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Landnutzungsstudie ueber Tsetsefliegen-Bekaempfung - verseuchtes Gebiet 'Omay Communal Lands' in Simbabwe

Das Projekt "Landnutzungsstudie ueber Tsetsefliegen-Bekaempfung - verseuchtes Gebiet 'Omay Communal Lands' in Simbabwe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FGU Consulting und Engineering durchgeführt.

Oekologische Potential- und Belastungsanalyse am Beispiel der Landkreise Wesermarsch und Friesland sowie der Stadt Wilhelmshaven (Teilvorhaben Wilhelmshaven)

Das Projekt "Oekologische Potential- und Belastungsanalyse am Beispiel der Landkreise Wesermarsch und Friesland sowie der Stadt Wilhelmshaven (Teilvorhaben Wilhelmshaven)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH durchgeführt. Der Landkreis Wesermarsch und die Stadt Wilhelmshaven muessen ihre Regional- und Landschaftsrahmenplaene (Landkreis) bzw. ihre Stadtentwicklungs- und Bauleitplanung (Stadt) neu erstellen. Aufgrund einer spezifischen Belastungssituation (Industriestandorte mit hohen Emissionen, Belastungen durch Bremen und Bremerhaven, Sonderdeponien, Baumsterben etc.) wollen und muessen sie dies auf der Basis einer oekologischen Analyse tun. Der angrenzende LK Friesland wird sich an dem Vorhaben beteiligen. Das Interesse des Bundes liegt insbesondere in der Anwendung und Weiterentwicklung eines fuer die UVP raeumlicher Entwicklungsplanung geeigneten methodischen Instruments (Oekologisches Demonstrationsvorhaben). Wesentlicher Ausgangspunkt und Basis des Vorhabens ist das Oekosystem Jadebusen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, welche Abhaengigkeiten zwischen den verschiedenen terrestrischen Akteuren (Industrie, Landwirtschaft, Fremdenverkehr/Freizeit, sonstige anthropogene Nutzungen) und dem Akzeptor Jadebusen bestehen. Dabei werden neben der Statusquo-Situation des marinen Bereiches (differenziert nach verschiedenen Indikatoren) auch die Folgen denkbarer Entwicklungsverlaeufe (Szenarien) bewertet.

Windpotentialstudie Sachsen-Anhalt

Das Projekt "Windpotentialstudie Sachsen-Anhalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WIND - consult Ingenieurgesellschaft für umweltschonende Energiewandlung mbH durchgeführt. Die Änderung des Baugesetzbuches (Paragraph 35 BauGB) zum 1. Januar 1997 ermöglicht die privilegierte Errichtung von Windenergieanlagen im Außenbereich, d.h. der Bau einer WEA im Außenbereich ist zulässig, wenn dem Vorhaben keine öffentlichen Belange entgegenstehen (vgl. Abschnitt 2.3.2). Um den sogenannten 'Wildwuchs' zu vermeiden und den geordneten Bau von WEA im Außenbereich zu regeln, wurde der Abs. 3 (Paragraph 35 BauGB) dahingehend ergänzt, dass öffentliche Belange einem Vorhaben auch dann entgegenstehen, wenn durch Darstellung in Flächennutzungsplänen oder als Ziele der Raumordnung und Landesplanung eine Ausweisung von Flächen für die Errichtung von Windenergieanlagen an anderer Stelle erfolgt ist. Es ist daher erforderlich, die Planung und den Ausbau der Windenergienutzung raumordnerisch durch die Ausweisung von Eignungsräumen in den Regionalen Entwicklungsprogrammen bzw. kommunal über Flächennutzungspläne abzusichern. Die Umsetzung dieser Flächenausweisung ist laut Paragraph 245b BauGB bis spätestens zum 31. Dezember 1998 möglich. Um verbindliche Flächenausweisungen vornehmen zu können, sind Analysen zum Windenergiepotential, zum Konfliktpotential mit Naturschutz, Landschaftspflege und zu weiteren Restriktionen sowie zu den Einspeisebedingungen in die Energieversorgungsnetze notwendig.

Gewaesserschutz in Bad Saeckingen - Wiedereingliederung des Gewerbebaches, Renaturierung des Giessens

Das Projekt "Gewaesserschutz in Bad Saeckingen - Wiedereingliederung des Gewerbebaches, Renaturierung des Giessens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Fuer die Wiedereingliederung des Gewerbebaches bzw. des Giessens in die Stadt Bad Saeckingen und seine Weiterleitung zum Rhein wurde basierend auf einer historischen Analyse und Gelaendeerhebungen (Nutzung, Vegetation) eine Potentialanalyse durchgefuehrt und eine Entwurfsplanung erstellt. Danach ist vorgesehen, den Wasserlauf in Anlehnung an die historische Situation wieder durch die Stadt zu fuehren und ihn in geplante Stadtentwicklungsmassnahmen zu integrieren (neue Unterfuehrung im Bereich des Bahnhofs, staedtisches Sanierungsgebiet 'Lohgerbe', Neubaugebiet 'Rhein-Au'). Im engeren Stadtbereich stehen dabei staedtebauliche Aspekte im Vordergrund, im weniger eng bebauten Teil spielen oekologische neben staedtebaulichen Belangen eine gleichwertige Rolle, wohingegen in der stadtnahen Offenlandschaft die Oekologie die entscheidende Rolle in der Konzipierung spielt.

Windpotentiale in Sachsen - Windenergienutzung im Freistaat Sachsen - Windmeßprogramm Sachsen

Das Projekt "Windpotentiale in Sachsen - Windenergienutzung im Freistaat Sachsen - Windmeßprogramm Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Roßendorf e.V. durchgeführt. Im vorliegenden Bericht werden großflächige Untersuchungen zu windhöffigen Gebieten Sachsens vorgestellt. Sie basieren auf der Repräsentanz von Datensätzen aus dem sächsischen Windmessprogramm und des DWD. Durch die Angabe der Repräsentanzgebiete einschließlich zugehöriger Datensätze sind in großen Gebieten Sachsens belastbare WASP-Rechnungen möglich geworden. Es wurden in etwa 2/3 der Fläche Sachsens die Windverhältnisse flächendeckend mit WASP berechnet. Als Resultat der Rechnungen wurden die Weibull-Parameter A und k der Verteilungsfunktion der Windgeschwindigkeit, die mittlere Leistungsdichte des Windes, die mittlere Windgeschwindigkeit und der Jahresertrag einer Referenzwindkraftanlage in 60 m Höhe flächenmäßig dargestellt. Aus den Abbildungen sind windhöffige Gebiete gut erkennbar. Unter Windhöffigkeit seien solche Standorte verstanden, an denen marktübliche Windkraftanlagen mehr als 1500 Jahresvolllaststunden erreichen. Diese Angaben stellen jedoch keinen Ersatz für ein Windgutachten dar.

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