Das Projekt "Teilvorhaben 4: LCA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik durchgeführt. Kohlendioxid ist als einer der Hauptverursacher des Treibhauseffekts schädlich fürs Klima. Im Projekt 'Production Dreams' soll es indes klimafreundlich genutzt werden - als Grundbaustein elastischer Kunststoffe, sogenannter Elastomere. Elastomere werden in der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie sowie im Maschinenbau benötigt. Darüber hinaus finden sie auch Verwendung in der Produktion für Haushalt und Medizintechnik. Synthetische Elastomere basieren normalerweise komplett auf Erdöl. Bei ihrer Herstellung lassen sich nun in einem Vorprodukt rund 25 Prozent des üblicherweise verwendeten Öls durch CO2 ersetzen. Das Ergebnis sind sogenannte Polyethercarbonat-Polyurethane, die zu Elastomeren weiterverarbeitet werden können. Die mit Hilfe von CO2 hergestellten Elastomere besitzen dieselbe hohe Qualität wie diejenigen, die nur aus petrochemischen Rohstoffen bestehen. Gleichzeitig ist das großtechnische Verfahren, das die Projektpartner erarbeiten und umsetzen wollen, wesentlich energieeffizienter. Es benötigt auch weniger Lösemittel und hat daher eine deutlich bessere Ökobilanz als konventionelle Prozesse. Da weniger Erdöl eingesetzt wird, werden zudem die Verarbeitungsschritte bis zu dessen Einsatz im Elastomer vermieden - das spart im gesamten Prozess wiederum CO2-Emissionen und Energie. Durch den Einsatz von Kohlendioxid wird somit die begrenzte Ressource Erdöl geschont und gleichzeitig die Rohstoffbasis der Chemie- und Kunststoffindustrie erweitert. Einzelne Chargen des neuartigen Materials konnten im Labor bereits hergestellt werden. Im Verlauf des dreijährigen Projekts soll nun ein kontinuierliches Verfahren entwickelt werden, das eine wirtschaftliche Produktion im Industriemaßstab ermöglicht. Am Projekt beteiligt sind der Kunststoff-Hersteller Covestro und zwei Partner aus der Wissenschaft: Die RWTH Aachen University mit dem Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung (IKV) und dem Lehrstuhl für Technische Thermodynamik (LTT) sowie die Technische Universität Berlin mit dem Lehrstuhl für Technische Chemie und Mehrphasen-Reaktionstechnik.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Wirtschaftlichkeit & Märkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Chemie, Fachgebiet Technische Chemie durchgeführt. Kohlendioxid ist als einer der Hauptverursacher des Treibhauseffekts schädlich fürs Klima. Im Projekt 'Production Dreams' soll es indes klimafreundlich genutzt werden - als Grundbaustein elastischer Kunststoffe, sogenannter Elastomere. Elastomere werden in der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie sowie im Maschinenbau benötigt. Darüber hinaus finden sie auch Verwendung in der Produktion für Haushalt und Medizintechnik. Synthetische Elastomere basieren normalerweise komplett auf Erdöl. Bei ihrer Herstellung lassen sich nun in einem Vorprodukt rund 25 Prozent des üblicherweise verwendeten Öls durch CO2 ersetzen. Das Ergebnis sind sogenannte Polyethercarbonat-Polyurethane, die zu Elastomeren weiterverarbeitet werden können. Die mit Hilfe von CO2 hergestellten Elastomere besitzen dieselbe hohe Qualität wie diejenigen, die nur aus petrochemischen Rohstoffen bestehen. Gleichzeitig ist das großtechnische Verfahren, das die Projektpartner erarbeiten und umsetzen wollen, wesentlich energieeffizienter. Es benötigt auch weniger Lösemittel und hat daher eine deutlich bessere Ökobilanz als konventionelle Prozesse. Da weniger Erdöl eingesetzt wird, werden zudem die Verarbeitungsschritte bis zu dessen Einsatz im Elastomer vermieden - das spart im gesamten Prozess wiederum CO2-Emissionen und Energie. Durch den Einsatz von Kohlendioxid wird somit die begrenzte Ressource Erdöl geschont und gleichzeitig die Rohstoffbasis der Chemie- und Kunststoffindustrie erweitert. Einzelne Chargen des neuartigen Materials konnten im Labor bereits hergestellt werden. Im Verlauf des dreijährigen Projekts soll nun ein kontinuierliches Verfahren entwickelt werden, das eine wirtschaftliche Produktion im Industriemaßstab ermöglicht. Am Projekt beteiligt sind der Kunststoff-Hersteller Covestro und zwei Partner aus der Wissenschaft: Die RWTH Aachen University mit dem Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung (IKV) und dem Lehrstuhl für Technische Thermodynamik (LTT) sowie die Technische Universität Berlin mit dem Lehrstuhl für Technische Chemie und Mehrphasen-Reaktionstechnik.