Die BK50 beschreibt die Verbreitung der Böden von Niedersachsen in hoher Auflösung und im aktuellen Wissenstand. Mit der Erstellung konnten zahlreiche Kenntnisse neu gewonnen und alte präzisiert werden. Es ist Anspruch und Ziel, die komplexen Zusammenhänge rund um den Boden für die Fachöffentlichkeit und den Laien fachlich korrekt, verständlich und transparent darzustellen. Die BK50 ist räumlich und inhaltlich eng mit anderen landesweit vorliegenden Kartenwerken bzw. Datenbanken abgestimmt. Ein einheitliches Regelwerk der Erstellung gewährleistet landesweit eine vergleichbare Qualität. Die BK50 hat mit 13.000 Legendeneinheiten und 196.000 Flächen eine große fachliche und räumliche Aussagetiefe. Sie entspricht damit den Ansprüchen an mittelmaßstäbige Bodenkarten. Die BK50 gliedert Niedersachsen in 6 Bodenregionen, 13 Bodengroßlandschaften und weiter in Bodenlandschaften. Diese bodenlandschaftlichen Aggregierungsstufen werden schrittweise maßstabsabhängig eingeblendet. Ab einem Maßstab von 1:128.000 werden auf dem NIBIS Kartenserver die Bodentypen der BK50 und damit die kleinräumigsten Kartiereinheiten angezeigt. Die Karte zeichnet sich u. a. durch eine hohe räumliche Differenzierung von Bodentypen, eine aktualisierte Moorverbreitung mit Berücksichtigung der Vererdungsstufen und Moorfolgeböden von Kulturböden (z. B. Tiefumbruch, Plaggenesch, Spittkulturböden, Marschhufenboden) sowie die Ausweisung kulturhistorisch bedeutsamer Flächen und regionaler Besonderheiten (z. B. Wurten, Deichlinien) aus. Mit der systematischen Anwendung der Deckschichtengliederung werden flachgründige Böden (Rendzinen, Ranker, flache Braunerden und Parabraunerden) genauer und räumlich differenzierter beschrieben. Die Bodenkarte enthält Angaben zur Leitbodenform und vergesellschafteten Bodenformen und ist nutzungsdifferenziert. Mit der Nutzungsdifferenzierung werden die Merkmale, Horizonte und Bodentypen an die jeweiligen Nutzungen angepasst. Betroffen davon sind z. B. die Oberbodenhorizonte, die Humusauflagen unter Wald, die Grundwasserstände und die Angaben zur Vernässung sowie ggf. die Bodenerosion unter Acker.
Die BK50 beschreibt die Verbreitung der Böden von Niedersachsen in hoher Auflösung und im aktuellen Wissenstand. Mit der Erstellung konnten zahlreiche Kenntnisse neu gewonnen und alte präzisiert werden. Es ist Anspruch und Ziel, die komplexen Zusammenhänge rund um den Boden für die Fachöffentlichkeit und den Laien fachlich korrekt, verständlich und transparent darzustellen. Die BK50 ist räumlich und inhaltlich eng mit anderen landesweit vorliegenden Kartenwerken bzw. Datenbanken abgestimmt. Ein einheitliches Regelwerk der Erstellung gewährleistet landesweit eine vergleichbare Qualität. Die BK50 hat mit 13.000 Legendeneinheiten und 196.000 Flächen eine große fachliche und räumliche Aussagetiefe. Sie entspricht damit den Ansprüchen an mittelmaßstäbige Bodenkarten. Die BK50 gliedert Niedersachsen in 6 Bodenregionen, 13 Bodengroßlandschaften und weiter in Bodenlandschaften. Diese bodenlandschaftlichen Aggregierungsstufen werden schrittweise maßstabsabhängig eingeblendet. Ab einem Maßstab von 1:128.000 werden auf dem NIBIS Kartenserver die Bodentypen der BK50 und damit die kleinräumigsten Kartiereinheiten angezeigt. Die Karte zeichnet sich u. a. durch eine hohe räumliche Differenzierung von Bodentypen, eine aktualisierte Moorverbreitung mit Berücksichtigung der Vererdungsstufen und Moorfolgeböden von Kulturböden (z. B. Tiefumbruch, Plaggenesch, Spittkulturböden, Marschhufenboden) sowie die Ausweisung kulturhistorisch bedeutsamer Flächen und regionaler Besonderheiten (z. B. Wurten, Deichlinien) aus. Mit der systematischen Anwendung der Deckschichtengliederung werden flachgründige Böden (Rendzinen, Ranker, flache Braunerden und Parabraunerden) genauer und räumlich differenzierter beschrieben. Die Bodenkarte enthält Angaben zur Leitbodenform und vergesellschafteten Bodenformen und ist nutzungsdifferenziert. Mit der Nutzungsdifferenzierung werden die Merkmale, Horizonte und Bodentypen an die jeweiligen Nutzungen angepasst. Betroffen davon sind z. B. die Oberbodenhorizonte, die Humusauflagen unter Wald, die Grundwasserstände und die Angaben zur Vernässung sowie ggf. die Bodenerosion unter Acker.
