API src

Found 5 results.

Entscheidungshilfen zur Zielorientierten Förderung von EnergieRegionen

Das Projekt "Entscheidungshilfen zur Zielorientierten Förderung von EnergieRegionen" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Klagenfurt, Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung (STS).Wie kann der Erfolg von EnergieRegionen vorausschauend und gleichzeitig nachvollziehbar bewertet werden? Um diese Aufgabe für die betroffenen Förder- und Koordinationsstellen zu erleichtern, entwickelt das Projektteam - gemeinsam mit den Praxispartnern - taugliche Werkzeuge und Methoden. Arbeitstechniken, die sich in ähnlichen Zusammenhängen der regionalen Prozessbewertung bereits bewährt haben (z.B. Konstellations- und Netzwerkanalyse), werden bedarfsgerecht adaptiert. Eine Typologie von EnergieRegionen wird die Einordnung der regionalen Prozesse nach Zielsetzungen, beteiligten Akteuren und Rahmenbedingungen erleichtern. Die zeitliche Entwicklung über einen mehrjährigen Prozess hinweg wird mit Hilfe eines Phasenmodells darstellbar gemacht. Das Projekt liefert somit als Ergebnis eine sachorientierte Methode, auf die sich Akteure im Umfeld von Regionalmanagement, Ländlicher Entwicklung und Energiepolitik stützen können, wenn Entscheidungen zur Förderung regionaler Energie-Initiativen anstehen.

Landnutzungsstudie ueber Tsetsefliegen-Bekaempfung - verseuchtes Gebiet 'Omay Communal Lands' in Simbabwe

Das Projekt "Landnutzungsstudie ueber Tsetsefliegen-Bekaempfung - verseuchtes Gebiet 'Omay Communal Lands' in Simbabwe" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: FGU Consulting und Engineering.

Windpotentiale in Sachsen - Windenergienutzung im Freistaat Sachsen - Windmeßprogramm Sachsen

Das Projekt "Windpotentiale in Sachsen - Windenergienutzung im Freistaat Sachsen - Windmeßprogramm Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landesentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Roßendorf e.V..Im vorliegenden Bericht werden großflächige Untersuchungen zu windhöffigen Gebieten Sachsens vorgestellt. Sie basieren auf der Repräsentanz von Datensätzen aus dem sächsischen Windmessprogramm und des DWD. Durch die Angabe der Repräsentanzgebiete einschließlich zugehöriger Datensätze sind in großen Gebieten Sachsens belastbare WASP-Rechnungen möglich geworden. Es wurden in etwa 2/3 der Fläche Sachsens die Windverhältnisse flächendeckend mit WASP berechnet. Als Resultat der Rechnungen wurden die Weibull-Parameter A und k der Verteilungsfunktion der Windgeschwindigkeit, die mittlere Leistungsdichte des Windes, die mittlere Windgeschwindigkeit und der Jahresertrag einer Referenzwindkraftanlage in 60 m Höhe flächenmäßig dargestellt. Aus den Abbildungen sind windhöffige Gebiete gut erkennbar. Unter Windhöffigkeit seien solche Standorte verstanden, an denen marktübliche Windkraftanlagen mehr als 1500 Jahresvolllaststunden erreichen. Diese Angaben stellen jedoch keinen Ersatz für ein Windgutachten dar.

Oekologische Potential- und Belastungsanalyse am Beispiel der Landkreise Wesermarsch und Friesland sowie der Stadt Wilhelmshaven (Teilvorhaben Wilhelmshaven)

Das Projekt "Oekologische Potential- und Belastungsanalyse am Beispiel der Landkreise Wesermarsch und Friesland sowie der Stadt Wilhelmshaven (Teilvorhaben Wilhelmshaven)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH.Der Landkreis Wesermarsch und die Stadt Wilhelmshaven muessen ihre Regional- und Landschaftsrahmenplaene (Landkreis) bzw. ihre Stadtentwicklungs- und Bauleitplanung (Stadt) neu erstellen. Aufgrund einer spezifischen Belastungssituation (Industriestandorte mit hohen Emissionen, Belastungen durch Bremen und Bremerhaven, Sonderdeponien, Baumsterben etc.) wollen und muessen sie dies auf der Basis einer oekologischen Analyse tun. Der angrenzende LK Friesland wird sich an dem Vorhaben beteiligen. Das Interesse des Bundes liegt insbesondere in der Anwendung und Weiterentwicklung eines fuer die UVP raeumlicher Entwicklungsplanung geeigneten methodischen Instruments (Oekologisches Demonstrationsvorhaben). Wesentlicher Ausgangspunkt und Basis des Vorhabens ist das Oekosystem Jadebusen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, welche Abhaengigkeiten zwischen den verschiedenen terrestrischen Akteuren (Industrie, Landwirtschaft, Fremdenverkehr/Freizeit, sonstige anthropogene Nutzungen) und dem Akzeptor Jadebusen bestehen. Dabei werden neben der Statusquo-Situation des marinen Bereiches (differenziert nach verschiedenen Indikatoren) auch die Folgen denkbarer Entwicklungsverlaeufe (Szenarien) bewertet.

Gewaesserschutz in Bad Saeckingen - Wiedereingliederung des Gewerbebaches, Renaturierung des Giessens

Das Projekt "Gewaesserschutz in Bad Saeckingen - Wiedereingliederung des Gewerbebaches, Renaturierung des Giessens" wird/wurde gefördert durch: Stadt Bad Säckingen, Bürgermeisteramt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Fuer die Wiedereingliederung des Gewerbebaches bzw. des Giessens in die Stadt Bad Saeckingen und seine Weiterleitung zum Rhein wurde basierend auf einer historischen Analyse und Gelaendeerhebungen (Nutzung, Vegetation) eine Potentialanalyse durchgefuehrt und eine Entwurfsplanung erstellt. Danach ist vorgesehen, den Wasserlauf in Anlehnung an die historische Situation wieder durch die Stadt zu fuehren und ihn in geplante Stadtentwicklungsmassnahmen zu integrieren (neue Unterfuehrung im Bereich des Bahnhofs, staedtisches Sanierungsgebiet 'Lohgerbe', Neubaugebiet 'Rhein-Au'). Im engeren Stadtbereich stehen dabei staedtebauliche Aspekte im Vordergrund, im weniger eng bebauten Teil spielen oekologische neben staedtebaulichen Belangen eine gleichwertige Rolle, wohingegen in der stadtnahen Offenlandschaft die Oekologie die entscheidende Rolle in der Konzipierung spielt.

1