Das Projekt "Studie ueber die Nutzung von Waldweiden im Jura" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Institut de Botanique durchgeführt. L'etude vise a etablir une typologie des systemes de paturages boises dans le Jura sur des bases geomorphologiques, pedologiques et surtout phytosociologique. La demarche systemique permettra de mettre en evidence les lois de fonctionnement de ces systemes de paturage. Des cartes typologiques a differentes echelles seront levees. L'application des resultats sera le fait des gestionnaires tels les forestiers et les agronomes, qui les utiliseront de maniere a orienter leurs travaux dans le sens de la conservation et de la regeneration du paturage boise jurassien. (FRA)
Das Projekt "Neue soziale Bewegungen in den 80er Jahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Université de Genève, Département de Science politique durchgeführt. Il s'agit d'une analyse du developpement de 5 nouveaux mouvements sociaux, dont le mouvement ecologiste, dans les annees 1980. On analyse l'infrastructure organisationnelle et les campagnes d'action de ces mouvements dans 4 pays europeens (NL, CH, D, F). L'idee est de montrer que ces mouvements, loin d'etre disparus, ont subi une evolution importante au cours de ces annees. En ce qui concerne le mouvement ecologiste en particulier, il est question d'une importante institutionalisation. Cette evolution depend - selon notre hypothese - notamment des structures politiques dans les pays consideres et moins du niveau objectif du probleme concernant le mouvement en question. (FRA)
Das Projekt "Politische und rechtliche Betrachtungen zum Thema Waldsterben in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), Departement Forstwissenschaften, Professur Forstpolitik und Forstökonomie durchgeführt. Das Waldsterben begann in der Schweiz ab etwa 1980 augenfaellig zu werden. Im Jahre 1983 wurde es zum innenpolitischen Thema Nummer Eins; erreichte es doch eine kaum ueberblickbare Informationsflut in den Medien. Dem Waldsterben kann nach Ansicht namhafter Autoren nur mit einer drastischen Reduktion aller Luftschadstoffe wirksam begegnet werden. Verlangt werden Massnahmen in den drei Bereichen Heizungsanlagen, Verkehr und Industrie. Die Durchsetzung derartiger Massnahmen stoesst jedoch auf mannigfaltige politische und rechtliche Probleme und z.T. fast unueberwindbare Hindernisse. Ziel des Projektes ist eine z.T. ex-post Analyse der politischen Prozesse sowie eine eingehende Beurteilung der vorhandenen Rechtsgrundlagen im Hinblick auf die geforderten Massnahmen vorzunehmen.
Das Projekt "Die Kompostierung in der staedtischen Abfallwirtschaft: Ein Vergleich auf politischer Ebene gefuehrt in den Staedten Zuerich, Schaffhausen, Luzern und Lausanne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Hautes Etudes en Administration Publique durchgeführt. Face a une augmentation spectaculaire du volume des dechets, les villes ont recours a des methodes de traitement et d'elimination comme l'incineration, la decharge ou le recyclage. Le compostage est une forme de recyclage des dechets organiques. Cette etude comparative porte sur Zurich, Schaffhouse, Lucerne et Lausanne. L'organisation peut etre regionale communale ou par quartiers. L'etude des acteurs institutionnels charges de la politique des dechets constitue une partie importante de ce travail. (FRA)
Das Projekt "Auswirkungen des Waldsterbens auf Fauna und Wildschaeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FORNAT, Forschungsstelle für Naturschutz und angewandte Ökologie AG durchgeführt. Durch Vernetzung und Interpretation von Fachliteratur sowie Befragungen wird beschrieben, wie sich der Wald als Lebensraum fuer ausgewaehlte Tiergruppen veraendert. Modellhaft wird gezeigt, welche Konsequenzen fuer diese Tiere eintreten koennten. Empfehlungen fuer Jagd und Forstwirtschaft sollen helfen, unerwuenschte Nebenwirkungen des Waldsterbens zu vermeiden und Wissensluecken aufzeigen.
Das Projekt "Untersuchung der Dynamik von alluvialen Zonen der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Institut de Botanique durchgeführt. Une cartographie recente de la vegetation des zones alluviales de Suisse (mandat OFEFP au Laboratoire d'ecologie vegetale de Neuchatel) a montre que la vegetation alluviale se trouvait depuis une trentaine d'annees en evolution rapide vers l'assechement et l'eutrophisation, par manque de debits de restitution suffisants. L'etude vise a correler de maniere precise, sur quelques cours d'eau modeles, cette evolution et les modifications du regime hydrique. Les resultats seront utiles a la gestion des zones alluviales (revitalisation) et notamment a la sylviculture. (FRA)
Das Projekt "Untersuchung des Verhaeltnisses zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), Departement Forstwissenschaften, Professur Forstpolitik und Forstökonomie durchgeführt. In letzter Zeit haeuften sich die Konflikte zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz. Ziel des Projektes ist eine Konfliktanalyse, die die beteiligten Akteure, die Inhalte und die Verfahren untersucht. Neben der Analyse sollen auch bessere Loesungsstrategien aufgezeigt werden. Ein erheblicher Teil der Studie wird aus Fallanalysen bestehen.
Das Projekt "Einstellung der Zuercher Stimmbuerger zum Verkehr und zur Verkehrspolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Hat sich die Einstellung der Zuercher-Bevoelkerung gegenueber der Verkehrspolitik des Stadtrates (die in einer Befragung zwei Jahre zuvor auf eine grosse Zustimmung stiess) grundsaetzlich geaendert oder war das Nein von anderen Faktoren vorlagespezifisch abhaengig? Wenn ja: Was sind heute die Zielvorstellungen der Bevoelkerung? Wenn nein: Wieso wurde die Vorlage abgelehnt?
Das Projekt "Nulltarif-Versuch im Fuerstentum Liechtenstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Evaluation des Nulltarif-Versuches der oeffentlichen Verkehrsmittel im Fuerstentum Liechtenstein. Sie befasste sich mit den Auswirkungen des Nulltarifs: Gibt es Umsteige-Effekte vom Individual- auf den oeffentlichen Verkehr? Sind mehr Fahrten zu verzeichnen (Mehrverkehr), da Gratisangebot? Besteht Zufriedenheit mit der Verkehrspolitik der Regierung bzw. den positiven und den negativen Aspekten des Nulltarifs?
Das Projekt "Strassenverkehrsrecht im Lichte des Umweltrechts - ein Zweistaedtevergleich (Lausanne-St. Gallen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Hautes Etudes en Administration Publique durchgeführt. Lange Zeit wurde namentlich von Kantons- und Gemeindebehoerden behauptet, das Strassenverkehrsrecht setzte der Verwirklichung des Umweltschutzgesetzes des Bundes enge Grenzen; eine aktive staedtische Luftreinhaltepolitik lasse sich unter dem Regime des gegenwaertigen Strassenverkehrsrechts nicht betreiben. Dieses Buch untersucht die praktische Handhabung des Strassenverkehrsrechts in der Umweltpolitik zweier Staedte (St. Gallen und Lausanne) und weist nach, dass diese Behauptung falsch ist. Das Strassenverkehrsrecht erweist sich dabei sogar als ein taugliches Instrument der staedtischen Luftreinhaltung, sofern dazu ein politischer Wille besteht.
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Bund | 29 |
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