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Found 120 results.

Polen auf dem Weg in die Europaeische Union - Chancen, Notwendigkeiten und Moeglichkeiten im Umweltschutz

Das Projekt "Polen auf dem Weg in die Europaeische Union - Chancen, Notwendigkeiten und Moeglichkeiten im Umweltschutz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V. Arbeitsgruppe Umwelt und Ökologie.

Projekt Internationale Biodiversitätspolitik

Das Projekt "Projekt Internationale Biodiversitätspolitik" wird/wurde gefördert durch: VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse, Lehrstuhl Hirsch.Erstens wollen wir wissen, ob in den verschiedenen Ideen und Modellen zur Regulierung von access und benefit sharing eher ökonomische oder eher ökologische Aspekte dominieren und wie die Interessen der verschiedenen Interessengruppen darin repräsentiert sind. Wir wollen zeigen, wie internationale Politiken und die Nutzung genetischer Ressourcen durch verschiedene Interessengruppen von ökonomischen und politisch-institutionellen Prozessen abhängig sind. Zweitens sind wir an den Prozessen interessiert, in denen internationale Politiken auf nationaler und regionaler Ebene umgesetzt werden. Was ist das Verhältnis der verschiedenen Ebenen zueinander, welche ist dominant? Wie sind top down-Strategien verbunden mit bottom up-Prozessen? Dafür werden wir detaillierter den Fall der Nordamerikanischen Freihandelszone (NAFTA) und dort insbesondere Mexiko untersuchen. Schließlich soll ein Beitrag zur Diskussion über entstehende Formen einer Global Governance geleistet werden. Um diese Formen zu verstehen wollen wir eine kritische Theorie der 'Internationalisierung des Staates' entwickeln. Das bedeutet, dass der Nationalstaat zwar nicht verschwindet, dass aber auf den verschiedenen räumlichen Ebenen unterschiedliche Staatsfunktionen angesiedelt sind. Das Verhältnis dieser Ebenen - global, national, regional und lokal - zueinander ist entscheidend und bedarf einer stärkeren Erforschung.

Klimaschutzleistungen westlicher Demokratien im Vergleich

Das Projekt "Klimaschutzleistungen westlicher Demokratien im Vergleich" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft.Im Rahmen dieses kumulativen Promotionsvorhabens sollen die Klimaschutzleistungen westlicher Demokratien seit den 1990er Jahren untersucht werden und systematisch-vergleichend nach Gründen für die Unterschiede in diesen bisherigen Leistungen gesucht werden. Ausgangspunkt des Vorhabens ist ein empirische Rätsel: Die bisherigen Klimaschutzleistungen der westlichen Industrienationen sind überaus unterschiedlich, sie reichen von einer Reduzierung der CO2-Emissionen im Zeitraum von 1990 bis 2004 um 14 Prozent (in Deutschland) bis hin zu deutlichen Steigerungen um 39 Prozent (in Australien). In der Vergleichenden Politikwissenschaft gibt es bislang keine systematischen Untersuchungen, die dieses Phänomen überzeugend erklären können. Der Verweis auf wirtschaftlich-strukturelle Unterschiede oder auf einzelne Führungspersönlichkeiten zur Erklärung der Unterschiede erscheint als unterkomplex, insbesondere weil er die jeweiligen politisch-institutionellen und akteursspezifischen Konstellationen vernachlässigt. Die übergeordnete Fragestellung des Promotionsvorhabens ist diese: Wie lassen sich die großen Unterschiede in der Klimaschutzperformanz der westlichen Industrienationen erklären? Weitere zentrale Fragen sind: Gibt es institutionelle und/oder akteursspezifische Faktoren (wie z.B. die parteipolitische Zusammensetzung der jeweiligen Regierung) für diese Unterschiede? Sind bestimmte Typen von Demokratien anderen überlegen? Sind Demokratien beim Klimaschutz leistungsfähiger als nicht-demokratische Staaten? Ziel des Promotionsvorhabens ist es, eine Theorie mittlerer Reichweite über die politisch-institutionellen sowie akteursspezifischen Gründe für die großen Unterschiede bei den Klimaschutzleistungen westlicher Demokratien zu entwickeln.

