Das Projekt "Optimierung von Betriebsinventuren auf Kontrollstichprobenbasis" wird/wurde gefördert durch: Bundesforstverwaltung, Forstinspektion Süd. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Waldwachstum und Forstliche Informatik, Professur für Waldwachstum und Holzmeßkunde.Verfahren zur Betriebsinventur auf Kontrollstichprobenbasis werden in gemischten, mehrschichtigen Waeldern durchgefuehrt und die Ergebnisse der Inventuren als Datengrundlage zur Betriebsplanung herangezogen. Die Inventurergebnisse werden in die herkoemmliche, auf dem Altersklassenprinzip beruhende Forsteinrichtung integriert und das Forsteinrichtungsverfahren modifiziert.
Die Übersichtskarte der Natur- und Landschaftsschutzgebiete hat den Maßstab 1:50 000 und ein Papierformat von 94 x 85,5 cm. Damit ist ganz Hamburg auf der mehrfarbigen Karte dargestellt.
Das Projekt "Untersuchungen im Rahmen des Bedarfsplanes fuer die Bundesfernstrassen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Stadtbauwesen.Wegen geaenderter Zielvorstellungen und Randbedingungen der Planung soll der in den Jahren 1968 - 1971 erarbeitete Ausbauplan fuer die Bundesfernstrassen 1971 - 1975 in seinen Annahmen und damit auch seinen Aussagen ueberprueft werden. Dazu aufgestellt worden ist ein Netz mit ca. 3.000 Verkehrszellenschwerpunkten und ca. 20.000 Strecken. Um ein moeglichst breites Spektrum an Daten fuer die Bewertungen bzw. die Entscheidungen ueber die Dringlichkeiten zu erhalten, erstrecken sich die Berechnungen auf den Werktagsverkehr, den Wochenendverkehr den Urlauberwerktagsverkehr und den Urlaubsreiseverkehr.
Das Projekt "Research Group on Spatial Decision Support Systems" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geoinformatik.The research interests of our group are in two areas of Spatial Information Science: 1) spatial decision support techniques and 2) human-computer interaction in collaborative spatial decision making and problem solving. In the area of spatial decision support techniques we aim at supporting people (individuals, groups and organizations) in solving spatial decision problems by addressing three fundamental steps of decision process: intelligence, design, and choice. The focal research problems here are: - Idea generation tools including structured diagramming and cartographic visualization (2D, 3D) supporting 'spatial thinking' and the identification of value-objective-attribute hierarchies; - GeoSimulation models to generate decision options and compute their consequences; - Multi-criteria analysis techniques to evaluate decision options using spatial data about option impacts and user preferences; - Participatory techniques and collaborative approaches to group decision making. Subsequent research questions we are interested include: - Which software architectures are useful for developing robust spatial decision support systems? - Can a generic toolkit for spatial decision support be created? - What decision support services can be offered on-line in wide area networks (Internet) using open spatial data standards? In the area of human-computer interaction research our rational is that methods and techniques for spatial decision support must be subjected to empirical studies so that substantive knowledge about the intended effects of applying geospatial information technologies can be developed. We plan to study information processing, and problem-solving in interactive, collaborative spatial decision environments built by others and ourselves. In building prototype software environments we use off-the-shelf GIS software such as ArcGIS, Idrisi, Grass, use the existing GIS toolkits such as ArcObjects, apply various geosimulation tools, and use higher level programming languages such as Java and VB. Substantive domains for application development and testing of collaborative decision support environments include: - Urban development and transportation planning; - Community planning; - Water resource management; - Land use change. Our group welcomes interested students and other potential participants who would like to work with us in the broadly-defined research area of SDSS. We are very much open to new ideas, which may expand the above listed research interests.
Das Projekt "Bedingungen zur Realisierung von Holzwaermeprojekten in der Region Trier" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fachbereich 4 Betriebswirtschaftslehre, Soziologie, Volkswirtschaftslehre.Erarbeitung eines Leitfadens mit Informationen ueber die wesentlichen Schritte von der Idee bis zur Einrichtung einer betriebsbereiten Anlage. Ergebnis war die Erstellung eines Praxisleitfadens fuer Interessenten von den Kommunen bis zu privaten Anbietern.
Das Projekt "Bestandsaufnahme und oekologische Untersuchungen in Naturschutzgebieten in und um Bremen" wird/wurde gefördert durch: Senator für Gesundheit und Umweltschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie.Geplante und bestehende Naturschutzgebiete sollen hinsichtlich der abiotischen Parameter und der Flora/Vegetation untersucht werden. Auf ausgewaehlten Probeflaechen werden dann z.B. unterschiedliche Pflegemassnahmen durchgefuehrt. Als Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen Gutachten ueber die Schutzwuerdigkeit dieser Landschaftsteile erstattet und Vorschlaege fuer ein Biotop-Management unterbreitet werden.
Das Projekt "Workshop: Übertragbarkeit der Erfahrungen aus der deutsch-russischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Landschaftsplanung in der Baikalregion auf andere Regionen der Russischen Föderation im Oktober 2005 in der Republik Altai" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.
