Das Projekt "Landnutzungsstudie ueber Tsetsefliegen-Bekaempfung - verseuchtes Gebiet 'Omay Communal Lands' in Simbabwe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FGU Consulting und Engineering durchgeführt.
Das Projekt "Potenzialermittlung für den Ausbau der Wasserkraftnutzung in Deutschland als Grundlage für die Entwicklung einer geeigneten Ausbaustrategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Floecksmühle GbR durchgeführt. 1. Vorhabensziel Gesamtziel des Vorhabens ist die Ermittlung des unter technischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten zusätzlich nutzbaren Wasserkraftpotenzials in Deutschland. Das zusätzliche nutzbare Wasserkraftpotenzial beinhaltet den Ersatz und die Modernisierung bestehender Anlagen sowie den Neubau insbesondere an bestehenden Querbauwerken. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung einer Strategie zum Ausbau der Wasserkraftnutzung, um deren Beitrag an der Stromerzeugung zu steigern und den Anteil der regenerativen Energiequellen signifikant zu erhöhen. 2. Arbeitsplanung Folgende Arbeitsschritte sind geplant: 1. Aufbau eines bundesweiten GIS mit Gewässernetz, digitalem Geländemodell und Datenbank. 2. Übernahme von hydrologischen Informationen. 3. Einpflegung von gewässerrelevanten Schutzgebieten und Entwicklungsprogrammen. 4. Einpflegung der vorliegenden Daten der Standorte von Querbauwerken und Wasserkraftanlagen. 5. Ermittlung des Linienpotenzials aus vorliegenden Untersuchungen und mit eigenen Methoden. 6. Analyse der Standorte der großen (größer als 1 MW) und kleinen Wasserkraft hinsichtlich möglicher Erweiterung, technischer Verbesserung und Neubau. 7. Differenzierung des ermittelten Potenzials nach technischen, ökonomischen und ökologischen Kriterien. 8. Die großen Standorte werden einzeln bearbeite. Die kleinen Standorte werden mit einem Vergleichsverfahren auf der Basis des Linienpotenzials und der aktuellen bzw. potenziellen Wasserkraftnutzung in Referenzgewässern analysiert. 9. Durch die Veränderung des Klimas sind Änderungen des Abflussverhaltens der Gewässer zu erwarten. Die Auswirkungen auf die Stromerzeugung aus Wasserkraft wird auf der Basis aktueller Klimamodelle abgeschätzt. Die in den Bundesländern vorliegenden Daten zu Wasserkraftanlagen und Querbauwerken sowie die allgemeinen thematischen Informationen ermöglichen eine qualifizierte Abschätzung des Wasserkraftpotenzials in Deutschland als Grundlage für Entwicklung einer Ausbaust
Das Projekt "Technische Potenzialanalyse zur Steigerung des Kunststoffrecyclings und des Rezyklateinsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Das Recycling von Kunststoffen schont Primärrohstoffe und spart gegenüber der Produktion aus Rohöl Energie und CO2-Emissionen ein. Unter den Verwertungsverfahren ist die werkstoffliche Verwertung meist die umweltfreundlichste Entsorgungsvariante. In der Abfallhierarchie des Kreislaufwirtschaftsgesetzes steht die werkstoffliche Verwertung von Abfällen konsequenterweise an oberster Stelle der Entsorgungsoptionen. Dennoch werden Kunststoffabfälle in Deutschland überwiegend energetisch verwertet. Das Recycling von Kunststoffabfällen stagniert dagegen seit Jahren. Und das, obwohl deutlich mehr Kunststoffe recycelt werden könnten. Die Ursachen für diese Situation sind vielfältig. Um Umwelt und Ressourcen zu schützen, muss die hochwertige Verwertung von Kunststoffabfällen gefördert werden. Ziel des Vorhabens ist die Beschreibung des Standes der Technik für die Bereiche Kunststoffabfallsortierung und - aufbereitung unter der Maßgabe einer werkstofflichen Verwertung sowie des Rezyklateinsatzes. In der Beschreibung der technischen Verfahren sollen konkrete Anlagen abgebildet werden und anhand ausgewählter technischer Parameter auf ihren Beitrag zur Umweltentlastung bewertet werden. Darauf aufbauend soll das Innovationspotenzial der Prozesse und Entwicklungsmöglichkeiten für die unterschiedlichen technischen Bereiche beschrieben werden. Das Vorhaben soll die Grundlage für ein umweltbezogenes Benchmarking der einzelnen Prozessschritte legen mit dem Ziel, ein qualitativ hochwertiges und effizientes Kunststoffrecycling zu stärken sowie den Rezyklateinsatz zu steigern.
