Das Projekt "Atlas der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie durchgeführt. Weiterfuehrung des Thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates von periodisch erscheinenden Lieferungen mit je 10 - 12 Tafeln mit ca. 20 Karten und Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, dargestellt. Die Karten der ersten Ausgabe werden systematisch nachgefuehrt und erlauben im Vergleich das Studium erfolgter Veraenderungen. Diese koennen bedingt sein durch die allgemeine bauliche Entwicklung (Uebersichtskarten, Fremdenverkehr etc.), die wirtschaftliche Entwicklung (Betriebsstatistik) oder neue wissenschaftliche Erkenntnisse (Geologie, Tektonik). Die karten- und reprotechnische Herstellung, den Druck und Verlag betreut das Bundesamt fuer Landestopographie.
Das Projekt "Studie ueber das Parken in Wohngebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Centre d'Etude Techniques en Amenagement du Territoire durchgeführt. '- Partout dans le monde le nombre de vehicules continue d'augmenter et nous ne trouvons pas encore a saturation. - En sus des problemes de pollution et de nuisances se posent ceux de consommation et de degradation de l'espace necessaire pour garer ces objets. - A Geneve, les communes s'inquietent de l'emprise accrue des stationnements sauvages et voudraient augmenter la proportion des vehicules parques sur terrain prive. Est-ce juridiquement, techniquement, economiquement et surtout politiquement possible? Tel est l'enjeu de l'etude. (FRA)
Das Projekt "Szenarien zu S-Bahn und Siedlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOPLAN Wirtschafts- und Umweltstudien durchgeführt. Die Auswirkungen der geplanten Berner S-Bahn werden bei unterschiedlichen Stossrichtungen der Siedlungs- und Verkehrs-/Umweltpolitik anhand von vier Szenarien dargestellt. Bei der Siedlungspolitik werden Verdichtungen bei oeV-Haltestellen sowie Auszonungen in dezentralen Lagen untersucht, bei der Verkehrs-/Umweltpolitik restriktive und passive Strategien. Die Auswirkungen auf Wirtschaft, Siedlungsstruktur, Verkehr und Umwelt werden dargestellt, und es zeigt sich, dass eine Foerderung von Verdichtungen an oeV-Haltestellen nur kombiniert mit Auszonungen in dezentralen Lagen und mit einer restriktiven Verkehrspolitik die gewuenschten Auswirkungen in wirtschaftlicher und umweltpolitischer Hinsicht hat.
Das Projekt "Der oeffentliche Verkehr im Kanton Zug" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Der oeffentliche Verkehr im Kanton Zug wurde in den letzten Jahren sukzessive ausgebaut. Auch die Verkehrssituation fuer Velofahrer wurde drastisch verbessert. Dennoch ist im Alltag festzustellen, dass das Auto nach wir vor einen grossen Stellenwert hat. Demgegenueber stehen die Anforderungen der Luftreinhaltepolitik sowie die Frage, wie der oeffentliche Verkehr (noch) weiter gefoerdert werden kann: Welche Angebotsverbesserungen sind dazu notwendig, und kann der oeffentliche Verkehr ueberhaupt gefoerdert werden, ohne dass der Individualverkehr eingeschraenkt wird? Die vorliegende Untersuchung soll zu den obigen und aehnlichen Fragen fundierte Informationen und Erkenntnisse liefern. Sie hat damit eine doppelte Funktion: Zum einen soll sie Zahlenmaterial bereitstellen, das hilft, die aktuelle Situation zu umschreiben, also einen Zustandsbericht zu erstellen. Zum anderen soll sie helfen, Prioritaeten richtig zu setzen. Konkret sollte die Untersuchung mittels einer repraesentativen Bevoelkerungsbefragung in einem ersten Schritt Antworten auf die folgenden Fragen geben: Wer benutzt heute zu welchen Zwecken den oeffentlichen Verkehr, wer den Individualverkehr? Warum? Wer benutzt heute den oeffentlichen Verkehr nicht - und wieso nicht? Wie wird der oeffentliche Verkehr beurteilt? Welche Auswirkungen koennte die Tarifreform 1992 mit sich bringen? Wie koennte die Akzeptanz der neuen Tarife sein? Wie werden die Massnahmen der Zuger Verkehrspolitik - unter anderem auch die Luftreinhaltepolitik bzw. die in diesem Zusammenhang vorgeschlagenen Massnahmen - beurteilt?