Das Projekt "Erfassung von Massenbewegungen im Umfeld von Siedlungsgebieten (GEORISK)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Geologisches Landesamt.Ziel des Projektes ist es, Informationen aller Art ueber Massenbewegungen, ausgenommen Lawinen, zu sammeln und fuer andere Anwender bereitzustellen. Der Schwerpunkt liegt bei diesem Projekt in der Aufnahme von Massenbewegungen im Umfeld von Hauptsiedlungsgebieten des Bayerischen Alpenraumes. Die Punktdaten sind in einer ADABAS-Datenbank gespeichert und jederzeit abrufbar. Die Objektbeschreibungen sind in Word Perfect-Dateien abgelegt. Ergebnis: Die gesammelten Daten werden inzwischen von zahlreichen Kommunalbehoerden und Aemtern angefordert, um sie bei Planungsvorhaben beruecksichtigen zu koennen.
Das Projekt "Karte oberflächennaher nichtenergetischer Rohstoffe in Nordrhein-Westfalen im Maßstab 1:100000" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen.Die 'Karte oberflaechennaher nichtenergetischer Rohstoffe' stellt ein Informationssystem dar, das blattschnittfrei und flaechendeckend fuer Nordrhein-Westfalen ueber Rohstoffvorkommen und -lagerstaetten informiert. Es werden 27 verschiedene Rohstoffe nach Art und Qualitaet unterschieden. Zusaetzlich werden Ueberlagerungs- und Wechsellagerungsfaelle dargestellt. Die Karte enthaelt Angaben zur Maechtigkeit der Rohstoffe; fuer die weit verbreiteten Kies- und Sandvorkommen koennen Maechtigkeitsauswertungen ausgegeben werden. Die 'Karte oberflaechennaher nichtenergetischer Rohstoffe' wird in digitaler Form vorgehalten. Sie ist 1998 zusammen mit dem Kartenwerk 'Karte der schutzwuerdigen Boeden in Nordrhein-Westfalen' auf einer CD-ROM vom Geologischen Landesamt herausgegeben worden. Die Planungsbehoerden und die Rohstoffindustrie erhielten damit ein Planungsinstrument, mit dem neue Abbaugebiete gesucht, bewertet und ausgewiesen werden koennen.
Das Projekt "Entwicklung und Aufbau eines beratenden Informationssystems 'Grundlagen und Werkzeuge der wasserwirtschaftlichen Planung' zur innovativen spezifischen Steigerung der Umweltentlastung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau.Die wasserwirtschaftliche Planung in Deutschland wird von vielen Faktoren bestimmt und trägt maßgeblich zur ökologischen Gesamtsituation bei. Für den Planungsprozess stehen dem Planer eine Auswahl verschiedener Werkzeuge und Anleitungen zur Verfügung. Zur innovativen spezifischen Steigerung der Umweltentlastung muss eine ökonomisch und ökologisch optimale Lösung gefunden werden. Dazu ist es notwendig, bei gegebener Datenverfügbarkeit, die geeigneten Werkzeuge zur Planung und Entscheidung auszuwählen. Im Laufe der letzen Jahrzehnte ist bei dem Bemühen den Gebrauch der Werkzeuge bestmöglich in Regel zu fassen, die Übersicht über die vielen hundert Regelwerke und Merkblätter zum Teil verlorengegangen. Ziel des Vorhabens war es daher ein DV-gestütztes Fachinformationssystem zu entwickeln zur Informationsvermittlung und Beratung im Hinblick auf Grundlagen und Werkzeuge der wasserwirtschaftlichen Planung. Auf dieser Grundlage sollten die komplexen Informationen zur ganzheitlichen umweltorientierten Bearbeitung der Planungsaufgaben in verständlicher Sprache und Form, insbesondere für kleinere und mittlere Planungsbüros, sowie Umweltbehörden verfügbar werden. Zu Beginn des Vorhabens stand eine sogenannte Alphaversion des zu entwickelnden beratenden Informationssystems BWK-BIS mit einigen Daten aus dem Bereich Planungsregeln zur Verfügung. Zunächst wurde der bereits erstellte Prototyp der Benutzeroberfläche des BWK-BIS weiterentwickelt. Durch intensive Literaturrecherchen in zahlreichen Bibliotheken und im Internet wurde ein Überblick über den derzeitigen Stand der Technik der wasserwirtschaftlichen Planung verschafft. BWK-BIS soll alle relevanten Informationen zur wasserwirtschaftlichen Planung aus den Bereichen Recht, Bemessungsgrößen, Planungsregeln und Planungswerkzeuge umfassen. Dazu wurden die Dokumente aus diesen Bereichen erfasst. Im nächsten Schritt wurden diese Dokumente den Themen der Ortsentwässerung, zum Teil dem Hochwasserschutz und dem Grundwasserschutz zugeordnet und miteinander verknüpft. So entstand eine Betaversion des Informationssystems BWK-BIS.
Origin | Count |
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Bund | 1453 |
Land | 54 |
Wirtschaft | 9 |
Wissenschaft | 15 |
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Förderprogramm | 1451 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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Englisch | 183 |
Resource type | Count |
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Topic | Count |
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