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Teilprojekt 1: Entwicklung einer Roadmap zur Umwidmung bestehender Erdgasnetze für den Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen bzw. reinem Wasserstoff

Das Projekt "Teilprojekt 1: Entwicklung einer Roadmap zur Umwidmung bestehender Erdgasnetze für den Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen bzw. reinem Wasserstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Die Gesamtziele des Vorhabens sind die Entwicklung von Bewertungssystemen (Pipeline Integrity Management System, PIMS), die die Betriebssicherheit von Leitungen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen gewährleisten sowie die Methodik und die Bedingungen, um Teilabschnitte des bestehenden Erdgasnetzes für die Verwendung von reinem Wasserstoff umwidmen zu können. Nur mit geeigneten PIM-Systemen kann ein sicherer und wirtschaftlicher Betrieb der Gasnetzinfrastruktur erfolgen. Im Zentrum der Entwicklungsarbeit stehen dabei die Identifizierung möglicher wasserstoffinduzierter Schädigungsformen, unter Berücksichtigung der installierten Bestandsmaterialien und vorliegenden Bedingungen (z.B. Alter und Güte des Rohrleitungsbestandes), die Entwicklung eines zugehörigen Sicherheitskonzeptes sowie einer generell anwendbaren Instandhaltung und Sanierungssteuerung für wasserstoffreiche Gase. Zur Erreichung dieses Kernzieles sind verschiedene, stark aufeinander aufbauende Teilaufgaben und damit verbundene untergeordnete Ziele zu erreichen. Dies sind im Einzelnen: - Zusammenstellung eines umfangreichen Grundwissens zu wasserstoffinduzierten Schädigungsformen im Kontext der in der Erdgasinfrastruktur eingesetzten Werkstoffe (Bestandsmaterialien), möglichen Vorschädigungen und Betriebsbedingungen. - Reaktivierung, Systematisierung sowie Auswertung von Wissen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen (z.B. Stadtgas). - Betrachtung und Werkstoffklassifizierung von Rohrleitungen und bestehenden Anlagen (Armaturen) und deren im Betrieb umgesetzten Betriebs- und Sicherheitskonzepte. - Bewertung der in der Praxis eingesetzten Überwachungstechnologien (z.B. Molche) hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit zur Überwachung von Leitungen. - Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes, für einen sicheren Betrieb von Leitungen zum Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen und reinem Wasserstoff. - Entwicklung und Bereitstellung einer Road-Map, für die exemplarische Umstellung von Teilabschnitten der Erdgasinfrastruktur. - Entwicklung eines PIMS, welches für die betrachteten Anwendungsfälle zum sicheren Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen implementiert werden kann.

Teilprojekt 6: Erstellung eines TZB-Moduls (Technische Zustandsbewertung, PIMS) mit hinterlegten Versuchs- und Werkstoffdaten zur Implementierung in ein bestehendes PIMS

