API src

Found 7 results.

Teilvorhaben: PEN.DATAHUB, Scheer Management GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: PEN.DATAHUB, Scheer Management GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Scheer GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erforschung von resilienten Ortsnetzen. Diese zeichnen sich durch einen robusten Netzbetrieb aus, der sowohl auf die Volatilität der Einspeisung dezentraler erneuerbarer Energiequellen als auch unvorhersehbare Ereignisse bis hin zu Cyber-Attacken reagieren kann. Hauptinteresse von PolyEnergyNet ist die Schaffung und Nutzung einer geeigneten Informationsbasis, die es selbst bei kritischen Netzzuständen erlaubt, innerhalb eines Ortsnetzes oder Straßenzugs einen Notbetrieb aufrecht zu erhalten bzw. Teile eines Ortsnetzes in Quarantäne zu setzen, bis eine Wiedereingliederung in das Gesamtsystem möglich ist. Wenn gezeigt werden kann, dass eine Steuerung des Ortsnetzes in solchen Extremsituationen möglich ist, stehen auch die notwendigen Instrumente zur Verfügung, um insgesamt einen kosteneffizienten Netzbetrieb zu gewährleisten. Insofern wird PolyEnergyNet beispielhaft zeigen, wie sich das 'Ampelmodell' in der Praxis umsetzen lässt. Arbeitsplanung: Nach der Anforderungsanalyse (AP1) und der Definition einer Taxonomie für holare Systeme werden die spez. Parameter in das Modell für resiliente holare Systeme eingebracht, die Systemfunktionen eines BPEDH in T1.2 definiert und die Gegebenheiten einer verteilten Architektur für das Verteilnetz betrachtet. In AP3 wird das Energie- und Messdatenmgt. zur echtzeitfähigen Analyse allgemeingültig erarbeitet und die Anforderungen eines BPEDH bestimmt, als auch ein Entwurf des BPEDH vorgenommen. In AP4 wird der BPEDH im Hinblick auf die resilienten Eigenschaften untersucht und validiert. Proof-Of-Concept und Validierung werden in einem Feldversuch in AP5 betrachtet. AP6 adressiert die Übertragbarkeit und die Öffentlichkeitsarbeit.

Teilvorhaben: PEN.LEITSTELLE, VSE Verteilnetz GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: PEN.LEITSTELLE, VSE Verteilnetz GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VSE Verteilnetz GmbH durchgeführt. In dem Verbundvorhaben soll die Realisierbarkeit von resilienten, holaren Poly- Ortsnetzen im Rahmen einer sicheren Energieversorgung erforscht werden. Dabei werden auf der Seite der Energiewirtschaft Strom-, Gas- und Wärmenetze aneinander gekoppelt, um die Stabilität zu verbessern. Ein entspr. IKT-Netz wird entwickelt und aufgebaut. Ziel des Teilvorhabens der VSE Verteilnetz GmbH ist die Identifikation zukünftiger Anforderungen an den Betrieb und die Einsatzerfordernisse einer spartenübergreifenden Netzleitstelle und das Aufzeigen von Betriebsführungskonzepten für Polynetze. Es werden zudem Erkenntnisse im Bereich der Integration verschiedener bei einem Netzbetreiber vorhandener Softwarekomponenten zur Führung und Dokumentation der Netze erwartet. Nach der Anforderungsanalyse (AP 1) wird das Netz in T1.1 in ein Modell für resiliente, holare Systeme überführt, die Systemfunktionen in T1.2 eingebracht und der daraus resultierende Umbau des Verteilnetzes (T1.3) betrachtet. Gefolgt von einer integrierten Netzplanung und -betrieb (AP2) wird das Energie- und Messdatenmgt zur echtzeitfähigen Analyse bewertet (AP 3) und die Resilienz des Netzes in AP4 geprüft. Proof-Of-Concept und Validierung werden in einem Feldversuch (AP5) betrachtet. AP 6 adressiert die Übertragbarkeit und die Öffentlichkeitsarbeit.

