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s/polychlorierte-furane/Polychlorierte Furane/gi

Entwicklung eines Niedrigtemperatur-Dioxin-Katalysators fuer die Nachruestung des Krematoriums der Stadt Neubrandenburg mit dem Ziel der Senkung der PCDD/PCDF-Emissionen

Das Projekt "Entwicklung eines Niedrigtemperatur-Dioxin-Katalysators fuer die Nachruestung des Krematoriums der Stadt Neubrandenburg mit dem Ziel der Senkung der PCDD/PCDF-Emissionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reingastechnik Groschwitz und Sommer.

Modellierung von Transferpfaden

Das Projekt "Modellierung von Transferpfaden" wird/wurde gefördert durch: GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Institut für Umweltsystemforschung.Fuer das Verhalten organischer Schadstoffe im System Boden-Pflanze-Luft wurde ein auf einem Massenbilanzmodell basierendes Transfermodell entwickelt und fuer verschiedene Chemikalien (PCDD/F, Pestizide u.a.) verifiziert. Das Modell hat Eingang in die europaeische Risikorichtlinie, die multimediale Modellierung und die Expositionsanalyse von Altlasten gefunden. Insbesondere konnten die Beitraege von Wurzelaufnahme und atmosphaerischer Deposition zur Kontamination von Pflanzen als Funktion der Stoffeigenschaften geklaert werden. QSAR-Beziehungen zwischen der chemischen Struktur und der oekotoxischer Wirkung von chemischen Substanzen unterschiedlicher Strukturklassen auf Gefaesspflanzen konnten durch multivariate Methoden, u.a. Fuzzy-Clustering, ermittelt werden.

Analyse von PCBs, polychlorierten Dibenzo-Dioxinen und -Furanen

Das Projekt "Analyse von PCBs, polychlorierten Dibenzo-Dioxinen und -Furanen" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.Untersuchung der durch Verbrennung von PCBs entstehenden PCDDs und PCDFs mittels GC/ECD und GC/MS.

Bestimmende Faktoren der Pharmakokinetik und Verteilung lipophiler Stoffe und Umweltverunreinigungen

Das Projekt "Bestimmende Faktoren der Pharmakokinetik und Verteilung lipophiler Stoffe und Umweltverunreinigungen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Pharmakologisches Institut.Gewisse polyhalogenierte Verbindungen sind lipophil und schlecht oder nicht metabolisierbar, zwei Eigenschaften, die zur Anreicherung in der Biosphaere und damit zu Umwelttoxizitaet fuehren koennen. Zu diesen Verbindungen gehoeren diverse Insektizide, sowie insbesondere polychlorierte Biphenyle (PCB), polyhalogenierte Dibenzodioxine (z.B. TCDD) und Dibenzofurane. Unsere Untersuchungen richten sich insbesondere auf die Ursachen der besonderen Pharmakokinetik solcher Verbindungen - ihrer Aufnahme, Verteilung, Bindung, Elimination - im Vergleich zu anderen lipophilen Xenobiotika.