Das Projekt "Teilprojekt 6: Erstellung eines TZB-Moduls (Technische Zustandsbewertung, PIMS) mit hinterlegten Versuchs- und Werkstoffdaten zur Implementierung in ein bestehendes PIMS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr.-Ing. Veenker Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Die Gesamtziele des Vorhabens sind die Entwicklung von Bewertungssystemen (Pipeline Integrity Management System, PIMS), die die Betriebssicherheit von Leitungen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen gewährleisten sowie die Methodik und die Bedingungen, um Teilabschnitte des bestehenden Erdgasnetzes für die Verwendung von reinem Wasserstoff umwidmen zu können. Nur mit geeigneten PIM-Systemen kann ein sicherer und wirtschaftlicher Betrieb der Gasnetzinfrastruktur erfolgen. Im Zentrum der Entwicklungsarbeit stehen dabei die Identifizierung möglicher wasserstoffinduzierter Schädigungsformen, unter Berücksichtigung der installierten Bestandsmaterialien und vorliegenden Bedingungen (z.B. Alter und Güte des Rohrleitungsbestandes), die Entwicklung eines zugehörigen Sicherheitskonzeptes sowie einer generell anwendbaren Instandhaltung und Sanierungssteuerung für wasserstoffreiche Gase. Zusammenstellung eines umfangreichen Grundwissens zu wasserstoffinduzierten Schädigungsformen im Kontext der in der Erdgasinfrastruktur eingesetzten Werkstoffe (Bestandsmaterialien), möglichen Vorschädigungen und Betriebsbedingungen. Reaktivierung, Systematisierung sowie Auswertung von Wissen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen (z.B. Stadtgas). Betrachtung und Werkstoffklassifizierung von Rohrleitungen und bestehenden Anlagen (Armaturen) und deren im Betrieb umgesetzten Betriebs- und Sicherheitskonzepte. Bewertung der in der Praxis eingesetzten Überwachungstechnologien (z.B. Molche) hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit zur Überwachung von Leitungen. Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes, für einen sicheren Betrieb von Leitungen zum Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen. Entwicklung und Bereitstellung einer Road-Map, für die exemplarische Umstellung von Teilabschnitten der Erdgasinfrastruktur. Entwicklung eines PIMS, welches für die betrachteten Anwendungsfälle zum sicheren Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen implementiert werden kann.

Teilprojekt 5: Entwicklung und Bewertung der sicherheitstechnischen, regulatorischen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Umwelt

Das Projekt "Teilprojekt 5: Entwicklung und Bewertung der sicherheitstechnischen, regulatorischen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV SÜD Industrie Service GmbH durchgeführt. Die Gesamtziele des Vorhabens sind die Entwicklung von Bewertungssystemen (Pipeline Integrity Management System, PIMS), die die Betriebssicherheit von Leitungen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen gewährleisten sowie die Methodik und die Bedingungen, um Teilabschnitte des bestehenden Erdgasnetzes für die Verwendung von reinem Wasserstoff umwidmen zu können. Nur mit geeigneten PIM-Systemen kann ein sicherer und wirtschaftlicher Betrieb der Gasnetzinfrastruktur erfolgen. Im Zentrum der Entwicklungsarbeit stehen dabei die Identifizierung möglicher wasserstoffinduzierter Schädigungsformen, unter Berücksichtigung der installierten Bestandsmaterialien und vorliegenden Bedingungen (z.B. Alter und Güte des Rohrleitungsbestandes), die Entwicklung eines zugehörigen Sicherheitskonzeptes sowie einer generell anwendbaren Instandhaltung und Sanierungssteuerung für wasserstoffreiche Gase. Zur Erreichung dieses Kernzieles sind verschiedene, stark aufeinander aufbauende Teilaufgaben und damit verbundene untergeordnete Ziele zu erreichen. Dies sind im Einzelnen: - Zusammenstellung eines umfangreichen Grundwissens zu wasserstoffinduzierten Schädigungsformen im Kontext der in der Erdgasinfrastruktur eingesetzten Werkstoffe (Bestandsmaterialien), möglichen Vorschädigungen und Betriebsbedingungen. - Reaktivierung, Systematisierung sowie Auswertung von Wissen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen (z.B. Stadtgas). - Betrachtung und Werkstoffklassifizierung von Rohrleitungen und bestehenden Anlagen (Armaturen) und deren im Betrieb umgesetzten Betriebs- und Sicherheitskonzepte. - Bewertung der in der Praxis eingesetzten Überwachungstechnologien (z.B. Molche) hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit zur Überwachung von Leitungen. - Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes, für einen sicheren Betrieb von Leitungen zum Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen und reinem Wasserstoff. - Entwicklung und Bereitstellung einer Road-Map, für die exemplarische Umstellung von Teilabschnitten der Erdgasinfrastruktur. - Entwicklung eines PIMS, welches für die betrachteten Anwendungsfälle zum sicheren Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen implementiert werden kann.