Das Projekt "Zweite Projektphase der Informationskampagne für Erneuerbare Energien 2008-2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agentur für Erneuerbare Energien e.V. durchgeführt. In der zweiten Phase der Informationskampagne für Erneuerbare Energien im Zeitraum 2008 bis 2010 soll das Vertrauen in die Energieversorgung auf Basis der Erneuerbaren Energien so weit gestärkt werden, dass ein weiterer Ausbau der Erneuerbaren Energien auch gegen zu erwartende Zweifel und Widerstände mitgetragen und unterstützt wird. In den kommenden drei Jahren kommt es deshalb darauf an, die Weichenstellung für das Branchenziel '20 Prozent Erneuerbare Energien bis 2020' und das dahinter stehende Ziel der Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien vorzunehmen und diesen Prozess medial zu begleiten. Die erste Kampagnenphase eskortierte die Aufbauphase der Erneuerbaren Energien, in der vor allem durch den massiven Ausbau im Stromsektor gezeigt werden konnte, dass dank geeigneter Rahmenbedingungen Erneuerbare Energien konventionelle Energieträger mehr und mehr substituieren können. Demgegenüber kommt es in der zweiten Phase darauf an, das Potenzial der Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien im Strom- Wärme- und Treibstoffsektor aufzuzeigen. Hierzu soll der strategische Rahmen für die Kommunikation über Erneuerbaren Energien erweitert werden: vom Informationsdienst zum Agenda Setting.
Das Projekt "Oekologische Potential- und Belastungsanalyse am Beispiel der Landkreise Wesermarsch und Friesland sowie der Stadt Wilhelmshaven (Teilvorhaben Wilhelmshaven)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH durchgeführt. Der Landkreis Wesermarsch und die Stadt Wilhelmshaven muessen ihre Regional- und Landschaftsrahmenplaene (Landkreis) bzw. ihre Stadtentwicklungs- und Bauleitplanung (Stadt) neu erstellen. Aufgrund einer spezifischen Belastungssituation (Industriestandorte mit hohen Emissionen, Belastungen durch Bremen und Bremerhaven, Sonderdeponien, Baumsterben etc.) wollen und muessen sie dies auf der Basis einer oekologischen Analyse tun. Der angrenzende LK Friesland wird sich an dem Vorhaben beteiligen. Das Interesse des Bundes liegt insbesondere in der Anwendung und Weiterentwicklung eines fuer die UVP raeumlicher Entwicklungsplanung geeigneten methodischen Instruments (Oekologisches Demonstrationsvorhaben). Wesentlicher Ausgangspunkt und Basis des Vorhabens ist das Oekosystem Jadebusen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, welche Abhaengigkeiten zwischen den verschiedenen terrestrischen Akteuren (Industrie, Landwirtschaft, Fremdenverkehr/Freizeit, sonstige anthropogene Nutzungen) und dem Akzeptor Jadebusen bestehen. Dabei werden neben der Statusquo-Situation des marinen Bereiches (differenziert nach verschiedenen Indikatoren) auch die Folgen denkbarer Entwicklungsverlaeufe (Szenarien) bewertet.
Das Projekt "Gewaesserschutz in Bad Saeckingen - Wiedereingliederung des Gewerbebaches, Renaturierung des Giessens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Fuer die Wiedereingliederung des Gewerbebaches bzw. des Giessens in die Stadt Bad Saeckingen und seine Weiterleitung zum Rhein wurde basierend auf einer historischen Analyse und Gelaendeerhebungen (Nutzung, Vegetation) eine Potentialanalyse durchgefuehrt und eine Entwurfsplanung erstellt. Danach ist vorgesehen, den Wasserlauf in Anlehnung an die historische Situation wieder durch die Stadt zu fuehren und ihn in geplante Stadtentwicklungsmassnahmen zu integrieren (neue Unterfuehrung im Bereich des Bahnhofs, staedtisches Sanierungsgebiet 'Lohgerbe', Neubaugebiet 'Rhein-Au'). Im engeren Stadtbereich stehen dabei staedtebauliche Aspekte im Vordergrund, im weniger eng bebauten Teil spielen oekologische neben staedtebaulichen Belangen eine gleichwertige Rolle, wohingegen in der stadtnahen Offenlandschaft die Oekologie die entscheidende Rolle in der Konzipierung spielt.
