltic Sea Region (BSR) is an area of special concern both from an environmental point-of-view as well as from a governance point-of-view. The sea itself is highly vulnerable to pollution. At the same time the region is an ideal setting for the research because it has introduced several new fora for sustainable decision making, while showing considerable strength in existing administrative and political structures. The main objectives for this project are: Module 1. to deepen understanding of the origins, development and operation of traditional environmental governance in the BSR
Das Projekt "EG-Richtlinie Lärm und Berufsmusiker" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt. Die Europäische Richtlinie 2003/10/EG über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (Lärm) führt für eine achtstündige Arbeitsschicht einen Grenzwert über die Lärmexposition am Arbeitsplatz von 87 dB(A) ein, wobei die Wirkung von Gehörschutz mit einbezogen wird. Da diese Richtlinie ausdrücklich auch für Berufsmusiker gilt, ist es notwendig für die Praxis geeignete Lösungen zu entwickeln um die entsprechenden Anforderungen ins deutsche Recht umsetzen zu können.
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Fritz-Haber-Institut durchgeführt. Aufgabe des Teilvorhabens ist die nanoskalige analytische Charakterisierung der in den verschiedenen Arbeitspaketen generierten Proben. Hierfür werden komplementäre Methoden der analytischen Elektronenmikroskopie eingesetzt. Neben der Größenverteilung und Strukturaufklärung von kleinen Partikeln spielt die Identifizierung der Bestandteile eine wesentliche Rolle. Da die zu untersuchenden Probenbestandteile vorwiegend amorph strukturiert sind, erfolgt die stoffliche Identifizierung über die Analyse der chemischen Zusammensetzung mithilfe von spektroskopischen Methoden. Mithilfe der Elektronenbeugung und der daraus ermittelten radialen-Paarverteilungsfunktion soll die lokale Umgebung von Atomen ermittelt werden. Durch die Kombination von spektroskopischer und geometrischer Information können Funktionelle Gruppen identifiziert und zur Differenzierung unterschiedlicher Kunststoffe herangezogen werden. Aus der kombinierten strukturellen und chemischen Charakterisierung auf atomarem Niveau wird es möglich sein, Rückschlüsse auf die Alterungsvorgänge und den Einfluss physikalischer oder chemischer Einwirkung zu ziehen. Ziel des Teilprojekts ist es, aus den gesammelten Proben Informationen für die Bewertung der Probenentnahme zu liefern und insbesondere, essentielle Beiträge zum Verständnis der Materialchemie, die bei der Alterung und den Wechselwirkungen mit der Umgebung ausschlaggebend ist, zu liefern. .
Das Projekt "Apoptose, ein wichtiger biologischer Umschlagspunkt zur Verfeinerung und Verbesserung der In-vitro-Abschaetzung der Cytotoxizitaet und Gentoxizitaet von Umweltschadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Fakultät für Biologie durchgeführt. Mutagenic testing of chemicals and drugs approved by most regulatory authorities (OECD, EEC) involves a tiered system. In doing such tests, some biological parameters (i e mitotic index and cell necrosis) are usually considered. However, it has now become apparent that low level exposure to chemicals may interfere with the regulation of natural cell death, apoptosis. Current cytotoxicity tests do not identify apoptotic cells and this mode of death is typically elicited under milder conditions than those required to produce cell necrosis. Apoptosis. significantly contributes to the organism defence against the persistence of cells with extensive DNA damage or mutations. Removal of heavily compromised cells by apoptosis is essential to prevent a potential spreading of mutated clones. However, if apoptosis is inhibited, an increased fraction of damaged cells carrying genotoxic lesions may survive. This would significantly increase the risk of proliferation of pre-cancer cells. Therefore, chemical and physical agents that possess mutagenic activity, but suppress apoptosis represent a greater danger than others, which can trigger apoptosis, besides their genotoxic effect. Briefly, the project has been designed to decide on the relevance of apoptosis in model cell systems currently used for genotoxicity and cytotoxicity testing. This will be useful in deciding whether the detection of apoptosis should form part of any integrated assessment of chemical toxicity. The results of this project will also help in elucidating some mechanisms involved in the activation or suppression of the apoptotic process by environmental pollutants and chemicals. Finally, we plan to establish whether individual genetical susceptibility to apoptosis will modify the sensitivity of biological test systems (both in vitro and in vivo) to persistent genotoxic or cytotoxic damage. We will examine chemical compounds with known genotoxic and/or cytotoxic effects including: monofunctional and bifunctional alkylating agents, and mercury in its organic and inorganic form. The biological experimental systems will consist of human peropheral blood lymphocytes obtained from healthy donors and cell lines sensitive of resistant to apoptosis to the normal apoptotic function. Cells used routinely for mutagenicity tests will also be utilized e g chinese hamster cells (CHO, C79, CHL) mouse lymphoma cells human hepatoma cells (Hep G2) and HeLa cells. Primary rat or mouse neuronal cultures (cerebellar or cortical) will be employed for the assessment of neurotoxic agents such as inorganic and organic mercury. In addition, genetically manipulated cells (i e, cells transfected with BCL2 and BL41 American Burkitt tumor line transfected with 95-8 strain of the EBV) will be used to study resistance to apoptosis. Lymphoblastoid cell lines from normal donors or from patients affected by Ataxia telegectasia of Fanconi disease will also be used.
