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Found 120 results.

Ice sheets and climate in the eurasian arctic at the last glacial maximum

Das Projekt "Ice sheets and climate in the eurasian arctic at the last glacial maximum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung - Institut AWI - Forschungsstelle Potsdam durchgeführt. General Information: The major scientific objectives of the proposed work are: (a) to reconstruct the glacial and climate history of the Eurasian Arctic for the Last Glacial Maximum (LGM) 18,000 to 20,000 years ago from field observations and remote sensing investigations and (b) to model numerically the ice sheets and their sensitivity to climate change. For the LGM, the Eurasian Arctic represents the largest uncertainty concerning the global distribution of glaciers, with order of magnitude differences in the area and volume of ice between the existing maximum and minimum ice-sheet reconstructions. In order to make a more reliable reconstruction of both the glacial and climate history, we will undertake extensive field investigations in critical sectors of the Russian Arctic that have been affected by these ice sheets. The changed political climate in Russia has allowed partners in this proposal to establish collaborative links with Russian scientists, and to gain access to key geological field sites. Such collaboration has also been enhanced by the activities of the recently established European Science Foundation Programme on the 'Quaternary Environment of the Eurasian North' (QUEEN). Improved knowledge of the palaeo environment and palaeoglaciology of the Eurasian North will give a better foundation for testing the General Circulation Models (GCMs) and thereby improve their predicting capabilities. It will also contribute to our basic understanding of the way the climate system works. The extent, thickness and timing of growth and decay of the huge Eurasian ice sheets that terminated on the North European and Siberian owl ands are crucial for understanding past climatic and oceanographic changes. Our research programme is divided into several work packages (WPs), with specific partners responsible for field investigations in different areas of the Eurasian North. The eastern flank of the Scandinavian Ice Sheet and the northward transition to the Barents Ice Sheet will be the focus of WP 1. In WP 2 we will study the development of the southern flank of the Kara Ice Sheet and in WP 3 the eastern flank of this ice sheet. The field-based studies will include geological, palynological and geo-chronological investigations of exposed sediments and cores from lake basins, together with large-scale glacial landform mapping from aerial photographs and satellite images. In Work Package 4 a mathematical ice-sheet model will be used to assess the sensitivity of ice build-up and decay in the Eurasian Arctic to an envelope of past environmental conditions. Observations on the extent of full-glacial ice, and the timing and pattern of ice sheet growth and decay, will be archived in an established digital database, and will be used to test the numerical model predictions of ice sheet geometry through time... Prime Contractor: Universitetet i Bergen, Centre for Enviornmental and resource Studies; Bergen; Norway.

IWAS II - Teilprojekt 2

Das Projekt "IWAS II - Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft durchgeführt. Ausgehend von den drängenden Wasserproblemen in ausgewählten hydrologisch sensitiven Regionen werden innovative Konzepte, Methoden, Modelle und Technologien für ein nachhaltiges Wasserressourcenmanagement entwickelt - mit den Schwerpunkten 'Fließgewässerqualität' in der Modellregion Osteuropa/Ukraine, 'Safe yield - Bewirtschaftung limitierter Wasserressourcen' im Mittleren Osten/Oman und 'Rohwasserqualität/-aufbereitung' in der Modellregion 'Lateinamerika'/Brasilien sowie in Teilaspekten unter Einbindung deutscher und regionaler Partner aus Wissenschaft, Wasser/Wirtschaft und Verwaltung. Die Lösungen dieser Probleme in den Regionen werden durch ein Gesamtkonzept mittels Systemanalysen, Technologieentwicklung und -implementation sowie Analysen der Governancestrukturen entwickelt und ein projektspezifisches 'Capacity Development' begleitet, so dass Beiträge zu einem egrierten Wasserressourcenmanagement (IWRM) geleistet werden können. Mithilfe innovativer, integrierter Modelle werden unter Berücksichtigung der vorherrschenden Bedingungen (wie regionaler Klimaänderungen, Bevölkerungsdynamik, Governance-Strukturen u.w.) Szenarien zur Überwindung relevanter Wasserprobleme entworfen, in Kooperation mit Partnern in den Modellregionen standortangepasste Systemlösungen und Technologien entwickelt sowie Tools (Modelle) und Methodenkonzepte für ein Integriertes Wasserressourcenmanagement erstellt.

Polen auf dem Weg in die Europaeische Union - Chancen, Notwendigkeiten und Moeglichkeiten im Umweltschutz

Das Projekt "Polen auf dem Weg in die Europaeische Union - Chancen, Notwendigkeiten und Moeglichkeiten im Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V. Arbeitsgruppe Umwelt und Ökologie durchgeführt.