Teilvorhaben: PEN Holon, Stadtwerke Saarlouis

Das Projekt "Teilvorhaben: PEN Holon, Stadtwerke Saarlouis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Saarlouis GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erforschung und Realisierung von resilienten Ortsnetzen zur sicheren Energieversorgung. Resilienz bedeutet einen robusten Netzbetrieb gegenüber Fehlern und Ausfällen bis hin zu Cyber-Attacken. Das Netz soll eine holare Struktur besitzen (autonome Teilnetze). Auf der Seite der Energiewirtschaft wird dieses resiliente, holare System durch die Verknüpfung des Strom-, Gas- und Wärmenetzes (Polynetz) abgebildet. Das Stromnetz fungiert dabei als Leitnetz und setzt zum Lastausgleich Energietrans-formationsstellen (wie z.B. Power-to-heat) ein, um die Stabilität des Netzes zu verbessern. Das IKT-Netz wird zur Steuerung und Regelung dezentraler Ergebnisse (wie Cyber-Angriffe) reagieren und im Bedarfsfall den Netzbetrieb (im isolierten Modus) aufrechterhalten können. Als Gesamtkonzept orientiert sich das Projekt am Ampelmodell bezüglich des Netzzustands und prüft, inwieweit Extremsituationen möglich sind. Nach der Anforderungsanalyse (AP 1) wird das Netz in T1.1 in ein Modell für resiliente holare Systeme überführt, die Systemfunktionen in T1.2 eingebracht und der daraus resultierende Umbau des Verteilnetzes (T1.3) betrachtet. Gefolgt von einer integrierten Netzplanung und -betrieb (AP 2) wird das Energie- und Messdatenmanagement zur echtzeitfähigen Analyse bewertet (AP 3) und die Resilienz des Netzes in AP 4 geprüft. Proof-Of-Concept und Validierung werden in einem Feldversuch (AP 5) betrachtet. AP 6 adressiert die Übertragbarkeit und die Öffentlichkeitsarbeit.

Teilvorhaben: PEN.Resilienz, TU Darmstadt

Das Projekt "Teilvorhaben: PEN.Resilienz, TU Darmstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, Fachgebiet Telekooperation durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erforschung von resilienten Ortsnetzen. Diese zeichnen sich durch einen robusten Netzbetrieb aus, der sowohl auf die Volatilität der Einspeisung dezentraler erneuerbarer Energiequellen als auch auf unvorhersehbare Ereignisse bis hin zu Cyber-Attacken reagieren kann. Hauptinteresse von PolyEnergyNet ist die Schaffung und Nutzung einer geeigneten Informationsbasis, die es selbst bei kritischen Netzzuständen erlaubt, innerhalb eines Ortsnetzes oder Straßenzugs einen Notbetrieb aufrechtzuerhalten bzw. Teile des Ortsnetzes in Quarantäne zu setzen, bis eine Wiedereingliederung in das Gesamtsystem möglich ist. Wenn gezeigt werden kann, dass eine Steuerung des Ortsnetzes in solchen Extremsituationen möglich ist, stehen auch die notwendigen Instrumente zur Verfügung, um insgesamt einen kosteneffizienten Netzbetrieb zu gewährleisten. Insofern wird PolyEnergyNet beispielhaft zeigen, wie sich das 'Ampelmodell' in der Praxis umsetzen lässt. Innerhalb der Anforderungsanalyse und Szenariendefinition (AP1) wird die Entwicklung eines Modells für resiliente holare Systeme (T1.1), Anforderungsanalyse für Funktionen im System (T1.2) und die Szenarienbeschreibung für den Umbau des Verteilnetzes (T1.3) betrachtet. Gefolgt von integrierter Netzplanung und -betrieb (AP2), Energie- und Messdatenmgt. (AP3) und Resilienz des Netzes (AP4). Proof-Of-Concept und Validierung (AP5) betrachtet einen möglichen Feldversuch. AP 6 adressiert Projektmgt. und Öffentlichkeitsarbeit.

Teilvorhaben: PEN.NETZANALYSE, DFKI

Das Projekt "Teilvorhaben: PEN.NETZANALYSE, DFKI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erforschung von resilienten Ortsnetzen. Diese zeichnen sich durch einen robusten Netzbetrieb aus, der sowohl auf die Volatilität der Einspeisung dezentraler erneuerbarer Energiequellen als auch auf unvorhersehbare Ereignisse bis hin zu Cyber-Attacken reagieren kann. Hauptinteresse von PolyEnergyNet ist die Schaffung und Nutzung einer geeigneten Informationsbasis, die es selbst bei kritischen Netzzuständen erlaubt, innerhalb eines Ortsnetzes oder Straßenzugs einen Notbetrieb aufrechtzuerhalten bzw. Teile des Ortsnetzes in Quarantäne zu setzen, bis eine Wiedereingliederung in das Gesamtsystem möglich ist. Wenn gezeigt werden kann, dass eine Steuerung des Ortsnetzes in solchen Extremsituationen möglich ist, stehen auch die notwendigen Instrumente zur Verfügung, um insgesamt einen kosteneffizienten Netzbetrieb zu gewährleisten. Insofern wird PolyEnergyNet beispielhaft zeigen, wie sich das 'Ampelmodell' in der Praxis umsetzen lässt. DFKI spezifische Ziele: Im geplanten Projekt PolyEnergyNet beschäftigt sich das DFKI hauptsächlich mit der Analyse des Ist-Zustandes in Gas-, Wärme-, und Stromnetzen. Aufbauend auf den in diesen Netzen erhobenen Daten ist eine weitere Aufgabe die Erstellung von Prognosen über die Zustandsentwicklung und die auftretenden Interdependenzen in Polyenergienetzen. In einem weiteren Schritt sollen die aus den Stromnetzen bekannten Netzführungssysteme weiter ausgebaut und die Entwicklung von Managementkomponenten für Polyenergienetze vorangetrieben werden. Die geplanten Arbeiten schließen die Visualisierung solcher Polyenergienetze und Zustandssimulationen unter verschieden Schaltbedingungen in diesen Netzen ein.