Das Projekt "Die Umweltverträglichkeitsprüfung in der Schweiz und im allgemeinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Börlin durchgeführt. Un programme a long terme concerne l'introduction de l'instrument des etudes d'impact sur l'environnement en Suisse. Des problemes methodologiques ont ete traites dans 1978/79 B24, des questions de procedure dans 1978/79 H4 (avec les publications suivantes: - Developpement des etudes d'impact pour l'infrastructure des autoroutes et des chemins de fer en Suisse:Procedures, institutions, methodes et planification. NU/CEE, Seminaire relatif aux etudes d'impact sur l'environnement. ENV/SEM. 10/COM.3/Add.2, 1979 - Version anglaise: M.Boerlin. Development of impact studies on infrastructures for motorways and railways in Switzerland. In: UN 'Environmental Impact Assessment: Proceedings of a Seminar of the UN Economic Commission for Europe, Villach, Austria. September 1979'. Pergamon Press Oxford etc. 1981 Une application pratique a eu lieu dans le cadre des travaux de la Commission NUP (reexamen projet Rawyl; voir ce catalogue. (FRA)
Das Projekt "Umweltvertraeglichkeitspruefung (UVP) fuer die UNDP/ECE Transeuropaeische Nord-Sued Autobahn (TEM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Börlin durchgeführt. La Commission Economique pour l'Europe des Nations Unies CEE-ONU et le Programme des Nations Unies pour l'Environnement PNUE ont mis en route l'elaboration d'un manuel pour les etudes d'impact sur l'environnement (EIE) a utiliser dans le cadre de l'autoroute Transeuropeenne Nord-Sud (TEM)('Guidelines for Environmental Impact Assessment within the UNDP/ECE TEM Trans-European North South Motorway Project, Geneva'). Ce manuel a ete prepare par le Gouvernement Tchecoslovaque a l'intention des autres neuf pays membres du TEM. La liaison entre le systeme des Nations Unies et le Gouvernement Tchecoslovaque, le Advisory Panel of TEM Experts (de 6 pays) et le Intergovernmental Expert Group (de 6+4 pays) a ete assuree par M. Boerlin. Ce consultant etait aussi charge des apports methodologiques. Le manuel presente des methodologies pour une exploration preliminaire (cause-effect matrix) et pour une etude d'impact detaillee (analyse valeur-utilite AVU). La methode de l'AVU a profite aussi des experiences acquises dans des pays non-TEM, notamment des travaux de la commission suisse chargee du reexamen de troncons de routes nationales (NUP). Le resultat final a ete presente dans trois volumes: Vol. I Texte; Vol. II Annexes: Partie I Feuilles pour les 60 indicateurs, Partie II Explications methodologiques, exemples numeriques. Les travaux reposent sur les activites generales de planification du TEM et sontdecrits dans deux articles des NU: March 1985 UNDP/ECE TEM/INF/2; et April 1985 TEM/INF/4. (FRA)
Das Projekt "Ruenenberg - ein Beispiel fuer Siedlungsentwicklung im laendlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lüscher durchgeführt. Beitrag zum Wettbewerb 'Schweizer Jugend forscht': Die Untersuchung ist ein Beitrag zu einer vernuenftigen Dorfentwicklungsplanung. Sie enthaelt eine detaillierte Bestandesaufnahme ueber den Charakter des Dorfes. Obwohl es nocht nicht vom Bauboom ueberrollt wurde, sind Zeichen einer rein technisch materiell orientierten Welt sichtbar. Insbesondere durch Massnahmen im Bereich Verkehr, soll das Dorf wieder an Wohnqualitaet gewinnen. Der Bewohner soll sich an seinem Wohnort wieder wohl und geborgen fuehlen.
Das Projekt "Der Gotthard-Basistunnel: Auswirkung auf den Tessin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Güller - Bernath durchgeführt. Der Kanton Tessin hat das Projekt einer Eisenbahn-Schnellinie 'Gotthard Basis - Tessin' nach oekonomischen und Umweltgesichtspunkten beurteilt. Zu letzterem zaehlen Auswirkungen auf die Siedlungen, Landschaft, Natur, Oekologie, Land- und Forstwirtschaft. Das Verfahren umfasste ausgedehnte Eignungs- und Empfindlichkeits-Analysen und Belastungsstudien bezueglich Laerm, Luftverschmutzung, Zerschnitt, visuelle Beeintraechtigung, Landverzehr. Das Projekt wurde mit mehreren Alternativen verglichen.
Das Projekt "Auswirkungen der Zonensignalisation von Tempo 30 in der Stadt Biel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planungsbüro Jud durchgeführt. Die Auswirkungen der am 1. Mai 1992 erfolgten Einfuehrung der Zonensignalisation Tempo 30 in fuenf Zonen der Stadt Biel werden im Rahmen eines umfangreichen Untersuchungskonzeptes ermittelt. Die Vorher-/Nachher-Untersuchungen umfassen Geschwindigkeits- und Laermmessungen sowie verschiedenste Verkehrserhebungen. Durch den Vergleich der Resultate soll insbesondere ueberprueft werden, ob die Massnahme einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Laermbelastung, zur Hebung der Wohnqualitaet und zur Hebung der Verkehrssicherheit leisten kann.
Das Projekt "Zweckmaessigkeitspruefung der neuen Eisenbahn-Haupttransversalen (NHT) durch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Güller - Bernath durchgeführt. Das Projekt ist Bestandteil der GVK-CH. Es beinhaltet ueber weite Strecken eine neue Linienfuehrung fuer die SBB zwischen Lausanne und Zuerich, Olten und Basel und Weinfelden und St. Gallen. Infrastruktur-Investition von ca. 4 Mrd. SFr. Die Zweckmaessigkeitspruefung im Auftrag des Bundes und der SBB erfolgte nach den Gesichtspunkten des Betreibers, der Benuetzer und der Allgemeinheit. Im letzteren Bereich figuriert der Umweltschutz: Land- und Forstwirtschaft, Landschafts- und Naturschutz, Energieverbrauch, Luftverschmutzung, Laerm. Nebst direkten, projektbezogenen Belastungsanalysen wurden Studien ueber die bestehende Vorbelastung im Mittelland gemacht. Das Projekt wurde verglichen mit einem reinen Kapazitaetsausbau der SBB und mit einem Ausbau des Nationalstrassennetzes.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 29 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 29 |
License | Count |
---|---|
open | 29 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 29 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 29 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 19 |
Lebewesen & Lebensräume | 25 |
Luft | 19 |
Mensch & Umwelt | 29 |
Wasser | 13 |
Weitere | 29 |