Geschichte des Natur- und Umweltschutzes, der Denkmalpflege, der Heimatgeschichte und der Umweltforschung in der DDR

Das Projekt "Geschichte des Natur- und Umweltschutzes, der Denkmalpflege, der Heimatgeschichte und der Umweltforschung in der DDR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle Berlin durchgeführt. Die Nichtbewaeltigung der oekologischen Krise hat in einem erheblichen Masse zur Selbstzerstoerung der DDR beigetragen. Die Forderung nach einer 'oekologischen Wende' hatte im Herbst 1989 einen hervorragenden Stellenwert. Zu ihrer Popularisierung trugen massgeblich die verschiedenen 'inoffiziellen' und 'offiziellen' Gruppierungen oder Mitglieder der oekologischen Bewegung der DDR bei. Nach den Maerz-Wahlen gerieten diese Gruppen und ihre Forderungen mehr und mehr in den Hintergrund des politischen Tagesgeschehens. Ihre Repraesentanten wurden in der Oeffentlichkeit kaum noch gehoert. Es ist davon auszugehen, dass nur ein geringer Teil der oekologischen Bewegung der DDR heute aktiv in Umweltgruppen mitarbeitet. Es besteht die Gefahr, dass ein grosser Teil des frueheren Umweltschutzpotentials und des erarbeiteten Materials dauerhaft verloren geht. Das liegt ua an der mangelhaften Kenntnis der neuen Entscheidungstraeger in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft ueber Herkunft, Struktur und Arbeitsweisen der oekologischen Bewegung in der ehemaligen DDR. Dieses Wissen aufzuarbeiten und zu systematisieren, ist Ziel des Vorhabens.

IWAS II - Teilprojekt 4

Das Projekt "IWAS II - Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DREBERIS GmbH durchgeführt. In verschiedenen Modellregionen werden innovative Konzepte und Technologien zu einem nachhaltigen Wasserressourcenmanagement entwickelt. Mittels Systemanalyse, Technologieentwicklung, Governance und Capacity Development werden integrierte Gesamtkonzepte zur Lösung spezifischer Wasserprobleme erarbeitet. Im Teilprojekt Ukraine ist es das Ziel, die institutionelle Rolle der Wasserunternehmen in der ukrainischen Wasserwirtschaft zu stärken und den Wissensaufbau und Know-how-Austausch fortzusetzen, um mittel- und langfristig zur Optimierung der Tätigkeit der Wasserunternehmen beizutragen und damit eine Verbesserung der Wasserqualität im Einzugsgebiet des Westlichen Bug und anderer Flusseinzugsgebiete der Ukraine zu erreichen. Die Aktivitäten zur institutionellen Stärkung der ukrainischen Wasserunternehmen werden gemeinsam mit der Stadtentwässerung Dresden GmbH in enger Abstimmung mit der German Water Partnership (GWP) durchgeführt. Hierbei fließen auch die Erfahrungen in der Verbandsarbeit mit der DWA und dem DVGW ein. Über eine noch abzuschließende, vertraglich institutionalisierte Verbandszusammenarbeit sollen wesentliche wasserwirtschaftliche Themenstellungen wie technische Standardsetzung, die Erarbeitung geeigneter Lenkungsprozesse und die Einführung kostendeckender Gebühren auf der Basis betreiberwirtschaftlich belastbarer Grundlagen erarbeitet werden. Workshopreihen, Konferenzen und Praktika sind dabei die wesentlichen Instrumente dieser Capacity-Development-Maßnahmen.