Die BK50 beschreibt die Verbreitung der Böden von Niedersachsen in hoher Auflösung und im aktuellen Wissenstand. Mit der Erstellung konnten zahlreiche Kenntnisse neu gewonnen und alte präzisiert werden. Es ist Anspruch und Ziel, die komplexen Zusammenhänge rund um den Boden für die Fachöffentlichkeit und den Laien fachlich korrekt, verständlich und transparent darzustellen. Die BK50 ist räumlich und inhaltlich eng mit anderen landesweit vorliegenden Kartenwerken bzw. Datenbanken abgestimmt. Ein einheitliches Regelwerk der Erstellung gewährleistet landesweit eine vergleichbare Qualität. Die BK50 hat mit 13.000 Legendeneinheiten und 196.000 Flächen eine große fachliche und räumliche Aussagetiefe. Sie entspricht damit den Ansprüchen an mittelmaßstäbige Bodenkarten. Die BK50 gliedert Niedersachsen in 6 Bodenregionen, 13 Bodengroßlandschaften und weiter in Bodenlandschaften. Diese bodenlandschaftlichen Aggregierungsstufen werden schrittweise maßstabsabhängig eingeblendet. Ab einem Maßstab von 1:128.000 werden auf dem NIBIS Kartenserver die Bodentypen der BK50 und damit die kleinräumigsten Kartiereinheiten angezeigt. Die Karte zeichnet sich u. a. durch eine hohe räumliche Differenzierung von Bodentypen, eine aktualisierte Moorverbreitung mit Berücksichtigung der Vererdungsstufen und Moorfolgeböden von Kulturböden (z. B. Tiefumbruch, Plaggenesch, Spittkulturböden, Marschhufenboden) sowie die Ausweisung kulturhistorisch bedeutsamer Flächen und regionaler Besonderheiten (z. B. Wurten, Deichlinien) aus. Mit der systematischen Anwendung der Deckschichtengliederung werden flachgründige Böden (Rendzinen, Ranker, flache Braunerden und Parabraunerden) genauer und räumlich differenzierter beschrieben. Die Bodenkarte enthält Angaben zur Leitbodenform und vergesellschafteten Bodenformen und ist nutzungsdifferenziert. Mit der Nutzungsdifferenzierung werden die Merkmale, Horizonte und Bodentypen an die jeweiligen Nutzungen angepasst. Betroffen davon sind z. B. die Oberbodenhorizonte, die Humusauflagen unter Wald, die Grundwasserstände und die Angaben zur Vernässung sowie ggf. die Bodenerosion unter Acker.
Die BK 50 ist räumlich und inhaltlich eng mit anderen landesweit vorliegenden Kartenwerken bzw. Datenbanken (u. a. Geologischer Karte, Bodenschätzung, Forstlicher Standortskartierung, digitalen Höhenmodellen, historischen und aktuellen topographischen Karten sowie der Profil- und Labordatenbank) abgestimmt. Ein einheitliches Regelwerk der Erstellung gewährleistet landesweit eine vergleichbare Qualität. Die BK 50 hat mit 13.000 Legendeneinheiten und 196.000 Flächen eine große fachliche und räumliche Aussagetiefe. Sie entspricht damit den Ansprüchen an mittelmaßstäbige Bodenkarten. Die Karte zeichnet sich u. a. durch eine stärkere räumliche Differenzierung von Bodentypen (z. B. Podsole, Schwarzerden), eine aktualisierte Moorverbreitung mit Berücksichtigung der Vererdungsstufen und Moorfolgeböden von Kulturböden (z. B. Tiefumbruch, Plaggenesch, Spittkulturböden, Marschhufenboden) sowie die Ausweisung kulturhistorisch bedeutsamer Flächen und regionaler Besonderheiten (z. B. Wurten, Deichlinien) aus. Mit der systematischen Anwendung der Deckschichtengliederung werden flachgründige Böden (Rendzinen, Ranker, flache Braunerden und Parabraunerden) genauer und räumlich differenzierter beschrieben. Die Bodenkarte enthält Angaben zur Leitbodenform und vergesellschafteten Bodenformen und ist nutzungsdifferenziert. Mit der Nutzungsdifferenzierung werden die Merkmale, Horizonte und Bodentypen an die jeweiligen Nutzungen angepasst. Betroffen davon sind z. B. die Oberbodenhorizonte, die Humusauflagen unter Wald, die Grundwasserstände und die Angaben zur Vernässung sowie ggf. die Bodenerosion unter Acker.
Boden des Jahres 2013 ist der Plaggenesch. Kennzeichen ist eine mehr als 40 cm, teils bis zu 150 cm mächtige humose Bodenschicht. Diese ist im Verlauf der über Jahrhunderte andauernden Plaggenwirtschaft als Folge immer wiederkehrender Bodenaufträge durch den Menschen entstanden.
Das Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
Das Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden.