Das Projekt "Umsetzung der sonischen Wirkung bei Gewinnungssprengungen in die Praxis zwecks Reduzierung von Umwelteinwirkungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geotechnisches Sachverständigenbüro Dr.-Ing.habil. Bernd Müller durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Beim Abbau von Festgestein in Tagebauen und dem sprengtechnischen Lösen im Festgebirge treten zwangsläufig deutliche Umwelteinwirkungen wie Lärm-, Staub-, Erschütterungsimmissionen sowie selten Steinflug auf. Es ist daher gegenüber der bisher empirischen Vorgehensweise erforderlich, eine gezielte Beeinflussung der Umwelteinwirkungen auf der Grundlage der Kenntnis nachgewiesener physikalischer Zusammenhänge der Zerkleinerungs- und Erschütterungsauswirkungen von Sprengungen vorzunehmen. Es ist das Ziel der Forschungsarbeiten, die sonischen Wirkungen bei der detonativen Umsetzung von Sprengstoffen und ein physikalisch gestütztes Sprengmodell hinsichtlich seiner entscheidenden Auswirkungen einer energiesparenden, optimalen Zertrümmerung und erschütterungsmindernder Umsetzung statistisch gesichert in unterschiedlichen Festgebirgen über und unter Tage durch Sprengungen in situ nachzuweisen. Die zu erarbeitenden Erkenntnisse stellen die Grundlage für eine praxisbezogene, realistische und verständliche Vorgehensweise zur Bemessung von Sprenganlagen mit unterschiedlichen Zielen dar. Die physikalisch begründete Dimensionierung von Sprengungen im Festgebirge soll die Rahmenbedingungen für eine gesteuerte Umweltentlastung enthalten, die insbesondere die Erschütterungsminimierung und bessere energetische Ausnutzung des Zertrümmerungsprozesses betreffen. Fazit Das Forschungsziel wurde durch die Erweiterung auf die 1-D- bis 3-D-Sprengungen im Festgebirge weit übertroffen. Auf der Grundlage von mehr als 340 messtechnisch begleiteten Sprengungen in situ unter besonderer Beachtung der sonischen Wirkung werden verallgemeinerte, physikalisch belegbare Bemessungsgrundsätze von Sprengungen und statistisch gesicherte Erschütterungsprognosen erarbeitet. Die gesicherte Dimensionierung der Sprengungen verbessert die Sicherheit in den Tagebaubetrieben, wird die Stückigkeit verarbeitungsgerecht gestalten und gestattet eine ausgewogene Prognose sowie Beeinflussung der Sprengerschütterungsimmissionen. Mit der Umsetzung der Ergebnisse wird die Wirtschaftlichkeit der Bohr-, Spreng- und Zündtechnik sowie der nachgeschalteten Prozesse erhöht und die Umweltbeeinflussung deutlich verringert. Die Umweltakzeptanz der Betriebe wird verbessert. Die umfassende Wirksamkeit des sonischen Effektes wird die Sprengtechnik nachhaltig beeinflussen. Die Auswirkungen der Verzögerungszeit auf die Stückigkeit und den Abwurf sind statistisch noch nicht geklärt.