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Elastomere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk durchgeführt. Kohlendioxid ist als einer der Hauptverursacher des Treibhauseffekts schädlich fürs Klima. Im Projekt 'Production Dreams' soll es indes klimafreundlich genutzt werden - als Grundbaustein elastischer Kunststoffe, sogenannter Elastomere. Elastomere werden in der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie sowie im Maschinenbau benötigt. Darüber hinaus finden sie auch Verwendung in der Produktion für Haushalt und Medizintechnik. Synthetische Elastomere basieren normalerweise komplett auf Erdöl. Bei ihrer Herstellung lassen sich nun in einem Vorprodukt rund 25 Prozent des üblicherweise verwendeten Öls durch CO2ersetzen. Das Ergebnis sind sogenannte Polyethercarbonat-Polyurethane, die zu Elastomeren weiterverarbeitet werden können. Die mit Hilfe von CO2hergestellten Elastomere besitzen dieselbe hohe Qualität wie diejenigen, die nur aus petrochemischen Rohstoffen bestehen. Gleichzeitig ist das großtechnische Verfahren, das die Projektpartner erarbeiten und umsetzen wollen, wesentlich energieeffizienter. Es benötigt auch weniger Lösemittel und hat daher eine deutlich bessere Ökobilanz als konventionelle Prozesse. Da weniger Erdöl eingesetzt wird, werden zudem die Verarbeitungsschritte bis zu dessen Einsatz im Elastomer vermieden - das spart im gesamten Prozess wiederum CO2-Emissionen und Energie. Durch den Einsatz von Kohlendioxid wird somit die begrenzte Ressource Erdöl geschont und gleichzeitig die Rohstoffbasis der Chemie- und Kunststoffindustrie erweitert. Einzelne Chargen des neuartigen Materials konnten im Labor bereits hergestellt werden. Im Verlauf des dreijährigen Projekts soll nun ein kontinuierliches Verfahren entwickelt werden, das eine wirtschaftliche Produktion im Industriemaßstab ermöglicht. Am Projekt beteiligt sind der Kunststoff-Hersteller Covestro und zwei Partner aus der Wissenschaft: Die RWTH Aachen University mit dem Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung (IKV) und dem Lehrstuhl für Technische Thermodynamik (LTT) sowie die Technische Universität Berlin mit dem Lehrstuhl für Technische Chemie und Mehrphasen-Reaktionstechnik.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Polyurethane" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Covestro Deutschland AG durchgeführt. Kohlendioxid ist als einer der Hauptverursacher des Treibhauseffekts schädlich fürs Klima. Im Projekt 'Production Dreams' soll es indes klimafreundlich genutzt werden - als Grundbaustein elastischer Kunststoffe, sogenannter Elastomere. Elastomere werden in der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie sowie im Maschinenbau benötigt. Darüber hinaus finden sie auch Verwendung in der Produktion für Haushalt und Medizintechnik. Synthetische Elastomere basieren normalerweise komplett auf Erdöl. Bei ihrer Herstellung lassen sich nun in einem Vorprodukt rund 25 Prozent des üblicherweise verwendeten Öls durch CO2 ersetzen. Das Ergebnis sind sogenannte Polyethercarbonat-Polyurethane, die zu Elastomeren weiterverarbeitet werden können. Die mit Hilfe von CO2 hergestellten Elastomere besitzen dieselbe hohe Qualität wie diejenigen, die nur aus petrochemischen Rohstoffen bestehen. Gleichzeitig ist das großtechnische Verfahren, das die Projektpartner erarbeiten und umsetzen wollen, wesentlich energieeffizienter. Es benötigt auch weniger Lösemittel und hat daher eine deutlich bessere Ökobilanz als konventionelle Prozesse. Da weniger Erdöl eingesetzt wird, werden zudem die Verarbeitungsschritte bis zu dessen Einsatz im Elastomer vermieden - das spart im gesamten Prozess wiederum CO2-Emissionen und Energie. Durch den Einsatz von Kohlendioxid wird somit die begrenzte Ressource Erdöl geschont und gleichzeitig die Rohstoffbasis der Chemie- und Kunststoffindustrie erweitert. Einzelne Chargen des neuartigen Materials konnten im Labor bereits hergestellt werden. Im Verlauf des dreijährigen Projekts soll nun ein kontinuierliches Verfahren entwickelt werden, das eine wirtschaftliche Produktion im Industriemaßstab ermöglicht. Am Projekt beteiligt sind der Kunststoff-Hersteller Covestro und zwei Partner aus der Wissenschaft: Die RWTH Aachen University mit dem Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung (IKV) und dem Lehrstuhl für Technische Thermodynamik (LTT) sowie die Technische Universität Berlin mit dem Lehrstuhl für Technische Chemie und Mehrphasen-Reaktionstechnik.