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Inzidenz von Bruxismus und Schlafapnoe bei Kleinkindern im Zusammenhang mit lärmbedingten Stress

Das Projekt "Inzidenz von Bruxismus und Schlafapnoe bei Kleinkindern im Zusammenhang mit lärmbedingten Stress" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Carolinum Poliklinik Kieferorthopädie durchgeführt. Angestrebt wird eine klinische Studie bei der 1 Gruppe von Kleinkindern polysomnographisch und explorativ untersucht wird. Zum einen ohne lärmbedingten Stress bei Ost- bzw Westwetterlage und eine Gruppe die unter dem Endanflug der neuen Landebahn Nordwest im Frankfurter Süden/ Flörsheim dauerhaft Schallpegeln von 50-60 dBA ausgesetzt ist. Untersucht wird die Inzidenz von Bruxismus in Abhängigkeit zu externen lärmbedingten Ereignissen mithilfe eines ambulanten Polysomnographiegerätes. Anhand eines zusammengestellten Fragebogens der zum einen die kindliche Schlafsituation und die Schlafumstände erfasst (RDC/TMD)(Elternschlaffragebogen- Kraenz et al 2003,2004)(Wiater/Sagheri 2009), welcher von den Eltern und von den Kindern zu beantworten ist. Ziele und Fragestellungen sind: Ist Stress ein Faktor für Bruxismus. Werden durch lärmbesingte Mikroarrousals häufiger Reize im Stomatognathen System ausgelöst, also besteht ein Zusammenhang zwischen Schlafstadien und Bruxismus. Ist der Kinderschlaf unter diesen Umweltbedingungen ebenso erholsam wie ohne Lärmreize, Summe der Arrousals und Explorative Datenerhebung.

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