Das Projekt "Genese, Aufbau und Eigenschaften von Plaggeneschen in Nordwest-Rußland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften.Plaggenesche wurden durch jahrhunderte lange Plaggendüngung anthropogen geschaffen. Mit grundlegend verbesserten Bodeneigenschaften stellen sie eine landschafts- und kulturhistorische Urkunde dar. Ihr Verbreitungszentrum ist der saaleeiszeitlich geprägte Nordwesten Niedersachsens und die angrenzenden Niederlande mit einer östlichen Verbreitungsgrenze in der Altmark. Heute muß die Verbreitungsgrenze in Frage gestellt werden. In der russischen Literatur finden sich Hinweise auf aufgeplaggte Böden im Nordwesten und Norden des Landes. Im Gegensatz zu Westeuropa befinden sich die Plaggenesche dort in weichseleiszeitlich geprägten Gebieten der Podsol-Bodenzone. Obwohl diese Böden erwähnt sind und auch einige Angaben über Plaggenmaterial und Eschmächtigkeiten vorliegen, waren sie bisher nie Gegenstand systematischer bodenkundlicher Untersuchungen. In diesem Vorhaben soll deshalb eine grundlegende bodenkundliche Untersuchung der Böden - mit dem Focus auf die Region um St. Petersburg erfolgen, die das gesamte Spektrum morphologischer, physikalischer und chemischer Charaktereigenschaften umfassen soll. Darüber hinaus soll die Nutzungsgeschichte analysiert werden als auch mögliche Degradationserscheinungen durch die sowjetische Bodenbewirtschaftungspraxis.
Das Projekt "Zur Denitrifikation in der ungesaettigten Zone verschiedener Boeden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Bodenkunde.Ziel der Untersuchung ist es, festzustellen, ob denitrifizierende Bakterien in der ungesaettigten Zone vertreten sind, und zu versuchen, Aussagen ueber ihre Aktivitaet zu machen. Dazu wurden Flaechen unterschiedlicher Nutzung und Bodeneigenschaften ausgewaehlt. An drei Standorten werden in regelmaessigen Abstaenden 2 Jahre lang Bodenproben entnommen: 1. eine Flaeche mit intensivem Gemueseanbau auf maechtigem Loess, Bodentyp Parabraunerde, Beprobungstiefe 16 m; 2. ein Acker (Fruchtfolge Mais - Weizen - Gerste) auf bis zur GWO ca 3 m maechtigen Sanden, Bodentyp Plaggenesch; 3. unmittelbar benachbart zu 2. ein Waldstandort mit ansonsten gleichen Bodenverhaeltnissen wie 2. Die gewonnenen Proben werden untersucht auf Nitrat- und Wassergehalt zur Erfassung der Nitratverlagerung und zur gemeinsamen Interpretation mit den mikrobiologischen Ergebnissen. In den mikrobiologischen Untersuchungen wird die potentielle Aktivitaet von Denitrifikanten, Eisenreduzierern, Clostridien, Nitratammonifikanten, Nitrifikanten und die Gesamtkeimzahl durch Keimzahlbestimmungen (Anreicherungskultur, Fluessignaehrmedien, Auswertung mit MPN-Methode nach de MAN) erfasst.
Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren: Aurich.de Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren - Aurich.de Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren Im Rahmen der Aufstellung von Bauleitplänen (Bebauungspläne, Flächennutzungspläne) sowie bei Satzungen nach § 34 und 35 ist im Baugesetzbuch (BauGB) die Beteiligung der Öffentlichkeit vorgesehen. Die Beteiligung der Öffentlichkeit wird seit der Änderung des Baugesetzbuches vom 07.07.2023 durch die Veröffentlichung der Planungsunterlagen im Internet durchgeführt. Die Öffentlichkeit ist möglichst frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebiets in Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung öffentlich zu unterrichten. Ihr ist Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung zu geben. Auch Kinder und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit kann sich über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung informieren und die Planunterlagen im Internet sowie während der jeweiligen Auslegungsfristen zu den Geschäftszeiten (Mo. - Mi. von 8.00 - 15.30 Uhr, Do. von 8.00 - 18.00 Uhr und Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr) im Rathaus der Stadt Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, 2. OG, Fachdienst Planung, einsehen. Auch die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange, deren Aufgabenbereich durch die Planung berührt werden kann, sind zu beteiligen. Die Stellungnahmen können während der Dauer der Veröffentlichungsfrist im Rathaus der Stadt Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, 2. OG, Fachdienst Planung, persönlich abgegeben oder mündlich zur Niederschrift abgegeben werden. Die Stellungnahmen können auch per E-Mail eingereicht werden. Hierfür hat die Stadt Aurich ein E-Mail-Postfach eingerichtet. Die Stellungnahmen können an die E-Mail-Adresse stellungnahme@stadt.aurich.de gesendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben können. Ebenso können nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte oder nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bauleitplanes nicht von Bedeutung ist. Bekanntmachung zur Bauleitplanung der Stadt Aurich Auslegung zum Bebauungsplan Nr. 395 „Nördlich Thiel“ und die 72. Änderung des Flächennutzungsplanes hier: Öffentlichkeitsbeteiligung gem. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) i. V. m. § 4 Abs. 2 BauGB Der Verwaltungsausschuss der Stadt Aurich hat am 05.05.2025 die Auslegung des Bebauungsplans Nr. 395 „Nördlich Thiel“ und der 72. Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen. Das grundlegende Planungsziel ist die Ausweisung neuer Wohnbauflächen im Ortsteil Middels. Gemäß § 3 Abs. 2 BauGB i. V. m. § 4 Abs. 2 BauGB sind die Entwürfe des Bebauungsplanes Nr. 395 „Nördlich Thiel“ und der 72. Änderung des Flächennutzungsplanes mit den dazugehörigen Begründungen in dem Zeitraum vom 26.05.2025 bis einschließlich 04.07.2025 im Internet unter https://www.aurich.de/bauen-wohnen/bauleitplanung/bauleitplaene-im-beteiligungsverfahren.htmlund gem. § 4a Abs. 4 BauGB unter https://uvp.niedersachsen.de einsehbar. Ebenso können die Planunterlagen zu den Geschäftszeiten (Mo. – Mi. von 8.00 - 15.30 Uhr, Do. von 8.00 – 18.00 Uhr und Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr) im Rathaus der Stadt Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, 2. OG, FD Planung eingesehen werden. Auch Kinder und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit im Sinne des § 3 BauGB. Weiter wird darauf verwiesen, dass Privatpersonen mit der Abgabe einer Stellungnahme der Verarbeitung ihrer angegebenen Daten wie Name, Adressdaten und Angaben zu Grundstücken nach der EU-DSGVO zustimmen, soweit sie für gesetzlich bestimmte Dokumentationspflichten und der Informationspflicht der Privatperson gegenüber erforderlich sind. Während der Dauer der Veröffentlichungsfrist können Stellungnahmen zu den oben genannten Bauleitplanungen abgegeben werden. Die Stellungnahmen sollen elektronisch unter stellungnahme@stadt.aurich.de auf der folgenden Internetseite unter https://www.aurich.de/bauen-wohnen/bauleitplanung/bauleitplaene-im-beteiligungsverfahren.html übermittelt werden. Bei Bedarf können diese auch z. B. postalisch oder mündlich zur Niederschrift bei der Stadt Aurich abgegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Bauleitpläne unberücksichtigt bleiben können. Bei der 72. Änderung des Flächennutzungsplanes wird ergänzend darauf hingewiesen, dass eine Vereinigung im Sinne des § 4 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes in einem Rechtsbehelfsverfahren nach § 7 Absatz 2 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes gemäß § 7 Absatz 3 Satz 1 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes mit allen Einwendungen ausgeschlossen ist, die sie im Rahmen der Auslegungsfrist nicht oder nicht rechtzeitig geltend gemacht hat, aber hätte geltend machen können. Die Geltungsbereiche des Bebauungsplans Nr. 395 „Nördlich Thiel“ und der 72. Änderung des Flächennutzungsplanes sind in den nachfolgenden Kartenausschnitten, die Bestandteil der Bekanntmachung sind, schwarz umrandet dargestellt. Geltungsbereich Bebauungsplan Nr. 395 Geltungsbereich der 72. Änderung Flächennutzungsplan Die Auslegungsunterlagen bestehen aus: Planzeichnung zum Entwurf der 72. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung zum Entwurf der 72. Änderung des Flächennutzungsplanes Planzeichnung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 395 Begründung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 395 Umweltbericht zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 395 und zur 72. Änderung des Flächennutzungsplanes Abwägung der Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung Planzeichnung Anbindung an die K 122 (Westerlooger Straße) Oberflächenentwässerungskonzept Städtebauliches Konzept Schalltechnische Stellungnahme Folgende Planunterlagen enthalten umweltbezogene Informationen: Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 395 mit örtlichen Bauvorschriften über die Gestaltung von 2025 zu Bodenversiegelung, Regenwasserrückhaltung und –versickerung, Baumerhaltung, Lärmschutz und Dacheindeckung, Begründung zum Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 395 von 2025 zu Bodenversiegelung, Regenwasserrückhaltung/-versickerung, Trinkwassergewinnung, Bodenschutz, Lärmbelastungen, Biotoptypen und Externausgleich in Georgsfeld, Oberflächenentwässerungskonzept zum Bebauungsplan Nr. 395 von 2025, Schalltechnische Stellungnahme zum BPL 395 von 2024, Umweltbericht zur 72. Änderung Flächennutzungsplan und zum Bebauungsplan Nr. 395 von 2025 zu Plaggenesch, Bodenversiegelung, Grundwasserneubildung, Wallhecken, Baumschutz, Eingriffsvermeidung, Artenschutz, Biotoptypen, Externausgleich in Georgsfeld und Regenwasserrückhaltung/-versickerung, Bestandsplan Biotoptypen Anlage 1 zum Umweltbericht von 2021, Zwei Klimabaumartenlisten Anlage 2 zum Umweltbericht von 2024, Pflege- und Entwicklungsplan Georgsfelder Moor Anlage 3 zum Umweltbericht von 2015 Folgende Unterlagen mit umweltbezogenen Informationen stehe zur Einsicht zur Einsicht zur Verfügung: Stellungnahme des Landkreises Aurich zur Flächennutzungsplanänderung von 