Neues Dioxinlabor des Landesamtes für Umweltschutz

Halle (Saale), 05. Dezember 2016 Neues Dioxinlabor des Landesamtes für Umweltschutz durch Umweltministerin Dalbert eingeweiht Am 05.12.2016 erfolgte durch Frau Prof. Dr. Dalbert (Umweltministerin von Sachsen-Anhalt) die Einweihung des neuen Dioxinlabors des Landesamtes für Umweltschutz (LAU) am Standort Reilstraße 72 in Halle. Damit existiert in Sachsen-Anhalt ein hochmodernes und akkreditiertes Labor, welches in der Lage ist, alle notwendigen Ultra-Spuren-Analysen durchzuführen. Gleichzeitig erhöhte sich die jährliche Untersuchungs-Kapazität auf 700 Proben. Insgesamt wurde knapp eine Millionen Euro in fünf Räumen investiert. Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Nr.: 13/2016 Hintergrund zum Dioxinlabor des LAU Nach schrittweisen Vorbereitungsarbeiten im Laboratorium Reilstraße (Ausbau der Kellerräume) im Sommer und Herbst 2003 erfolgte am 05.12.2003 der Umzug des Dioxinlabors von Wittenberg nach Halle. Damit erfolgte die Aufga- be der Außenstelle Wittenberg des LAU und die Zusammenführung der Spe- zialanalytik am Standort Halle. Hintergrund zu Dioxinuntersuchungen Dioxine (Polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und polychlorierte Dibenzofurane - PCDD/F) sind extrem toxisch, sehr persistent und reichern sich in der Nah- rungskette an. Sie können auf natürlichem Wege entstehen, vor allem aber entstehen sie als unerwünschtes Nebenprodukt bei bestimmten chemischen Verfahren und thermischen Prozessen. Dioxinanalytik Da die Dioxine schon in wesentlich kleineren Konzentrationen als die bisher bekannten Umweltgifte biologisch aktiv sind, muss zu ihrer analytischen Be- stimmung im Bereich von Nanogramm pro Kilogramm (1 g in 1.000.000.000 kg) gearbeitet werden. Für biologische Proben und Lebensmittel ist die Nach- weisgrenze noch um den Faktor 1000 kleiner und liegt im Bereich von Piko- gramm pro Kilogramm (1 Gramm in 1.000.000.000.000 Kilogramm). Die Dio- xinanalytik ist somit sehr aufwendig und damit teuer. Dioxine in Sachsen-Anhalt Das Land Sachsen-Anhalt trat das Erbe einer mehr als hundertjährigen Ent- wicklung im mitteldeutschen Industrierevier an. Eine Folge der intensiven wirt- schaftlichen Nutzung war auch die Kontamination der Umwelt mit Schadstof- fen, darunter Dioxine. Folgerichtig lag und liegt auf dieser Stoffgruppe das besondere Augenmerk der Umwelt- und Gesundheitsbehörden. Behördliche Überwachung E-Mail: Praesident@ Stand in den ersten Jahren die Untersuchung der Umweltmedien im Mittel- lau.mlu.sachsen-anhalt.de punkt, verschob sich der Schwerpunkt später in Richtung amtliche Überwa- für Umweltschutz chung von Futter- und Lebensmitteln. Auch weiterhin sind umfangreiche Un- Landesamt Reideburger Straße 47 tersuchungen der Umweltmatrizes (Boden, Sediment, Emissions- und Immis- 06116 Halle(Saale) sionsproben) notwendig, um die möglichen Eintragspfade der Dioxine in die Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Nahrungskette hinreichend klären zu können. Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1

Übersicht Veranstaltungen 2006

Hinweis: Die hier bereit gestellten Dokumente sind nicht barrierefrei. 19.01.2006 "Empfehlungen zur Erstellung eines Qualitätsmanagementhandbuches nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005" Einladung Vortrag 17.03.2006 "15 Jahre Landesamt für Umweltschutz mit Blick auf das Jahr 2015" Festvortrag Ministerin Petra Wernicke Festvortrag Prof. Dr. Herbert Spindler "SuperSonntag" vom 19. März 2006 23.03.2006 "Lärm und Gesundheit" Einladung 30.03.2006 "Naturschutz und Erhaltung von Genressourcen" Einladung 20.04.2006 "Untersuchungen zum Gehalt an Organischer Bodensubstanz auf den Dauerbeobachtungsflächen der Böden aus anthropogen aufgeschütteten natürlichen Substraten (Kippenböden)" Einladung 17.05.2006 "Potentiale und technologische Fortschritte bei der oberflächennahen Geothermie" Einladung Vortrag 08.06.2006 "PCDD/F und dioxinähnliche PCB in Futter- und Lebensmitteln - Analytik und Überwachung in Sachsen-Anhalt" Einladung Vortrag 06./07.09.2006 Workshop "Biotopverbund - von der Planung zur Umsetzung - " Einladung 07.09.2006 "Erste Ergebnisse der Luftbefliegung zur Neuerfassung der Geländeinventur Sachsen-Anhalt" Einladung 05.10.2006 "Gentechnisch veränderte Viren - Forschung, Anwendungsgebiete und Überwachung in Sachsen-Anhalt" Einladung 02.11.2006 "Klimawandel - Klimafolgen" Einladung Vortrag 30.11.2006 "Arten- und Biotopschutzprogramm Saale-Unstrut-Triasland" Einladung

Polychlorierte Dibenzodioxine und -furane (PCDD/F) in der Außenluft und Deposition in einer von holzbetriebenen Heizungen stark belasteten Region von Deutschland

Von Oktober 2018 bis April 2019 wurde die Außenluft und die ⁠ Deposition ⁠ an zwei Messpunkten in der Stadt Thalheim/Erzgebirge auf polychlorierte Dibenzodioxine und -furane (PCDD/F) untersucht, um Konzentrationen und Muster von PCCD/F in einer von holzbetriebenen Kleinfeuerungsanlagen geprägten Region zu ermitteln. In diesem Papier werden die Konzentrationen und Profile der 2,3,7,8-substituierten PCDD/F-⁠ Kongenere ⁠, der Homologengruppensummen der Tetra- bis Heptachlordibenzodioxine und -furane und die für Holzfeuerung typischen Tracer mittels statistischer Auswertungen untersucht und im Hinblick auf mögliche Quellen diskutiert. Veröffentlicht in Texte | 123/2021.