Das System der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert: Regieren

Das Projekt "Das System der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert: Regieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung durchgeführt. 1. Untersuchung der sich in verschiedenen Politikbereichen (1. peace and security, 1996; 2. development, 1997; 3. environment, 1998; 4. human dignity, 1999; 5. governance, 2000) ergebenden Veraenderungen durch das Ende des Ost-West-Konflikts, Globalisierung u.ae. 2. Identifizierung der Rolle der VN in diesen Bereichen, Handlungsanforderungen, Defizitanalyse. 3. Entwicklung von Reformvorschlaegen.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement durchgeführt. Ziele des Teilprojekts sind (1) die Analyse der Hemmnisse und Treiber rund um die Kläranlage der Zukunft, (2) die multikriterielle Bewertung der drei entwickelten Verfahrensvarianten sowie (3) die Entwicklung eines integrierten Planungswerkzeugs für die Einbindung von Kläranlagen in ein Energieverbundsystem. Dazu wird zunächst mit Hilfe der Konstellationsanalyse die Status Quo-Konstellation der Klärschlammbehandlung im Teilsystem Kläranlage und im Gesamtsystem Darmstadt analysiert, um das Zusammenwirken der relevanten technischen, ökonomischen, sozialen und politisch-administrativen Elemente zu beschreiben und die Schnittstellen zu anderen Sektoren in Darmstadt zu ermitteln. Anschließend werden die Innovationstreiber, -bedingungen und -hemmnisse für die drei konzipierten Verfahrensvarianten der Klärschlammbehandlung analysiert und als Ansatzpunkte für Handlungs- und Diffusionsstrategien aufbereitet. Für die multikriterielle Bewertung der Verfahrensvarianten werden volks- und betriebswirtschaftliche, ökologische und soziale Indikatoren identifiziert, in einer Bewertungsmatrix integriert und in einem Experten-Workshop validiert. Für die Entwicklung des Planungswerkzeugs werden verschiedene Nutzergruppen identifiziert, typisiert und nach ihren jeweiligen Anforderungen an das Werkzeug befragt. Darauf aufbauend werden Konzept und Design des Werkzeugs ausgearbeitet und mit den im Projekt erarbeiteten, nach Möglichkeit teilstandardisierten Kennzahlen ausgestattet.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. 1. Vorhabenziel Im Rahmen der Gesamtziele hinsichtlich eines verbesserten Verständnisses der Beziehungen zwischen marktbasierten Instrumenten, Ökosystemleistungen und Lebensqualität in mitteleuropäischen Kulturlandschaften stellt TP 1.1 die folgenden Fragen: Welche internationalen Governancestrukturen haben zur Entstehung und Gestaltung von Märkten für C-Sequestrierung, Biomassenutzung und genetische Ressourcen beigetragen? Was sind Triebkräfte und Prozesse des zugrundeliegenden institutionellen Wandels? Wie wirkt sich die internationale Einführung ausgewählter marktbasierter Instrumente auf die Rahmenbedingungen der Landnutzung und auf konkrete Landnutzungspraktiken in mitteleuropäischen Kulturlandschaften (Oberlausitz, Schwäbische Alb) aus? Welche internationalen Gestaltungsmöglichkeiten existieren zur Optimierung der Instrumente? 2. Arbeitsplanung TP 1.1 gliedert sich in drei Teile. Im theoretisch-konzeptionellen Teil werden ein (neo-) institutionalistischer Analyserahmen und operative Hypothesen entwickelt, um Triebkräfte, Prozesse und Auswirkungen des Wandels internationaler Governancestrukturen hin zu marktbasierten Instrumenten zu erklären. Dieser Rahmen wird im empirisch-analytischen Teil auf fünf Instrumente internationaler Klima- und Naturschutzpolitik angewendet. Die Datenerhebung basiert auf einer Literatur- und Dokumentenauswertung, Experteninterviews, Teilnahme an Staatenkonferenzen sowie Akteursworkshops in den Untersuchungsgebieten. Im Syntheseteil werden die Ergebnisse instrumentenübergreifend interpretiert und Gestaltungsoptionen ausgelotet.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinde Hille, Abwasserbeseitigungsbetrieb durchgeführt. Im Projekt soll ein innovatives, dezentrales Abwasserreinigungskonzept (nidA 200) für Bereiche, deren Anschluss an das zentrale Abwassernetz besonders ungünstig ist, insbesondere unter ökonomischen, ökologischen und klimatischen Kriterien, im Detail entwickelt werden. Derzeit ist es üblich, periphere Siedlungsgebiete entweder unter erheblichen Aufwendungen an das zentrale Abwasserentsorgungssystem anzuschließen. Das in der hier beantragten Studie zu erstellende Konzept befasst sich mit einer neuartigen getrennten Abwasserreinigung der unterschiedlichen Abwasser-Teilströme (innovative Sanitärkonzepte ermöglichen die Trennung der Abwasserströme in Schwarz-, Gelb-, und Grauwasser) unter Mitverwertung organischer Hausabfälle. Ein wesentlicher Bestandteil des hier vorgestellten Modellprojekts ist der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis. Der Gemeinde Hille kommt daher eine nicht unerhebliche Schlüsselrolle als Modellkommune zu. Sie wird die Realisierung des Konzepts für Neubausiedlungen unter administrativen, sozioökonomischen und technischen Aspekten prüfen und potentielle Standorte für eine großtechnische nidA untersuchen. Daher wird die Gemeinde Hille im Projekt folgende Ergebnisse anstreben:1. Ausarbeitung der gemeindespezifischen Rahmenbedingungen: administrativ/rechtliche, technische und sozioökonomischen Bedingungen 2. Ausarbeitung der monetären Rahmenbedingungen 3. Erhebung und Bewertung von möglichen Hindernissen der Umsetzung, 4. ganzheitliche Bewertung.

Die Energiesituation in der DDR

Das Projekt "Die Energiesituation in der DDR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Erstellung einer Studie ueber die Energiesituation der DDR. Die Beschreibung des Ist-Zustandes umfasst detailliert alle Kraftwerksstandorte, deren Leistung, Erzeugung und Emissionen. Der Kraftwerkspark wird unter oekologischen, energetischen und volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten evaluiert. Die Rahmenbedingungen, Auswirkungen und Moeglichkeiten einer GRUENEN Energiewende in der DDR werden in Szenarien erlaeutert.

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