Polit-ökonomische Analyse des Einflusses politischer Institutionen auf die Agrarpolitik in Industrie- und Entwickungsländern

Das Projekt "Polit-ökonomische Analyse des Einflusses politischer Institutionen auf die Agrarpolitik in Industrie- und Entwickungsländern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Kiel, Institut für Agrarökonomie, Abteilung Agrarpolitik.In jüngster Zeit wird in der polit-ökonomischen Literatur verstärkt auf die Bedeutung politischer Institutionen für die Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik hingewiesen. Insbesondere wenn sich Politikergebnisse nach normativen Kriterien ordnen lassen, kann eine ökonomisch fundierte Vergleichende Regierungslehre zu einer verbesserten Auswahl an politischen Institutionen und somit zu einer Erhöhung der gesellschaftlichen Wohlfahrt beitragen. Daher setzt sich dieses Projekt zur Aufgabe, die Wirkungen verschiedener Wahl- und Regierungssysteme auf die Agrarpolitik zu untersuchen. Die Agrarpolitik als endogene Größe bietet sich an, da im internationalen Vergleich Politiken zu beobachten sind, die nicht allein aufgrund ökonomischer und demographischer Länderunterschiede zu erklären sind. Es soll ein fundiertes theoretisches Modell der agrarpolitischen Entscheidung abgeleitet werden, das sowohl die separaten Effekte des Wahl- und Regierungssystems als auch entsprechende Interaktionseffekte abbildet. Das Modell soll anhand eines internationalen Zeitreihen- Länderquerschnittsdatensatzes auch empirisch validiert werden. Bestehende ökonometrische Probleme bei der Verwendung von Zeitreihen-Querschnittsdaten wie auch hinsichtlich der Endogenität von politischen Institutionen sollen dabei durch innovative Schätzverfahren gelöst werden.

Verantwortung im Umweltrecht unter besonderer Beruecksichtigung der Abfall- und Altlastenwirtschaft

Das Projekt "Verantwortung im Umweltrecht unter besonderer Beruecksichtigung der Abfall- und Altlastenwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Professur für Öffentliches Recht I und Wissenschaft von der Politik.Es sollen Beitraege zu einer Sammelveroeffentlichung erstellt werden, die sich mit demokratietheoretischen und staatsorganisationsrechtlichen Fragen befassen. Insbesondere geht es darum, die jeweils richtige Entscheidung fuer die Loesung umweltrechtlicher Probleme zu ermitteln (Gemeinde, Land, Bund, Europa) und neue Konzepte aus den USA (Public Intervenar, River Basin Community) auf ihre Tauglichkeit fuer das deutsche Umweltrecht zu untersuchen.

Clustering of Multilateral Environmental Agreements in the Chemicals and Biodiversity Regimes

Das Projekt "Clustering of Multilateral Environmental Agreements in the Chemicals and Biodiversity Regimes" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik.One way of reforming global environmental governance (GEG)is through clustering of multilateral environmental agreements (MEA). In the international chemicals and biodiversity regimes, different clustering dynamics can be observed. While there is a dynamic clustering process underway in the chemicals regime, progress appears to be much more difficult in the biodiversity regime. The dissertation project described in the following proposal sets out to investigate these processes. The guiding research question is: How can the different clustering dynamics in the biodiversity and chemicals regime be explained? The question will be answered assessing institutional (i.e. regime design/architecture, complexity, institutional interplay) as well as political (i.e. interests and behaviour of member states, COP decisions,) factors.