Polychlorierte Dibenzodioxine und -furane (PCDD/F) und polychlorierte Biphenyle (PCB) in der Außenluft und Deposition im ländlichen Hintergrund von Deutschland

Von Juni 2018 bis Mai 2019 wurde die Außenluft und die ⁠ Deposition ⁠ an den ⁠ UBA ⁠-Messstationen Waldhof und Schmücke auf polychlorierte Dibenzodioxine und -furane (PCDD/F) und polychlorierte Biphenyle (⁠ PCB ⁠) untersucht, um aktuelle Werte für die Hintergrundbelastung in Deutschland zu ermitteln. In diesem Papier werden die Konzentrationen und Profile der 2,3,7,8-substituierten PCDD/F-⁠ Kongenere ⁠, der Homologengruppensummen der Tetra- bis Heptachlordibenzodioxine und -furane, der 6 ⁠ Indikator ⁠-PCB (i-PCB), der 12 dioxinähnlichen PCB sowie der PCB-Homologengruppensummen diskutiert. Weiterhin werden bedeutende PCB-Kongenere aufgezeigt, deren Konzentrationen oder Depositionsraten an die der üblicherweise bestimmten i-PCB heranreichen oder diese überschreiten. Veröffentlicht in Texte | 75/2021.

Experimentelle Bestimmung typischer Dioxin-/Furan-Profile in der Luft in einer von holzbetriebenen Heizungen stark belasteten Region und zusätzlich Ermittlung der dl-PCB-Belastung im ländlichen Hintergrund

Das Projekt "Experimentelle Bestimmung typischer Dioxin-/Furan-Profile in der Luft in einer von holzbetriebenen Heizungen stark belasteten Region und zusätzlich Ermittlung der dl-PCB-Belastung im ländlichen Hintergrund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ANECO Institut für Umweltschutz GmbH & Co..a) Im Ergebnis des Forschungsvorhabens 3712 65 407 2 'Zuordnung und Quantifizierung der Dioxineinträge auf dem Luftpfad' wurde festgestellt, dass die vorhandenen Daten (Emissionen, Immissionen, Depositionen) die Untersuchung des Einflusses von (steigender) Holzfeuerung auf die Luftbelastung mit Dioxinen und Furanen nicht zuließen. Insbesondere fehlen unter realen Bedingungen erhobene Emissionsprofile für Feststoff-Feuerungen zur Raumheizung (Kaminöfen). Das Vorhaben soll diese Lücke durch gezielte Konzentrations- und Depositionsmessungen sowie die Erfassung quellbezogener Emissionsprofile schließen. Es soll daher ein typisches Vergleichsprofil für Hausbrandfeuerungen aus Immissionsmessungen in einer Region mit starkem Hausbrandeinfluss abgeleitet werden. Die Datenanalyse im o.g. Vorhaben zeigte zudem, dass es entfernt von industriellen Quellen keinen Messort in Deutschland gibt, an dem dl-PBC sowohl als Immission als auch Deposition ermittelt werden. Bei einer geeigneten Standortwahl (industriefern) wäre die Analyse der erhobenen Proben (Immission und Deposition) auf dl-PCB eine Ergänzung, um Wissenslücken zu schließen. b)PCDD/F-Immissions- und Depositions-Messungen in einer Winterperiode (1. Oktober bis 30. April) in einer von holzbetriebenen Heizungen stark belasteten Region, mit dem Ziel, ein oder mehrere typische rezeptorbezogene Quellprofile (als Ergebnis einer PMF-Faktoranalyse) zu ermitteln, welche den weiten Bereich unterschiedlicher Verbrennungsbedingungen integral abbilden. Die Immissionsproben sollten mindestens in eine zeitliche Auflösung von 24 Stunden (möglichst jedoch 12 Stunden - Tag/Nacht) erhoben werden, Depositionsproben als Monatswerte. Bei geeigneter Standortwahl (industriefern) sollte ergänzend die Analyse der Proben auf dl-PCB erfolgen. An zwei Messstationen des UBA-Messnetzes (Schauinsland, Neuglobsow) sollen über den Zeitraum eines Jahres monatliche Dioxin-, Furan- und dl-PCB-Immissions- und Depositionsdaten erhoben und analysiert werden.