2025, Stellungnahme des Landkreises Aurich zum Bebauungsplan von 2025, Stellungnahme des NLWKN Aurich von 2025, Stellungnahme des LBEG Hannover von 2025, Stellungnahme des OOWV Brake von 2025, Stellungnahme der Sielacht Harlingerland Esens von 2025, Stellungnahme der Ostfriesischen Landschaft von 2025 Die der Planung zugrundeliegenden DIN-Vorschriften und sonstigen außerstaatlichen Regelwerke können im Rathaus der Stadt Aurich, Raum 232, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, eingesehen werden. Diese Bekanntmachung wird im Amtsblatt für den Landkreis Aurich sowie gemäß § 10 der Hauptsatzung der Stadt Aurich ebenfalls an den öffentlichen Aushangtafeln des Rathauses in 26603 Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, veröffentlicht. Aurich, den 14.05.2025 Der Bürgermeister Feddermann Anlagen: Die Auslegungsunterlagen bestehen aus Planzeichnung zum Entwurf der 72. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung zum Entwurf der 72. Änderung des Flächennutzungsplanes Planzeichnung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 395 Begründung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 395 Umweltbericht zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 395 und zur 72. Änderung des Flächennutzungsplanes Anhänge zum Umweltbericht: Biotoptypen Bestandsplan Klimabaumartenliste Hausgärten Klimabaumartenliste Straßenbäume Pflege- und Entwicklungsplan Georgsfelder Moor Abwägung der Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung Planzeichnung Anbindung an die K 122 (Westerlooger Straße) Oberflächenentwässerungskonzept Anhänge zum Oberflächenentwässerungskonzept: Übersichtskarte Übersichtslageplan Lageplan Übersichtslageplan Flächen Bohrprofile Planung Profil Straße Städtebauliches Konzept Schalltechnische Stellungnahme Bekanntmachung zur Bauleitplanung der Stadt Aurich Auslegung zum Bebauungsplan Nr. 399 „Langefeld/Nördlich Hohehan“ und die 79. Änderung des Flächennutzungsplanes hier: Öffentlichkeitsbeteiligung gem. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) i. V. m. § 4 Abs. 2 BauGB Der Verwaltungsausschuss der Stadt Aurich hat am 05.05.2025 die Auslegung des Bebauungsplans Nr. 399 „Langefeld / Nördlich Hohehan“ und der 79. Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen. Das grundlegende Planungsziel ist die Erweiterung eines Wohnbaugebietes. Gemäß § 3 Abs. 2 BauGB i. V. m. § 4 Abs. 2 BauGB sind die Entwürfe des Bebauungsplanes Nr. 399 „Langefeld/Nördlich Hohehan“ und der 79. Änderung des Flächennutzungsplanes mit den dazugehörigen Begründungen in dem Zeitraum vom 12.05.2025 bis einschließlich 18.06.2025 im Internet unter https://www.aurich.de/bauen-wohnen/bauleitplanung/bauleitplaene-im-beteiligungsverfahren.htmlund gem. § 4a Abs. 4 BauGB unter https://uvp.niedersachsen.de einsehbar. Ebenso können die Planunterlagen zu den Geschäftszeiten (Mo. – Mi. von 8.00 - 15.30 Uhr, Do. von 8.00 – 18.00 Uhr und Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr) im Rathaus der Stadt Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, 2. OG, FD Planung eingesehen werden. Auch Kinder und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit im Sinne des § 3 BauGB. Weiter wird darauf verwiesen, dass Privatpersonen mit der Abgabe einer Stellungnahme der Verarbeitung ihrer angegebenen Daten wie Name, Adressdaten und Angaben zu Grundstücken nach der EU-DSGVO zustimmen, soweit sie für gesetzlich bestimmte Dokumentationspflichten und der Informationspflicht der Privatperson gegenüber erforderlich sind. Während der Dauer der Veröffentlichungsfrist können Stellungnahmen zu den oben genannten Bauleitplanungen abgegeben werden. Die Stellungnahmen sollen elektronisch unter stellungnahme@stadt.aurich.de auf der folgenden Internetseite unter https://www.aurich.de/bauen-wohnen/bauleitplanung/bauleitplaene-im-beteiligungsverfahren.html übermittelt werden. Bei Bedarf können diese auch z. B. postalisch oder mündlich zur Niederschrift bei der Stadt Aurich abgegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Bauleitpläne unberücksichtigt bleiben können. Bei der 79. Änderung des Flächennutzungsplanes wird ergänzend darauf hingewiesen, dass eine Vereinigung im Sinne des § 4 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes in einem Rechtsbehelfsverfahren nach § 7 Absatz 2 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes gemäß § 7 Absatz 3 Satz 1 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes mit allen Einwendungen ausgeschlossen ist, die sie im Rahmen der Auslegungsfrist nicht oder nicht rechtzeitig geltend gemacht hat, aber hätte geltend machen können. Die Geltungsbereiche des Bebauungsplans Nr. 399 „Langefeld / Nördlich Hohehan“ und der 79. Änderung des Flächennutzungsplanes sind in den nachfolgenden Kartenausschnitten, die Bestandteil der Bekanntmachung sind, schwarz umrandet dargestellt. Geltungsbereich Bebauungsplan Nr. 399 Geltungsbereich der 79. Änderung Flächennutzungsplan Die Auslegungsunterlagen bestehen aus Planzeichnung zum Entwurf der 79. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung zum Entwurf der 79. Änderung des Flächennutzungsplanes Planzeichnung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 399 Begründung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 399 Umweltbericht zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 399 und zur 79. Änderung des Flächennutzungsplanes Abwägung der Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung Oberflächenentwässerungskonzept Biotoptypenkartierung Folgende Planunterlagen enthalten umweltbezogene Informationen: Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 399 mit örtlichen Bauvorschriften zur Gestaltung von 2025 zu Bodenversiegelung, Regenwasserrückhaltung/–versickerung, Baumerhaltung, Trinkwassergewinnung, Außenwandziegeln und Dacheindeckung, Begründung zum Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 399 von 2025 zu Bodenversiegelung, Regenwasserrückhaltung/-versickerung, Trinkwassergewinnung, Bodenschutz, Außenwandziegeln und Dacheindeckung, Oberflächenentwässerungskonzept zum Bebauungsplan Nr. 399 von 2024, Umweltbericht zur 79. Änderung Flächennutzungsplan und zum Bebauungsplan Nr. 399 von 2025 zu Artenschutz, Bodenversiegelung, Grundwasserneubildung, Baumerhaltung, Eingriffsvermeidung, Biotoptypen, Externausgleich in Georgsfeld und Regenwasserrückhaltung/-versickerung, Bestandsplan Biotoptypen Anlage 1 zum Umweltbericht von Juni 2024 Folgende Unterlagen mit umweltbezogenen Informationen stehe zur Einsicht zur Einsicht zur Verfügung: Stellungnahme des Landkreises Aurich zur Flächennutzungsplanänderung von 2025, Stellungnahme des Landkreises Aurich zum Bebauungsplan von 2025, Stellungnahme des Nieders. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küstenschutz und Naturschutz Aurich von 2024, Stellungnahme des OOWV Brake von 2024, Stellungnahme des Naturschutzbundes Aurich von 2025, Pflege- und Entwicklungsplan Georgsfelder Moor von 2015 Schutzgebiete und Schutzobjekte im Bereich möglicher Umweltauswirkungen der Planung: Geschützte Landschaftsbestandteile nach § 29 BNatSchG und § 22 Abs. 1 NNatSchG: 1 größerer Laubbaum mit Schutz nach der städtischen Baumschutzsatzung Die der Planung zugrundeliegenden DIN-Vorschriften und sonstigen außerstaatlichen Regelwerke können im Rathaus der Stadt Aurich, Raum 232, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, eingesehen werden. Diese Bekanntmachung wird im Amtsblatt für den Landkreis Aurich sowie gemäß § 10 der Hauptsatzung der Stadt Aurich ebenfalls an den öffentlichen Aushangtafeln des Rathauses in 26603 Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, veröffentlicht. Aurich, den 06.05.2025 Der Bürgermeister Feddermann Anlagen: Planzeichnung zum Entwurf der 79. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung zum Entwurf der 79. Änderung des Flächennutzungsplanes Planzeichnung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 399 Begründung zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 399 Umweltbericht zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 399 und zur 79. Änderung des Flächennutzungsplanes Abwägung der Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung Oberflächenentwässerungskonzept Biotoptypenkartierung Bekanntmachung zur Bauleitplanung der Stadt Aurich Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) i. V. m. § 4 Abs. 1 BauGB hier: Bebauungsplan Nr. 401 „Erneuerbare Energien, im Extumer Moor“ und 81. Änderung des Flächennutzungsplanes Der Verwaltungsausschuss der Stadt Aurich hat am 06.05.2024 den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 401 „Erneuerbare Energien, im Extumer Moor“ und die 81. Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen. Das grundlegende Planungsziel ist die Entwicklung einer Freiflächen-Photovoltaikanlagen (FFPV) in den Ortsteilen Extum und Walle. Gemäß § 3 Abs. 1 BauGB i. V. m. § 4 Abs. 1 BauGB sind die Vorentwürfe des Bebauungsplanes Nr. 401 „Erneuerbare Energien, im Extumer Moor“ und der 81. Änderung des Flächennutzungsplanes mit den dazugehörigen Begründungen in dem Zeitraum vom 12.05.2025 bis einschließlich 18.06.2025 im Internet unter https://www.aurich.de/bauen-wohnen/bauleitplanung/bauleitplaene-im-beteiligungsverfahren.htmlund gem. § 4a Abs. 4 BauGB unter https://uvp.niedersachsen.de einsehbar. Ebenso können die Planunterlagen zu den Geschäftszeiten (Mo. – Mi. von 8.00 - 15.30 Uhr, Do. von 8.00 – 18.00 Uhr und Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr) im Rathaus der Stadt Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, 2. OG, FD Planung eingesehen werden. Auch Kinder und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit im Sinne des § 3 BauGB. Weiter wird darauf verwiesen, dass Privatpersonen mit der Abgabe einer Stellungnahme der Verarbeitung ihrer angegebenen Daten wie Name, Adressdaten und Angaben zu Grundstücken nach der EU-DSGVO zustimmen, soweit sie für gesetzlich bestimmte