Ackerbauern und mobile Tierhaltung in Zentral- und Nord-Benin: Nutzungskonflikte und Landesentwicklung

Das Projekt "Ackerbauern und mobile Tierhaltung in Zentral- und Nord-Benin: Nutzungskonflikte und Landesentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften.Die Konflikte zwischen seßhaften Ackerbauern und mobilen Tierhaltern (Nomaden) im ressourcenarmen Sahel erfuhren wohl erstmals im Zuge der extremen Trockenheit Anfang der siebziger Jahre überregionale Beachtung. Sie wurden meist als Folge wie auch als Ursache der Dürrekatastrophe bewertet. Doch diese Konflikte im Sahel sind in ihrer strukturellen Anlage weit älter und komplexer verursacht. Erstens haben sie ihre Wurzeln in vorkolonialen und (vor allem erzwungenen)kolonialzeitlichen Wander-/ Umsiedlungsbewegungen sowie auch in vielfältigen politischen und administrativen (z.B. bodenrechtlichen) Eingriffen der jeweiligen Kolonialverwaltungen und der nationalen Regierungen der Region. Zweitens resultieren sie in jüngerer Vergangenheit aus der Landokkupation der lokalen und städtischen Eliten. Drittens trugen nicht unmaßgeblich selbst wohlmeinende Maßnahmen der internatonalen Entwicklungshilfe zur Auslösung und Verstärkung dieser Konflikte um die knappen existenzsichernden Ressourcen bei. Und viertens seien die (konkurrierenden) Existenz-/Überlebenszwänge herausgestellt, denen die verschiedenen Gruppen auf unterster regionaler und sozialer Ebene innerhalb des Sahel seit der Dürrekatastrophe Anfang der siebziger Jahre - und trotz zwischenzeitlicher Feuchtjahre - scheinbar unabwendbar und verstärkt ausgesetzt sind. Diese Konflikte wirken bis in die Gegenwart fort und stellen ein entscheidendes Hemmnis für eine nachhaltige Landesentwicklung dar. Mit dieser für alle Sahel-Staaten geltenden Konfliktsituation beschäftigt sich das vorliegende Vorhaben am Beispiel Zentral- und Nord-Benins.

Handlungsspielraeume und -moeglichkeiten von umweltpolitischen Akteuren in der VR China

Das Projekt "Handlungsspielraeume und -moeglichkeiten von umweltpolitischen Akteuren in der VR China" wird/wurde gefördert durch: Geoplan Frechen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecodevelopment Gesellschaft für Internationale Entwicklungsforschung und -planung.1) Ziel: Ermittlung der Handlungsspielraeume von umweltpolitischen Akteuren. 2) Zwischenergebnis: a) Analyse des Umweltschutzbueros Dong Ying in der Provinz Shandong in bezug auf Aufbau, Organisation, Aufgaben, Arbeitsgebiete, Know-how und Kooperationen; b) Restriktionsanalyse; c) Vorschlaege von Verbesserungsmoeglichkeiten; d) Formulierung von Umweltqualitaetszielen und Implementationsmoeglichkeiten; e) Umweltpolitik und Umweltverwaltung in der VR China; f) Lokale umweltrelevante Akteure der zivilen Gesellschaft.