Das Projekt "Pilotphase des 5. Umwelt-Surveys - Datenaufnahme der Selbstausfüllfragebögen, Erstellung einer Datenbank zur Probenverwaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik durchgeführt. In Umwelt-Survey werden seit mehreren Jahrzehnten repräsentative Daten zur Belastung der Bevölkerung mit Schadstoffen erhoben. Die letzte Datenerhebung endete 2006. Jetzt gilt es den nächsten Survey in Kooperation mit dem RKI vorzubereiten, d.h. eine Pilotphase zur Testung der methodischen Aspekte durchzuführen und erste Einblicke in die Verteilung der Belastungen der Bevölkerung mit chemischen, biologischen und physikalischen Noxen zu erhalten. Durch das geplante Teilvorhaben (7) sollen die von den Probandinnen und Probanden ausgefüllten Selbstausfüllfragebögen datentechnisch aufgenommen und geprüft werden. Außerdem ist ein Datenbanksystem zur Verwaltung der von jeder teilnehmenden Person bzw. jedem Haushalt genommenen Proben zu entwickeln. Die Informationen zu den Proben (z.B. Aliquots, Volumen, genauer Lagerort, Versand an Labors) sollen in die Datenbank eingespeist werden. Durch ein Manual und ein Training sollen Mitarbeiter(inne)n des UBA befähigt werden, die Datenbank weiter zu pflegen.
Das Projekt "MiKlip-VESPA: Variabilität von Extremen, ihre Ursachen und Vorhersagbarkeit auf der dekadischen Zeitskala in Ensembeln von Klimasimulationen - Teilvorhaben 2: Uni Köln (Modul E)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf die Identifikation und Diagnose von Prozessen, die ursächlich für das Zustandekommen dekadischer Klimavariabilität verantwortlich sind und somit die Grundlage für eine potentielle Vorhersagbarkeit auf der dekadischen Zeitskala bilden. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Erfassung von Variabilität und Vorhersagbarkeit hydro-meteorologischer Extreme (z.B. Winterstürme, Hochwasser, Schwer-Gewitter, Hagel) gelegt. So wird die Bedeutung tropischer Variabilitätsmoden mit vermutetem dekadischen Vorhersagepotential und deren mögliche Übertragungsmechanismen in die Extra-Tropen untersucht. Identifizierte Prozesse und deren physikalische Wirkungsweise sollen im dekadischen Vorhersagesystem (DWD) validiert werden. Gerade die Erfassung und Analyse von Extremereignissen und ihrem ursächlichen Zusammenhang zu dekadischer Variabilität stellt für die mittelfristige Planung und Adaption ökonomischer Strukturen eine zentrale Herausforderung dar. Zweiteiliger Arbeitsplan: Im ersten Teil findet eine Diagnose und Erfassung großskaliger tropischer bzw. hemisphärischer Variabilitätsmoden (RL1a, FU Berlin) und eine Untersuchung zum Zusammenhang zwischen großskaligen Variationsmoden und Extremen des westafrikanischen Monsuns (RL1b, Uni Köln) statt. Darauf aufbauend sollen die für extra-tropische Extreme wesentlichen Übertragungsmechanismen untersucht werden (RL1c, FUB). Ein zweiter Teil (RL2, FUB) bestimmt mit einer dynamischen Regionalisierung die Variabilität lokaler (konvektiver) Extremereignisse.
Das Projekt "MiKlip-VESPA: Variabilität von Extremen, ihre Ursachen und Vorhersagbarkeit auf der dekadischen Zeitskala in Ensembeln von Klimasimulationen - Teilvorhaben 1: FUB (Modul E)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Meteorologie WE03, MILIEU - Centre for Urban Earth Systen Studies durchgeführt. Das Vorhaben zielt auf die Identifikation und Diagnose von Prozessen, die ursächlich für das Zustandekommen dekadischer Klimavariabilität verantwortlich sind und somit die Grundlage für eine potentielle Vorhersagbarkeit auf der dekadischen Zeitskala bilden. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Erfassung von Variabilität und Vorhersagbarkeit hydro-meteorologischer Extreme (z.B. Winterstürme, Hochwasser, Schwer-Gewitter, Hagel) gelegt. So wird die Bedeutung tropischer Variabilitätsmoden mit vermutetem dekadischen Vorhersagepotential und deren möglichen Übertragungsmechanismen in die Extra-Tropen untersucht. Identifizierte Prozesse und deren physikalische Wirkungsweise sollen im dekadischen Vorhersagesystem (DWD) validiert werden. Gerade die Erfassung und Analyse von Extremereignissen und ihrem ursächlichen Zusammenhang zu dekadischer Variabilität stellt für die mittelfristige Planung und Adaption ökonomischer Strukturen eine zentrale Herausforderung dar. Zweiteiliger Arbeitsplan: Im ersten Teil findet eine Diagnose und Erfassung großskaliger tropischer bzw. hemisphärischer Variabilitätsmoden (RL1a, FU Berlin) und eine Untersuchung zum Zusammenhang zwischen großskaligen Variationsmoden und Extremen des westafrikanischen Monsuns (RL1b, Uni Köln). Darauf aufbauend sollen die für extra-tropische Extreme wesentlichen Übertragungsmechanismen untersucht werden (RL1c, FUB). Ein zweiter Teil (RL2, FUB) bestimmt mit einer dynamischen Regionalisierung die Variabilität lokaler (konvektiver) Extremereignisse.
