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Kommunikationsstrategien zur Verminderung von Tierarzneimitteleinträgen aus der Landwirtschaft in die Umwelt

Im Projekt wurden aktuelle Kenntnisse zum Thema Umweltwirkung von Tierarzneimitteln (TAM) sowie Maßnahmen zum umweltbewussten Einsatz und Umgang mit TAM zielgruppengerecht für Personen aus Landwirtschaft und Tiermedizin aufbereitet. Dazu wurden folgende Informationsprodukte geschaffen: zwei Broschüren, Lehr- und Unterrichtsmaterialien und eine Informationsplattform mit über 20 Internetartikeln.Der Abschlussbericht beschreibt die Literaturrecherche zum Forschungsstand, die vorbereitende Kommunikationsanalyse sowie die entwickelte Kommunikationsstrategie, auf deren Basis die Konzepte für Informationsprodukte erstellt und mit den Zielgruppen und thematischen Stakeholdern abgestimmt wurde.

Ökologisches Kontinuum in den Alpen - Vorprojekt

Das Projekt "Ökologisches Kontinuum in den Alpen - Vorprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Netzwerk Alpiner Schutzgebiete ALPARC durchgeführt. Die Natur in den Alpen soll besser vernetzt und dazu sollen Hindernisse für die Wanderung von Tieren und die Ausbreitung von Pflanzen durchlässiger werden. Vier alpenweite Netzwerkorganisationen wollen dafür ein 'ökologisches Kontinuum' in den Alpen ermöglichen. Die Natur hält sich nicht an Schutzgebiets- oder Staatsgrenzen. Immer häufiger zerschneiden zudem menschliche Eingriffe in Natur und Landschaft Lebensräume und hemmen den Austausch und die Wanderung von Tieren und Pflanzen dauerhaft. Dies gefährdet die für Europa einzigartige biologische Vielfalt in den Alpen. Ein ökologischer Verbund über die ganzen Alpen und darüber hinaus soll Abhilfe schaffen. Hierzu bereiten die Projektpartner ein Großprojekt vor. Erste Aktivitäten sind die Erstellung eines Maßnahmenkatalogs, die Auswahl von Pilotgebieten zur beispielhaften Umsetzung der Maßnahmen und die Identifizierung aller für einen alpenweiten ökologischen Verbund relevanten Verbindungen. Die Projektpartner arbeiten im Rahmen der neu eingerichteten Plattform 'Ökologischer Verbund' der Alpenkonvention eng mit den Alpenstaaten zusammen.

BASIS - Building Automation durch ein Skalierbares & Intelligentes System - Building Automation durch ein Skalierbares & Intelligentes System

Das Projekt "BASIS - Building Automation durch ein Skalierbares & Intelligentes System - Building Automation durch ein Skalierbares & Intelligentes System" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze durchgeführt. Ziel ist die Bereitstellung eines integralen Gebäudesteuerungssystems für alle Gewerke in Gebäuden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Aufwand für die einzelnen Gewerke zu reduzieren - sowohl materiell als auch finanziell. Durch die Nutzung einer verteilten Gebäudeplattform als universelle und fest im Gebäude integrierte Infrastruktur sind Erweiterungen und Ergänzungen jederzeit einfach und mit geringem Aufwand möglich, die Gebäudesteuerung kann somit mit den Anforderungen und Veränderungen am Gebäude wachsen, also skalieren. Dies eröffnet insbesondere den Applikationen auf der Zentrale einen einfachen Zugriff auf Messdaten und Steuereinrichtungen und erlaubt ständige Optimierung der Strategien, sowie symbiotische Verknüpfungen zwischen den Gewerken im Gebäude. Der Hauptfokus liegt dabei auf der breiten Masse des Heimbereichs, also auf privaten Häusern und Wohnungen und vermieteten Apartments. Die hohe Kostensensitivität in diesem Bereich, verbunden mit der Forderung nach gebäudetypischer Langlebigkeit der Investitionen der fest verbauten Komponenten, erfordert eine robuste, wartungsfreie und mit langverfügbaren Bauteilen aufgebaute Hardware. Ein geringer Eigenenergieverbrauch des gesamten Steuerungssystems ist im Heimbereich unerlässlich, um die Energiespareffekte der intelligenten Regelung und Erfassung nicht wieder aufzuzehren. Die Isolation der Gewerke gegeneinander ist von besonderer Bedeutung, da die Gewerke unter unterschiedlichen Zuständigkeiten und Verantwortungen stehen und gegenseitige Störungen ausgeschlossen werden müssen.

SWIMSOL1

Das Projekt "SWIMSOL1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Energietechnik und Thermodynamik (E302) durchgeführt. Maschinenbauliche Unterstützung bei der Entwicklung einer schwimmenden PV-Plattform

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