Konsumentenorientierte Ansätze einer nachhaltigen Bereitstellung von Palmöl

Das Projekt "Konsumentenorientierte Ansätze einer nachhaltigen Bereitstellung von Palmöl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IINAS GmbH - Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und -strategien.Um den Umweltauswirkungen einer nicht nachhaltigen Palmölproduktion entgegenzuwirken, werden in der EU verschiedene Zertifizierungsansätze genutzt. Eine Zertifizierung ist bisher jedoch lediglich für flüssige Bioenergieträger (Palmöl u.a.) erforderlich, deren Einsatz als Biokraftstoff oder zur Erzeugung erneuerbaren Stroms staatlich gefördert wird. Auch wenn 46% des in der EU genutzten Palmöls als Kraftstoff (Biodiesel) Verwendung finden und mehrheitlich zahlreichen Zertifizierungsansätzen unterzogen wird, muss für mindestens die Hälfte des importierten Palmöls die Einhaltung wesentlicher Nachhaltigkeitskriterien bislang nicht nachgewiesen werden. In den Hauptanbauländern liegt der Anteil energetisch genutzten Öls nur im einstelligen Prozentbereich, so dass eine verpflichtende Zertifizierung des energetisch genutzten Palmöls kaum signifikante Wirkungen in Richtung nachhaltiger Entwicklung der Gesamtproduktion hat. Daraus ergeben sich verschiedenen Untersuchungsfragen: - Wie sehen die Lieferketten für Palmöl in Deutschland und auf EU-Ebene derzeit aus (Mengen, Herkünfte, Lieferwege, Qualitätsdokumentation, Massenbilanzansätze u.a.), - welche theoretischen und praktischen Wirkungen auf die Produktionsweise hatten und haben bestehende Zertifizierungsansätze und was sind oder wären wichtige Erfolgskriterien (Wirkung der Nachweiskette, politisch-rechtliche Rahmenbedingungen, u.a.), - welche Ansätze und Initiativen haben sich in Deutschland herausgebildet und welche Bereiche der Gesamtproblematik auf Angebots- wie Nachfrageseite adressieren sie und wie? Auf Grundlage der Wirkungsanalyse in möglichst enger Kooperation mit Akteuren aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft sollen bestehende Prozesse beschrieben und diskutiert werden, resultierend in einem Ausblick auf zukünftige Handlungsoptionen zur Ermöglichung und Sicherstellung eines nachhaltigen Konsums von Palmöl. Möglichkeiten für eine nationale Beschaffungsregelung für nachhaltiges Palmöl sollen geprüft werden.

Transformationen wagen - Fortentwicklung und Aufbereitung der Transformationsforschung hinsichtlich ihrer Anwendung in politisch-administrativen Organisationen

Das Projekt "Transformationen wagen - Fortentwicklung und Aufbereitung der Transformationsforschung hinsichtlich ihrer Anwendung in politisch-administrativen Organisationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik.a) Zielstellung, fachliche Begründung: Das IUP fordert 'grundlegende Veränderungen in Gesellschaft, Industrie und Landwirtschaft, Energie- und Ressourcennutzung'. Solche Nachhaltigkeitstransformationen erfordern eine Ergänzung bisheriger Umweltpolitik. Dafür notwendig, und somit essentiell für den Erfolg des IUP, sind Transformationswissen und -kompetenzen in politisch-administrativen Organisationen. Die Nicht-Planbarkeit von Transformationen sowie die implizite Natur dieses Wissens / dieser Kompetenzen erschweren ihren Erwerb, ihre Weitergabe, ihre Bewahrung, ihre Weiterentwicklung und ihre Anwendung. Benötigt werden daher innovative Formate des organisationalen Lernens, neue institutionelle Arrangements sowie Formen des Wissensmanagements und der Zusammenarbeit. b) Output: zentrale Outputs sind: - Aufbereitung und Auswertung des Wissens um Transformationen in Gesellschaft und Organisationen; Erstellung von Lerninhalten und -materialien für die Anwendung in politisch-administrativen Organisationen - Entwicklung und Durchführung von Lernformaten mit Verwaltungsakteuren zur Vermittlung von umweltpolitischem Transformationswissen und -kompetenzen - Entwicklung von Qualitätskriterien und Auswertungsmethoden, die den Erfolg der Lernformate überprüfen und damit Maßstäbe für die benötigten Fähigkeiten zur Förderung von Transformationen durch Organisationen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden. - Maßnahmen zur Verbreitung der Lerninhalte (Muster-Lernprogramm, zwei Veröffentlichungen, zwei Fachworkshops) - Zwei Kurzpapiere zu aktuellen Forschungsfragen zur Vermittlung und Anwendung von Wissen und Kompetenzen für Transformationsgestaltung.

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