Das Projekt "Vollständige Charakterisierung von Schwerewellen über dem Alpenraum: ein Beitrag zur Verbesserung der regionalen Klimamodellierung (VoCas-ALP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens wird eine vollständige Beschreibung von dynamischen Prozessen (Schwerewellen und planetaren Wellen) über dem Alpenraum und dem bayerischen Voralpenraum durchgeführt. Die Charakterisierung erfolgt aufbauend auf Messungen auf der UFS und des meteorologischen Observatorium am Hohenpeißenberg, beim DLR in Oberpfaffenhofen und auf dem Sonnblick Observatorium in Österreich. Zusätzlich basiert das Projekt wesentlich auf Messungen am Observatorium Otlica in Slowenien. Slowenien wird damit aktiv als Partner in das VAO (Virtuelles Alpenobservatorium) einbezogen. Erstmals soll eine Tomografie, d.h. eine dreidimensionale Abbildung von Schwerewellenstrukturen in der oberen Mesosphäre mit spektroskopischen Messungen mit IR-Kameras in hoher räumlich-zeitlicher Auflösung erfolgen.
Das Projekt "Forschungscampus Elektrische Netze der Zukunft - Projekt 2: Anlagen- und Netztechnik für Mittelspannungs-Gleichspannungsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institute for Power Generation and Storage Systems (PGS) durchgeführt. In diesem Projekt des Forschungscampus Elektrische Netze (FEN) der Zukunft werden die elektrischen Komponenten und Systeme, die für den Aufbau und den Betrieb von Gleichspannungsnetzen erforderlich sind, weiterentwickelt. Gleichspannungsnetze versprechen eine Reihe von technologischen Vorteilen gegenüber herkömmlichen Drehspannungsnetzen, unter anderem eine höhere Effizienz und höhere Flexibilität bei der Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Im Forschungscampus Elektrische Netze der Zukunft werden in einem Projektverbund verschiedene Aspekte von Gleichspannungsnetzen mit einem Fokus auf die Mittelspannungsebene erforscht. Die Forschungsarbeiten aller vier Projekte des Projektverbundes werden an der RWTH Aachen in direkter Kooperation mit einer Gruppe von assoziierten Partnern durchgeführt. Die einzelnen Projekte sind in den Forschungscampus eingebunden und stehen untereinander in Beziehung. Die technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Leistungselektronik offerieren über die bekannten Anwendungen hinaus neue Potenziale. Es kann heute davon ausgegangen werden, dass elektronische Komponenten und die Gleichspannungstechnik insgesamt auch in den Spannungsebenen der Verteilungsnetze (Mittelspannung, Niederspannung) interessante Lösungsoptionen bieten. Allerdings sind für einen breiten Einsatz der Gleichspannungstechnik in diesen Spannungsebenen noch wesentliche Fragestellungen zu klären, die sowohl die Systemintegration (Regelung, Schutztechnik etc.) als auch die Entwicklung leistungsfähiger, effizienter und zuverlässiger Komponenten und Anlagen betreffen. Dieses Vorhaben hat zum Ziel, die Anforderungen an die benötigten Komponenten und Systeme zu analysieren und zu identifizieren und darauf basierend neue Komponenten zu entwickeln und zu testen. Die einzelnen Arbeitspakete des Vorhabens sind: AP1 Gleichspannungswandler - AP2 Leistungshalbleiterbauelemente - AP3 Transformatoren für Mittelfrequenz - AP4 Schalten von DC, Schutztechnik - AP5 Isolation bei hochfrequenter Belastung - AP6 Kabelsysteme.