Verfahrenskombination von katalytischer Entstickung, thermischer Abgasnachverbrennung und der energetisch-stofflichen Verwertung von biologischen Abfallschlämmen zur Minderung der Emissionen bei gleichzeitiger energetischer Optimierung der Klinkerproduktion in einem Zementwerk + Messprogramm

Das Projekt "Verfahrenskombination von katalytischer Entstickung, thermischer Abgasnachverbrennung und der energetisch-stofflichen Verwertung von biologischen Abfallschlämmen zur Minderung der Emissionen bei gleichzeitiger energetischer Optimierung der Klinkerproduktion in einem Zementwerk + Messprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: SCHWENK Zement GmbH & Co. KG.Die Schwenk Zement KG gehört zu den führenden Zementherstellern in Deutschland mit Hauptsitz in Ulm. Die Zementherstellung ist ein energieintensiver Hochtemperaturprozess, der prozess-, rohmaterial- und brennstoffbedingt mit vielfältigen Emissionen verbunden ist. Von besonderer Relevanz sind dabei Staub-, NOx-, NH3-, SO2-, Schwermetall- und CO-Emissionen sowie die Emissionen organischer Schadstoffe. Quecksilber als wesentlicher Bestandteil der Schwermetallemissionen und die organischen Schadstoffe werden sowohl über die Rohstoffe als auch über die Brennstoffe in das System eingetragen. Die Quecksilberemissionen in die Abluft werden derzeit durch Abscheidung in einem Staubfilter gemindert. Der abgeschiedene Filterstaub wird regelmäßig in den Prozess zurückgeführt und von Zeit zu Zeit dem Prozess entzogen, um den Quecksilberkreislauf zu unterbrechen. Der ausgeschleuste Filterstaub wird in einer Zementmühle mit anderen Zementbestandteilen zu Zement vermahlen. Dadurch wird das Quecksilber wieder dissipativ in der Umwelt verteilt. Untersuchungen belegen die Einbindung des Quecksilbers in den Zement, Alterungsprozesse sind dabei jedoch nur unzureichend berücksichtigt. Für die beim Brennprozess entstehenden organischen Schadstoffe, wie Benzol, PAK oder PCDD/F, werden derzeit keine Minderungstechniken eingesetzt. Ziel des geplanten Vorhabens ist die Minderung von Abgasemissionen des Zementdrehrohrofens. Dazu soll zum einen eine Anlage zur Kombination von katalytischer Entstickung und thermischer Nachverbrennung und zum anderen ein neuartiges Verfahren zur weitgehenden Minderung der Quecksilberemissionen etabliert werden. In das Projekt integriert werden soll zudem eine Klärschlammtrocknungsanlage. Der getrocknete Klärschlamm kann dann im Brennprozess als Roh- und Brennstoff eingesetzt werden. Die Trocknung selbst soll direkt mit Abgas aus dem Drehrohrofen des Zementwerks erfolgen. Es wird das Ziel verfolgt, mit Realisierung des Vorhabens die Quecksilberemissionen auf unter 10 Mikrogramm pro Kubikmeter zu senken und damit den Grenzwert von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter zu unterschreiten. Der Grenzwert für die organischen Emissionen (gemessen als TOC) von 10 Milligramm pro Kubikmeter wird derzeit in nahezu keinem Zementwerk eingehalten. Stattdessen nehmen die Zementwerke die nach 17. BImSchV zulässige rohmaterialbedingte Ausnahmeregelung (rmA) in Anspruch, wonach der Wert bis zu 100 Milligramm pro Kubikmeter betragen kann. Das mit bisher verwendeter SNCR-Technologie bei Einhaltung des NH3-Grenzwertes erreichbare NOx-Emissionsniveau soll um 50 Prozent reduziert werden. Die durch den Klärschlammeinsatz prognostizierte CO2-Einsparung beträgt ca. 28.200 Tonnen pro Jahr. Rohmaterial kann im Umfang von ca. 18.480 Tonnen pro Jahr eingespart werden. (Text gekürzt)

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