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Beitrag zur Erforschung der Ichtyofauna des Litorals des Genfer Sees

Das Projekt "Beitrag zur Erforschung der Ichtyofauna des Litorals des Genfer Sees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Laboratoire d'Ecologie et de Biologie Aquatique durchgeführt. Les objectifs sont: recenser la faune piscicole frequentant les rives du Leman, suivre la dynamique annuelle des peuplements, mettre en evidence les facteurs influenition des differentes especes au sein de la zone littorale, mettre en evidence l'importance des macrophytes pour les especes et plus particulierement pour les jeunes de l'annee (role de refuge), evaluer l'impact du faucardage des macrophytes sur les differentes populations piscicoles. (FRA)

Verhalten sulfonierter aromatischer Amine in der Umwelt

Das Projekt "Verhalten sulfonierter aromatischer Amine in der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecological and Toxicological Association of Dyes and Organic Pigments Manufacturers durchgeführt. Fruehere Untersuchungen haben gezeigt, dass sulfonierte aromatische Amine, welche durch reduktive Spaltung von AZO-Farbstoffen gebildet werden, nicht rasch abbaubar sind. Um das Umweltrisiko abzuschaetzen, wurde eine Anzahl von Vertretern dieser Stoffklasse auf ihre Umwelttoxizitaet hin untersucht. Biologischer Abbau, Fisch, Daphnien, und Algentoxizitaet wurden nach den Vorschriften der EG-Richtlinien (6. Aenderung, Anhang VII der Basisrichtlinie) untersucht.

Biologie des Litorals

Das Projekt "Biologie des Litorals" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturhistorisches Museum Basel durchgeführt. Oekologische Besonderheiten litoralbewohnender Fische. Anpassungen der Flosse, Kiemen, Refraktionseigenschaften der Augen und der Haut an die staendig wechselnden Bedingungen im Ebbe-Flut-Bereich: Stroemungen, Salzkonzentrationen, O2-Mangel im Wasser, Fehlen von Wasser.

Toxizitaet von Blaualgen auf Wasserlebewesen

Das Projekt "Toxizitaet von Blaualgen auf Wasserlebewesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Toxikologie durchgeführt. Gelegentlich tritt massives Wachstum von Blaualgen in kleineren Schweizer Seen auf. Zur gleichen Zeit beobachtet man Episoden von Fischsterben (Luetzelsee 1991; Sempachersee ca. 1987). Blaualgen produzieren einige hochaktive Giftstoffe (Microcystis-Toxine). Es soll die noch ungeloeste Frage bearbeitet werden, ob diese Toxine fuer die jeweiligen Fischsterben verantwortlich sind.

Untersuchungen ueber die Kompetition zwischen Bach- und Regenbogenforellen

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Kompetition zwischen Bach- und Regenbogenforellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz, Seenforschungslaboratorium, Multidisziplinäre limnolog. Forschung durchgeführt. Das massive Auftreten der urspruenglich aus Nordamerika eingefuehrten Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) ist im Einzugsgebiet des Bodensees mit starken Rueckgaengen der Bachforellenpopulation gekoppelt. Das Projekt untersucht Habitatspraeferenzen und interspezifische Interaktionen zwischen den beiden Fischarten. Im Einzugsgebiet des Rheins auf Hoehe Buchs (SG) soll untersucht werden, ob die Ausbreitung der Regenbogenforelle die Artenvielfalt beeinflusst. Ausserdem interessiert die Frage, ob Bachforellen bzw. Groppen im Vergleich zu Regenbogenforellen eine erhoehte Krankheitsanfaelligkeit bzw. Empfindlichkeit auf Intoxikationen aufweisen.

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