Web Map Service (WMS) zum Thema Postbrief- und Postablagekästen Eimsbüttel Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) zum Thema Postbrief- und Postablagekästen Eimsbüttel Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
In diesem Datensatz sind die öffentlich zugänglichen Standorte der Postbriefkästen (gelbe Posteinwurfkästen) und Postablagekästen der Deutschen Post AG im Bezirk Eimsbüttel ersichtlich. Vor Ort sind die Leerungszeiten der Einwürfe auf den Postbriefkästen abzulesen. Die gelben Postbriefkästen können als hängender Briefkasten oder als Standsäulenbriefkasten an öffentlichen Wegen bereitstehen.
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Riegelsberg (Saarland), Ortsteil Walpershofen:Bebauungsplan "Auf dem Poss 2.BA 1.Aenderung" der Gemeinde Riegelsberg, Ortsteil Walpershofen
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Riegelsberg (Saarland), Ortsteil Walpershofen:Bebauungsplan "Auf dem Poss 2.BA" der Gemeinde Riegelsberg, Ortsteil Walpershofen
Der GeoAtlas Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur stadtinternen Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, die Flurstücke, Eigentumsverhältnisse, die Bodenrichtwerte, die Bebauungsplanübersicht, der Landschaftsplan, Gebäudeinformationen, das ÖPNV-Netz, die Denkmäler, die Grünflächen im aktuellen Arbeitsstand, Schulstandorte, Altlasten, die Starkregengefahren sowie die Gewässer.
Die Bürgerauskunft "GeoViewer" der Stadt Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, Infrastruktureinrichtungen und ergänzende Umweltdaten.
Das Projekt "CO2 enhanced separation and recovery (CESAR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. CESAR aims for a breakthrough in the development of low-cost post-combustion CO2 capture technology to provide economically feasible solutions for both new power plants and retrofit of existing power plants which are responsible for the majority of all anthropogenic CO2 emissions (worldwide, approx. 5,000 power plants emit around 11 GtCO2/year). CESAR focuses on post-combustion as it is the only feasible technology for retrofit and current power plant technology. Moreover, analysis of the current R&D in Europe shows that there is yet no follow-up to the post-combustion work in the CASTOR project while R&D aimed at other types of carbon capture technologies have been accommodated for. The primary objective is to decrease the cost of capture down to 15 /tCO2. CESAR aims at breakthroughs via a combination of fundamental research on Advanced Separation Processes (WP1), Capture process modelling and integration (WP2) and Solvent process validation studies (WP3) with duration tests in the Esbjerg pilot plant. CESAR will build further on the successes and high potential ideas from the FP6 integrated project CASTOR. Moreover, the pilot built in this project will be used for CESAR. Prime Contractor: Nederlandse Centrale Organisatie voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO; Delft; Nederland.
Das Projekt "Bestimmung von leichtfluechtigen organischen Schadstoffen in Stadtluft (BOSS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Identifizierung von organischen Schadstoffen in Ballungsraeumen. Automatische Messung von leichtfluechtigen organischen Verbindungen.
Das Projekt "SOS: Integration eines seegangsunabhängigen Ölskimmers in ein Ölunfallbekämpfungsschiff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Meerestechnik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Integration eines seegangsunabhängigen Ölskimmers als autarke Einheit in das Ölunfallbekämpfungsschiff MPOSS. Gefördert durch das BMBF (FKZ 18S0159) wurde der seegangsunabhängige Ölskimmer als Modul entwickelt und dessen Funktionsprinzip und Wirkungsweise optimiert (siehe Vorhabensbeschreibung). Bei den Untersuchungen wurde festgestellt, dass der mit dem Trägersystem fest verbundene Ölskimmer mit harten Spitting- und Slammingeffekten in den Seegang einsetzt. Daher ist im Rahmen des hier skizzierten Anschlussvorhabens geplant, den Skimmer als autark schwimmendes System zu konzipieren und ihn weitgehend entkoppelt vom Trägersystem zu vertäuen. Für die Beschreibung des dynamischen Systemverhaltens im Seegang werden Modellversuche durchgeführt. Weiterhin sind numerische Simulationen notwendig, die zur gezielten Dämpfung der Sloshingbewegung im Ölsammeltank sowie zu quantitativen Analysen der Ölaufnahme dienen. Zur weiteren Verbesserung des Ölabschöpfgrads wird der Ölskimmer im Gesamtsystem unter Verwendung verschiedener Ölsorten, Bugkonfigurationen sowie Ölwehrformen modifiziert und analysiert.