Dokumentationspflichten und der Informationspflicht der Privatperson gegenüber erforderlich sind. Während der Dauer der Veröffentlichungsfrist können Stellungnahmen zu den oben genannten Bauleitplanungen abgegeben werden. Die Stellungnahmen sollen elektronisch unter stellungnahme@stadt.aurich.de auf der folgenden Internetseite unter https://www.aurich.de/bauen-wohnen/bauleitplanung/bauleitplaene-im-beteiligungsverfahren.html übermittelt werden. Bei Bedarf können diese auch z. B. postalisch oder mündlich zur Niederschrift bei der Stadt Aurich abgegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Bauleitpläne unberücksichtigt bleiben können. Bei der 81. Änderung des Flächennutzungsplanes wird ergänzend darauf hingewiesen, dass eine Vereinigung im Sinne des § 4 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes in einem Rechtsbehelfsverfahren nach § 7 Absatz 2 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes gemäß § 7 Absatz 3 Satz 1 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes mit allen Einwendungen ausgeschlossen ist, die sie im Rahmen der Auslegungsfrist nicht oder nicht rechtzeitig geltend gemacht hat, aber hätte geltend machen können. Die Geltungsbereiche des Bebauungsplans Nr. 401 „Erneuerbare Energien, im Extumer Moor“ und der 81. Änderung des Flächennutzungsplanes sind in den nachfolgenden Kartenausschnitten, die Bestandteil der Bekanntmachung sind, schwarz umrandet dargestellt. Geltungsbereich Bebauungsplan Nr. 401 Geltungsbereich 81. Änderung Flächennutzungsplan Die Auslegungsunterlagen bestehen aus: Planzeichnung zum Vorentwurf zur 81. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung zum Vorentwurf der 81. Änderung des Flächennutzungsplanes Planzeichnung zum Vorentwurf des Bebauungsplans Nr. 401 Begründung zum Vorentwurf des Bebauungsplans Nr. 401 Umweltbericht zum Vorentwurf des Bebauungsplans Nr. 401 und zur 81. Änderung des Flächennutzungsplanes Naturschutzfachliche Bestandsaufnahme der Fledermausfauna Bericht zur Brut- und Gastvogelkartierung Brutvogelerfassung 2021 Gastvogelerfassung 2021 Rastvogelauswertung Frühjahr 2021 Die der Planung zugrundeliegenden DIN-Vorschriften und sonstigen außerstaatlichen Regelwerke können im Rathaus der Stadt Aurich, Raum 232, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, eingesehen werden. Diese Bekanntmachung wird im Amtsblatt für den Landkreis Aurich sowie gemäß § 10 der Hauptsatzung der Stadt Aurich ebenfalls an den öffentlichen Aushangtafeln des Rathauses in 26603 Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, veröffentlicht. Aurich, den 05.05.2025 Der Bürgermeister Feddermann Anlagen: Planzeichnung zum Vorentwurf zur 81. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung zum Vorentwurf der 81. Änderung des Flächennutzungsplanes Planzeichnung zum Vorentwurf des Bebauungsplans Nr. 401 Begründung zum Vorentwurf des Bebauungsplans Nr. 401 Umweltbericht zum Vorentwurf des Bebauungsplans Nr. 401 und zur 81. Änderung des Flächennutzungsplanes Naturschutzfachliche Bestandsaufnahme der Fledermausfauna Bericht zur Brut- und Gastvogelkartierung Brutvogelerfassung 2021 Gastvogelerfassung 2021 Rastvogelauswertung Frühjahr 2021 Bekanntmachung zur Bauleitplanung der Stadt Aurich Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) i. V. m. § 4 Abs. 1 BauGB hier: 55. Änderung des Flächennutzungsplanes „Sandabbau“ im Stadtgebiet Der Rat der Stadt Aurich hat am 15.07.2021 den Aufstellungsbeschluss für die 55. Änderung des Flächennutzungsplanes „Sandabbau“ im Stadtgebiet beschlossen. Das grundlegende Planungsziel ist die städtebauliche Steuerung des Sandabbaues für eine mittel- bis langfristige Absicherung der Ziele der Stadtentwicklung. Gemäß § 3 Abs. 1 BauGB i. V. m. § 4 Abs. 1 BauGB ist der Vorentwurf der 55. Änderung des Flächennutzungsplanes mit der dazugehörigen Begründung in dem Zeitraum vom 12.05.2025 bis einschließlich 18.06.2025 im Internet unter https://www.aurich.de/bauen-wohnen/bauleitplanung/bauleitplaene-im-beteiligungsverfahren.html und gem. § 4a Abs. 4 BauGB unter https://uvp.niedersachsen.de einsehbar. Ebenso können die Planunterlagen zu den Geschäftszeiten (Mo. – Mi. von 8.00 - 15.30 Uhr, Do. von 8.00 – 18.00 Uhr und Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr) im Rathaus der Stadt Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, 2. OG, FD Planung eingesehen werden. Auch Kinder und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit im Sinne des § 3 BauGB. Weiter wird darauf verwiesen, dass Privatpersonen mit der Abgabe einer Stellungnahme der Verarbeitung ihrer angegebenen Daten wie Name, Adressdaten und Angaben zu Grundstücken nach der EU-DSGVO zustimmen, soweit sie für gesetzlich bestimmte Dokumentationspflichten und der Informationspflicht der Privatperson gegenüber erforderlich sind. Während der Dauer der Veröffentlichungsfrist können Stellungnahmen zu der oben genannten Bauleitplanung abgegeben werden. Die Stellungnahmen sollen elektronisch unter