Teilvorhaben: PEN.MEHRWERT, Urban Software Institute

Das Projekt "Teilvorhaben: PEN.MEHRWERT, Urban Software Institute" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Urban Software Institute GmbH durchgeführt. Die zwei Hauptziele der (ui.) liegen in den Bereichen Taxonomie und Protokollspezifikation zur Dienstekomposition und -bündelung von Mehrwertdiensten. Im Bereich Taxonomie ist es unser Ziel, die notwendigen Informationen in den Bereichen Datenformate und Interaktionsprotokolle zu spezifizieren. Im Bereich Protokollspezifikation ist es unser Ziel, die logischen Protokolle der einzelnen Dienste zu spezifizieren, welche die Steuerung der im Projekt definierten Notfall- und Ausfallszenarien erforderlich sind. Ohne eine Protokollspezifikation kann keine fehlerfreie Servicekomposition garantiert werden. Die Ergebnisse sollen als Bausteine für einen Energiemarktplatz dienen, welcher auf EnergyDataHubs aufsetzt und weitere Komponenten zum Management und zur Angriffserkennung als Dienste mit einbindet. Dabei soll er die im Projekt entwickelte Holonbildungs- und Redilienzmechanismen integrieren, welche auf Verbraucher und Erzeugerpriorisierung aufbauen. Innerhalb der Anforderungsanalyse und Szenariendefinition (AP1) wird die Entwicklung eines Modells für resiliente holare Systeme (T1.1), die Anforderungsanalyse für Funktionen im System (T1.2) und die Szenarienbeschreibung für den Umbau des Verteilnetzes (T1.3) betrachtet. Gefolgt von integrierter Netzplanung und -betrieb (AP2), Energie- und Messdatenmgt. (AP3) und Resilienz des Netzes (AP4). Proof-Of-Concept und Validierung (AP5) betrachtet einen möglichen Feldversuch. AP 6 adressiert Projektmgt. und Öffentlichkeitsarbeit.

Teilvorhaben: PEN.DATAMGT, Technische Universität Berlin

Das Projekt "Teilvorhaben: PEN.DATAMGT, Technische Universität Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Telekommunikationssysteme, Fachgebiet für Komplexe und Verteilte IT-Systeme durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erforschung und Realisierung von resilienten Ortsnetzen zur Energieversorgung. Diese zeichnen sich durch einen robusten Netzbetrieb aus, der sowohl auf die Volatilität der Einspeisung dezentraler erneuerbarer Energiequellen als auch auf unvorhersehbare Ereignisse bis hin zu Cyber-Attacken reagieren kann. Hauptinteresse ist die Schaffung und Nutzung einer geeigneten Informationsbasis, die es selbst bei kritischen Netzzuständen erlaubt, innerhalb eines Ortsnetzes oder Straßenzugs einen Notbetrieb aufrechtzuerhalten bzw. Teile des Ortsnetzes in Quarantäne zu setzen, bis eine Wiedereingliederung in das Gesamtsystem möglich ist. Die TUB verantwortet die Themen verteiltes Datenmanagement und Cloud-Infrastrukturen im Projekt und leitet dazu die entsprechenden Tasks im Arbeitspaket 3. Darüber hinaus beteiligt sich die TUB in allen für das Datenmanagement und die Cloud-Infrastrukturen relevanten Tasks der weiteren Arbeitspakete, inklusive der Durchführung von Tests und der Evaluation der zu entwickelnden Demonstratoren. Die TUB wird im geplanten Verbundprojekt mit Knowhow und Kompetenzen aus den Bereichen Cloud-Systeme, Datenmanagement in der Cloud, Sicherheit verteilter Daten und Systeme, Software-Engineering, Service-Engineering und Enterprise-Computing (Middleware-Systeme) beitragen.

1