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GIS-Einsatz in der forstlichen Planung

Das Projekt "GIS-Einsatz in der forstlichen Planung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung, Professur für Forsteinrichtung und Waldwachstum durchgeführt. Das Projekt 'Geographische Informationssysteme (GIS) in der forstlichen Planung' soll u.a. untersuchen, in welchem Zusammenhang der Einsatz eines solch aufwendigen Datenverarbeitungssystems sinnvoll ist. Aufgezeigt werden sollen dabei auch die Schnittstellen zu Natur- und Landschaftsschutz sowie zur Raumplanung. Anhand von Fallbeispielen soll dargestellt werden, wie durch die Verwendung eines GIS eine bessere Vernetzung sowie eine besserer Austausch und eine bessere Darstellung der Informationen ueber die verschiedensten Nutzungsansprueche des Waldes erreicht und damit eine optimalere und bessere Planung und ein konfliktfreieres Management dieser natuerlichen, sich erneuernden, nachhaltigen Ressource gewaehrleistet werden kann. Weitere Teilfragestellungen des Projektes sind: Welche Grundlagen kann die Fernerkundung zur forstlichen Planung mit Hilfe von GIS liefern? Lassen sich mit Hilfe von GIS und den Fernerkundungsdaten Entwicklungen ab- bzw. herleiten?

Gruenraum in der Stadt: Erhalten, Gestalten und Nutzen

Das Projekt "Gruenraum in der Stadt: Erhalten, Gestalten und Nutzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hesse + Schwarze + Partner, Büro für Raumplanung AG durchgeführt. Ideen, Konzepte und Planungsinstrumente zur Gruenraumerhaltung und -gestaltung liegen heute in Ansaetzen vor. Das Projekt geht davon aus, dass Gruenflaechen, Freiraeume und Gruenstrukturen in Stadtraeumen einen wichtigen, bisweilen verkannten Teil der Wohnumfeldqualitaet ausmachen. Es wertet und gewichtet vorhandene Grundlagen und entwickelt daraus Grundsaetze und Forderungen zur Erhaltung und Foerderung der Gruenraeume und Gruenstrukturen in staedtischen Raeumen. Ebenfalls werden Inhalte und Verfahren einer oekologisch orientierten Stadt- und Freiraumplanung umrissen. Die Beschreibung und die Forderungen werden nach 10 Stadtraumtypen gegliedert, die die Stadt in ihrer Vielfalt, ueberbebaute und nichtbebaute Gebiete, umfassen. Jeder Stadtraumtyp wird charakterisiert, in seiner oekologischen Bedeutung und seinen Tendenzen umschrieben; gebietsweise werden Voraussetzungen und Forderungen formuliert. Das Ergebnis ist kein in sich abgeschlossenes Konzept; es zeigt inhaltlich, raeumlich und organisatorisch Schwerpunkte sowie eine Vielzahl von Massnahmen auf, besonders in Gebieten und Bereichen mit laufenden oder bevorstehenden Veraenderungen. Es liefert neben den Massnahmen und Hinweisen auch Beispiele, jedoch keine Richtwerte oder Formeln.

Methodische Grundlagen fuer die Beruecksichtigung der gesellschaftlichen Ansprueche an den Wald bei der Forsteinrichtung im Gebirge

Das Projekt "Methodische Grundlagen fuer die Beruecksichtigung der gesellschaftlichen Ansprueche an den Wald bei der Forsteinrichtung im Gebirge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung, Professur für Forsteinrichtung und Waldwachstum durchgeführt. Die Ansprueche, welche an den Gebirgswald gestellt werden, haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich veraendert. Die Schutz-, Erholungs- und Naturschutzansprueche sind gestiegen, waehrend die Bedeutung der Holzproduktion sinkt. Dies hat auch Konsequenzen fuer die forstliche Planung. Die forstliche Planung kann nicht mehr unabhaengig von der Raumplanung erarbeitet und die Oeffentlichkeit muss vermehrt in die Zielsetzungsprozesse integriert werden. In der Planung muessen alle den Gebirgswald beeinflussenden Aspekte beruecksichtigt werden, d.h. insbesonders auch Standorts- und Umwelteinfluesse. Das Kontrollsystem darf sich nicht auf eine Ueberpruefung der Holznutzung beschraenken, sondern muss zu einer umfassenden Ueberwachung des 'Systems' Wald ausgebaut werden. Dies fuehrt zu einem veraenderten Informationsbedarf, der fuer den Wald verantwortlichen Stellen und in der Folge zu situationsgerechten Inventurverfahren.

Laikipia-Forschungsprogramm (LRP), Kenia

Das Projekt "Laikipia-Forschungsprogramm (LRP), Kenia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut, Centre for Development and Environment durchgeführt. Das Projekt besteht seit 1984. Die Arbeiten betreffen den Distrikt von Laikipia in Kenya, der eine grosse Immigration und Druck auf die natuerlichen Ressourcen, insbesondere Wasser, zu verzeichnen hat (es handelt sich um ein semi-arides Gebiet). Forschungsthema ist die soziooekonomische Dynamik und die nachhaltige Nutzung natuerlicher Ressourcen (Wasser, Boden, Vegetation). Ziel der Forschung: Unterstuetzung von Entwicklungsplanung und Ausbildung in Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung und der soziooekonomischen Dynamik.