Teilprojekt 4: Charakterisierung und Klassifizierung von Leitungsrohrwerkstoffen hinsichtlich der Einsatzfähigkeit in Erdgas-Wasserstoff-Gemischen bzw. reinem Wasserstoff

Das Projekt "Teilprojekt 4: Charakterisierung und Klassifizierung von Leitungsrohrwerkstoffen hinsichtlich der Einsatzfähigkeit in Erdgas-Wasserstoff-Gemischen bzw. reinem Wasserstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH durchgeführt. Die Gesamtziele des Vorhabens sind die Entwicklung von Bewertungssystemen (Pipeline Integrity Management System, PIMS), die die Betriebssicherheit von Leitungen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen gewährleisten sowie die Methodik und die Bedingungen, um Teilabschnitte des bestehenden Erdgasnetzes für die Verwendung von reinem Wasserstoff umwidmen zu können. Nur mit geeigneten PIM-Systemen kann ein sicherer und wirtschaftlicher Betrieb der Gasnetzinfrastruktur erfolgen. Im Zentrum der Entwicklungsarbeit stehen dabei die Identifizierung möglicher wasserstoffinduzierter Schädigungsformen, unter Berücksichtigung der installierten Bestandsmaterialien und vorliegenden Bedingungen (z.B. Alter und Güte des Rohrleitungsbestandes), die Entwicklung eines zugehörigen Sicherheitskonzeptes sowie einer generell anwendbaren Instandhaltung und Sanierungssteuerung für wasserstoffreiche Gase. Zur Erreichung dieses Kernzieles sind verschiedene, stark aufeinander aufbauende Teilaufgaben und damit verbundene untergeordnete Ziele zu erreichen. Dies sind im Einzelnen: - Zusammenstellung eines umfangreichen Grundwissens zu wasserstoffinduzierten Schädigungsformen im Kontext der in der Erdgasinfrastruktur eingesetzten Werkstoffe (Bestandsmaterialien), möglichen Vorschädigungen und Betriebsbedingungen. - Reaktivierung, Systematisierung sowie Auswertung von Wissen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen (z.B. Stadtgas). - Betrachtung und Werkstoffklassifizierung von Rohrleitungen und bestehenden Anlagen (Armaturen) und deren im Betrieb umgesetzten Betriebs- und Sicherheitskonzepte. - Auswahl und Qualifikation von Vorzugswerkstoffen und Schweißverfahren für neu auszulegende Rohrleitungskomponenten. - Bewertung der in der Praxis eingesetzten Überwachungstechnologien (z.B. Molche) hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit zur Überwachung von Leitungen. - Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes, für einen sicheren Betrieb von Leitungen zum Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen und reinem Wasserstoff. - Entwicklung und Bereitstellung einer Road-Map, für die exemplarische Umstellung von Teilabschnitten der Erdgasinfrastruktur. - Entwicklung eines PIMS, welches für die betrachteten Anwendungsfälle zum sicheren Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen implementiert werden kann.

Teilprojekt 3: Charakterisierung von projektrelevanten Netzabschnitten als Grundlage der zu untersuchenden Anwendungsfälle, der Auswahl der Versuchswerkstoffe und der Definition der Versuchsbedingungen