stellungnahme@stadt.aurich.de auf der folgenden Internetseite unter https://www.aurich.de/bauen-wohnen/bauleitplanung/bauleitplaene-im-beteiligungsverfahren.html übermittelt werden. Bei Bedarf können diese auch z. B. postalisch oder mündlich zur Niederschrift bei der Stadt Aurich abgegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Bauleitpläne unberücksichtigt bleiben können. Bei der 55. Änderung des Flächennutzungsplanes wird ergänzend darauf hingewiesen, dass eine Vereinigung im Sinne des § 4 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes in einem Rechtsbehelfsverfahren nach § 7 Absatz 2 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes gemäß § 7 Absatz 3 Satz 1 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes mit allen Einwendungen ausgeschlossen ist, die sie im Rahmen der Auslegungsfrist nicht oder nicht rechtzeitig geltend gemacht hat, aber hätte geltend machen können. Der Geltungsbereich der 55. Änderung des Flächennutzungsplanes ist in den nachfolgenden Kartenausschnitt, der Bestandteil der Bekanntmachung ist, schwarz umrandet dargestellt. Geltungsbereiche der 55. Änderung des Flächennutzungsplanes Die Auslegungsunterlagen bestehen aus: Planzeichnung zum Vorentwurf zur 55. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung zum Vorentwurf der 55. Änderung des Flächennutzungsplanes Standortkonzept zur planerischen Steuerung des Rohstoffabbaus von Sanden und Kiessanden – Erläuterungsbericht von April 2021 Anhänge zum Standortkonzept: Karte 1a harte Tabuzonen – Siedlung und Flächennutzung Karte 1b harte Tabuzonen – Infrastruktur Karte 1c harte Tabuzonen – Natur und Landschaft Karte 1d harte Tabuzonen – Raumordnung und Regionalplanung Karte 1e harte Tabuzonen – Gesamtdarstellung Karte 2a weiche Tabuzonen – Siedlung und Flächennutzung Karte 2b weiche Tabuzonen – Infrastruktur Karte 2c weiche Tabuzonen – Natur und Landschaft Karte 2d weiche Tabuzonen – Raumordnung, Regionalplanung und weitere pauschale Steuerungskriterien Karte 2e weiche Tabuzonen – Gesamtdarstellung Karte 3: nach Abzug der harten und weichen Tabuzonen verbleibende Potenzialflächen Karte 4: ausgewählte Belange der Einzelfallbetrachtung Karte 5: zusammenfassende Bewertung der Potenzialflächen Anlage 1 zum Standortkonzept: Ermittlung Abbaumengen Restvolumen bestehender Bodenabbaustätten Standortkonzept Sandabbau –Stadt Aurich Anlage 2 zum Standortkonzept: Sandabbau Pfalzdorfer Moorstraße Ermittlung Abbaumengen Standortkonzept Sandabbau Die der Planung zugrundeliegenden DIN-Vorschriften und sonstigen außerstaatlichen Regelwerke können im Rathaus der Stadt Aurich, Raum 232, Bgm.-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich, eingesehen werden. Diese Bekanntmachung wird im Amtsblatt für den Landkreis Aurich sowie gemäß § 10 der Hauptsatzung der Stadt Aurich ebenfalls an den öffentlichen Aushangtafeln des Rathauses in 26603 Aurich, Bgm.-Hippen-Platz 1, veröffentlicht. Aurich, den 05.05.2025 Der Bürgermeister Feddermann Anlagen: Planzeichnung zum Vorentwurf zur 55. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung zum Vorentwurf der 55. Änderung des Flächennutzungsplanes Standortkonzept zur planerischen Steuerung des Rohstoffabbaus von Sanden und Kiessanden – Erläuterungsbericht von April 2021 Anhänge zum Standortkonzept: Karte 1a harte Tabuzonen – Siedlung und Flächennutzung Karte 1b harte Tabuzonen – Infrastruktur Karte 1c harte Tabuzonen – Natur und Landschaft Karte 1d harte Tabuzonen – Raumordnung und Regionalplanung Karte 1e harte Tabuzonen – Gesamtdarstellung Karte 2a weiche Tabuzonen – Siedlung und Flächennutzung Karte 2b weiche Tabuzonen – Infrastruktur Karte 2c weiche Tabuzonen – Natur und Landschaft Karte 2d weiche Tabuzonen – Raumordnung, Regionalplanung und weitere pauschale Steuerungskriterien Karte 2e weiche Tabuzonen – Gesamtdarstellung Karte 3: nach Abzug der harten und weichen Tabuzonen verbleibende Potenzialflächen Karte 4: ausgewählte Belange der Einzelfallbetrachtung Karte 5: zusammenfassende Bewertung der Potenzialflächen Anlage 1 zum Standortkonzept: Ermittlung Abbaumengen Restvolumen bestehender Bodenabbaustätten Standortkonzept Sandabbau –Stadt Aurich Anlage 2 zum Standortkonzept: Sandabbau Pfalzdorfer Moorstraße Ermittlung Abbaumengen Standortkonzept Sandabbau Bauleitplanung Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2017 Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2018 Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2019 Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2020 Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2021 Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2022 Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2023 Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2024 Bauleitpläne wirksam/rechtskräftig 2025 Kontakt Stadt Aurich Fachdienst Planung Bgm-Hippen-Platz 1, 26603 Aurich Tel.-Nr.: 04941/12-0 E-Mail: stellungnahme@stadt.aurich.de 1. 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