Energiesparmassnahmen im Bauwesen im Rahmen des LRV-Massnahmeplans 'Feuerungen und Energie' beider Basel

Das Projekt "Energiesparmassnahmen im Bauwesen im Rahmen des LRV-Massnahmeplans 'Feuerungen und Energie' beider Basel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brunner durchgeführt. Im Rahmen des LRV-Massnahmeplans der Kantone BS und BL sollen Energie- und Emissionsminderungs-Potentiale im Bauwesen ermittelt werden. Es werden Massnahmen im Bereich der Energieversorgung, der Bauhuelle und der Haustechnik sowie des Vollzugs und der Umsetzung beruecksichtigt.

Grundlagen und Methoden der oekologischen Planung

Das Projekt "Grundlagen und Methoden der oekologischen Planung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Grundlagen und Methoden zum staerkeren Einbezug oekologischer Aspekte in die Raumplanung. Die Methoden und Instrumente werden im Rahmen einer Fallstudie im Buendner Rheintal ausgetestet.

Integrale forstliche Planung und Kontrolle

Das Projekt "Integrale forstliche Planung und Kontrolle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung durchgeführt. Aufbau eines Informationssystemes zur integralen Planung und Kontrolle im Forstbetrieb. Darstellung von Schnittstellen zwischen verschiedenen Bereichsplanungen im Forstbetrieb und zu anderen Planungen. Entwicklung angepasster methodischer Ansaetze fuer eine umfassende, die verschiedenen Ansprueche an den Wald integrierende forstliche Planung. Entwicklung methodischer Ansaetze fuer die Waldfunktionenplanung. Uebersicht ueber bestehende Ansaetze zu einer nachhaltigen Nutzung des Waldes. Beitrag der forstlichen Planung fuer ein langfristiges Waldmanagement. Nachhaltigkeit der Waldnutzung im Kontext eines umfassenden Umwelt-Monitorings.

Vom Wissen zum Handeln, neue Umsetzungsstrategien: Iterativ-vernetzte, argumentative Planung (IVAP)

Das Projekt "Vom Wissen zum Handeln, neue Umsetzungsstrategien: Iterativ-vernetzte, argumentative Planung (IVAP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Umweltforschung durchgeführt. Die Diskrepanz zwischen dem Wissen um Umweltprobleme und entsprechendem Handeln gilt es abzubauen. Die Initiative der SAGUF mit ihrer praxisorientierten Forschung (POEF), heute vielerorts internalisiert, muss noch auf der Seite der eigentlichen Umsetzungsstrategien verstaerkt werden. Der Ansatz der iterativ-vernetzten argumentativen Planung soll weiterverfolgt werden.

Oekologisch orientierte Staedtebau-Moeglichkeiten einer umweltgerechten Siedlungsentwicklung

Das Projekt "Oekologisch orientierte Staedtebau-Moeglichkeiten einer umweltgerechten Siedlungsentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Fuer die Beurteilung moeglicher Umweltbelastungen und -entlastungen soll ein Instrumentarium entwickelt werden, das eine Bewertung von Siedlungsprojekten auf ihre Umweltvertraeglichkeit aus staedtebaulicher Sicht ermoeglicht. Das Verfahren wird die wesentlichen Kriterien fuer eine Gesamtbilanzierung beinhalten und auch fuer kleine Projekte ohne groesseren technischen Aufwand Anwendung finden. So sollen unter anderem der Aufwand und Ertrag einer Baumassnahme (Energieeinsatz, Be- und Entlastung der Umwelt etc.), die Abhaengigkeit von einzelnen Massnahmen und Siedlungstypen und die Anwendbarkeit von Massnahmen in unterschiedlichen staedtebaulichen Situationen aufgezeigt werden. Es ist beabsichtigt, ausgewaehlte Planungen exemplarisch zu ueberpruefen.

Einzelbetriebliche Erhebungen von landschaftspflegerischen und oekologischen Leistungen

Das Projekt "Einzelbetriebliche Erhebungen von landschaftspflegerischen und oekologischen Leistungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Biologischen Landbau durchgeführt. Auf 12 landwirtschaftlichen Betrieben in den Kantonen AR, SG, ZG und UR wurden alle erbrachten landschaftspflegerischen Leistungen (Gehoelzpflege, Nutzung von Mager- und Feuchtwiesen etc.) arbeits- und betriebswirtschaftlich quantifiziert. Ziele des Projektes: Erarbeitung von Planungsgrundlagen fuer landschaftspflegerische Arbeitsverfahren, Foerderung der Wertschaetzung fuer landschaftspflegerische Arbeiten bei Landwirten, Anstoesse zur Entwicklung von Abgeltungsregelungen fuer landschaftspflegerische Arbeiten.

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