Das Projekt "Teilprojekt 3: Charakterisierung von projektrelevanten Netzabschnitten als Grundlage der zu untersuchenden Anwendungsfälle, der Auswahl der Versuchswerkstoffe und der Definition der Versuchsbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ONTRAS Gastransport GmbH durchgeführt. Die Gesamtziele des Vorhabens sind die Entwicklung von Bewertungssystemen (Pipeline Integrity Management System, PIMS), die die Betriebssicherheit von Leitungen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen gewährleisten sowie die Methodik und die Bedingungen, um Teilabschnitte des bestehenden Erdgasnetzes für die Verwendung von reinem Wasserstoff umwidmen zu können. Nur mit geeigneten PIM-Systemen kann ein sicherer und wirtschaftlicher Betrieb der Gasnetzinfrastruktur erfolgen. Im Zentrum der Entwicklungsarbeit stehen dabei die Identifizierung möglicher wasserstoffinduzierter Schädigungsformen, unter Berücksichtigung der installierten Bestandsmaterialien und vorliegenden Bedingungen (z.B. Alter und Güte des Rohrleitungsbestandes), die Entwicklung eines zugehörigen Sicherheitskonzeptes sowie einer generell anwendbaren Instandhaltung und Sanierungssteuerung für wasserstoffreiche Gase. Zusammenstellung eines umfangreichen Grundwissens zu wasserstoffinduzierten Schädigungsformen im Kontext der in der Erdgasinfrastruktur eingesetzten Werkstoffe (Bestandsmaterialien), möglichen Vorschädigungen und Betriebsbedingungen. Reaktivierung, Systematisierung sowie Auswertung von Wissen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen (z.B. Stadtgas). Betrachtung und Werkstoffklassifizierung von Rohrleitungen und bestehenden Anlagen (Armaturen) und deren im Betrieb umgesetzten Betriebs- und Sicherheitskonzepte. Bewertung der in der Praxis eingesetzten Überwachungstechnologien (z.B. Molche) hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit zur Überwachung von Leitungen. Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes, für einen sicheren Betrieb von Leitungen zum Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen. Entwicklung und Bereitstellung einer Road-Map, für die exemplarische Umstellung von Teilabschnitten der Erdgasinfrastruktur. Entwicklung eines PIMS, welches für die betrachteten Anwendungsfälle zum sicheren Transport von Erdgas-Wasserstoff-Gemischen implementiert werden kann.

Teilprojekt 2: Entwicklung einer wissenschaftlich gesicherten Datenbasis für PIMS und einer an den Mechanismen der Wasserstoffversprödung orientierten Lebensdauerbetrachtung

Das Projekt "Teilprojekt 2: Entwicklung einer wissenschaftlich gesicherten Datenbasis für PIMS und einer an den Mechanismen der Wasserstoffversprödung orientierten Lebensdauerbetrachtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung von innovativen Bewertungssystemen (Pipeline Integrity Management System, PIMS), die die Betriebssicherheit von Leitungen zum Transport von wasserstoffreichen Gasen (Erdgas-Wasserstoff-Gemische) gewährleisten. Im Fokus der Verbundarbeiten stehen dazu die Identifizierung möglicher wasserstoffinduzierter Schädigungsformen, unter Berücksichtigung der im Bestand installierten Rohrleitungswerkstoffe, der typischen Vorschädigungen und der vorliegenden Betriebsbedingungen. Auf dieser Grundlage erfolgen die Auswahl der zu untersuchenden Werkstoffen und die Definition der Versuchsbedingungen. Auf Basis der so ermittelten Versuchsmatrix mit starker Fokussierung auf die in Betrieb befindlichen Rohrleitungen werden Untersuchungen zur Degradationssicherheit durchgeführt, deren Ergebnisse die erforderlichen Materialinformationen / Kennwerte liefern und somit die Entwicklung des PIMS (für wasserstoffreiche Gase) erst ermöglichen. Die Aufgabe des Fraunhofer IWM im Projekt ist es, die Werkstoffe zu charakterisieren. Das Fraunhofer IWM wird die Werkstoffcharakterisierung der Bestandsmaterialien vornehmen. Dafür benötigt es als Eingangsinformationen von den Projektpartnern die Informationen über die verbauten Werkstoffe im Bestand. Weiterhin müssen die Projektpartner Werkstoffproben für Versuche zur Verfügung stellen. Aufbauend auf diesen Eingangsgrößen werden die vorhandenen Versuchsaufbauten den Gegebenheiten angepasst. Dafür sind im Antrag Mittel für Neuanschaffung von Messinstrumenten vorgesehen. Die Versuchsdurchführung erfolgt mehrstufig. Im Projektverlauf sind immer wieder Meilensteine definiert, in welchen zusammen mit den Projektpartnern aufbauend auf den erreichten Ergebnissen Entscheidungen für das weitere Vorgehen getroffen werden müssen.

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