Das Projekt "Windpotentiale in Sachsen - Windenergienutzung im Freistaat Sachsen - Windmeßprogramm Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Roßendorf e.V. durchgeführt. Im vorliegenden Bericht werden großflächige Untersuchungen zu windhöffigen Gebieten Sachsens vorgestellt. Sie basieren auf der Repräsentanz von Datensätzen aus dem sächsischen Windmessprogramm und des DWD. Durch die Angabe der Repräsentanzgebiete einschließlich zugehöriger Datensätze sind in großen Gebieten Sachsens belastbare WASP-Rechnungen möglich geworden. Es wurden in etwa 2/3 der Fläche Sachsens die Windverhältnisse flächendeckend mit WASP berechnet. Als Resultat der Rechnungen wurden die Weibull-Parameter A und k der Verteilungsfunktion der Windgeschwindigkeit, die mittlere Leistungsdichte des Windes, die mittlere Windgeschwindigkeit und der Jahresertrag einer Referenzwindkraftanlage in 60 m Höhe flächenmäßig dargestellt. Aus den Abbildungen sind windhöffige Gebiete gut erkennbar. Unter Windhöffigkeit seien solche Standorte verstanden, an denen marktübliche Windkraftanlagen mehr als 1500 Jahresvolllaststunden erreichen. Diese Angaben stellen jedoch keinen Ersatz für ein Windgutachten dar.
Das Projekt "Tourismuskonzept für die Stadt und den Landkreis Kaiserslautern: Marktanalyse und Marketingkonzeption für den Fremdenverkehr in Stadt und Landkreis Kaiserslautern (Arbeitstitel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt. Der Tourismus spielt neben dem Dienstleistungsbereich, speziell dem sog. Quartären Sektor, eine zunehmende Rolle in der wirtschaftsstrukturellen Entwicklung der Stadt und des Landkreises Kaiserslautern. Über die Sicherung bestehender Fremdenverkehrskapazitäten hinaus bilden insbesondere die Erschließung neuer Tourismuspotenziale und Marktsegmente sowie der Ausbau des Fremdenverkehrs zu einem eigenständig tragenden Wirtschaftsfaktor zukunftsweisende Entwicklungsaufgaben. Was die Rahmenbedingungen des Fremdenverkehrs in Stadt und Landkreis Kaiserslautern betrifft, so ist ein wesentlicher richtungsweisender Einflussfaktor hierbei die Entscheidung der FIFA für den Standort Kaiserslautern als einen Austragungsort für die Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2006 in Deutschland. Dieses Großereignis stellt für die Stadt und den Landkreis Kaiserslautern nicht nur eine wirtschaftsstrukturelle Chance dar. Daran sind auch große Herausforderungen in touristischer Hinsicht geknüpft. Die Stadt Kaiserslautern und der Landkreis verfügen jeweils über eigenständige touristische Zielvorstellungen und weisen zudem unterschiedliche Organisationsstrukturen im Tourismus auf. Zur erfolgreichen Bewältigung des Events 'WM 2006' sowie zur Erreichung nachhaltiger positiver Effekte ist es jedoch dringend erforderlich, die Fremdenverkehrsstrukturen von Stadt und Landkreis zu harmonisieren. Ein erster Schritt hierzu ist die Erarbeitung eines gemeinsamen, inhaltlich abgestimmten Tourismuskonzeptes. In diesem Sinne ist es zunächst erforderlich, die bestehenden Fremdenverkehrsstrukturen in Stadt und Landkreis Kaiserslautern in Gestalt einer touristischen Bestandsaufnahme zu erfassen und zu beurteilen. Ebenso muss dabei die Inanspruchnahme und Akzeptanz der Fremdenverkehrsleistung im Rahmen einer Nachfrageanalyse Berücksichtigung finden. Die Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage mündet in einer Stärken-Schwächen-Analyse. Daraus lassen sich die Entwicklungschancen im Tourismus ableiten und im Rahmen eines umsetzungsorientierten Handlungskatalogs gezielte Empfehlungen für die Intensivierung und den Ausbau des Fremdenverkehrssektors in Stadt und Landkreis Kaiserslautern ableiten. Beschreibung der Methodik (Vorgehensweise, Untersuchungsmethoden, empirisches Instrumentarium): Das methodische Konzept der Untersuchung sieht zum einen die Literatur und Dokumentenanalyse vor. Im Rahmen der Marktanalyse sind aufgrund der unzureichenden Datenverfügbarkeit und -qualität eigene empirische Erhebungen der Technische Universität Kaiserslautern in Form von mündlichen und schriftlichen Befragungen anhand von standardisierten Fragebögen notwendig. In diese Befragung werden alle tourismusrelevanten Akteure von Stadt und Landkreis Kaiserslautern einbezogen. Dies umfasst neben den Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben auch die Tourismusbeauftragen von Stadt und Landkreis Kaiserslautern sowie der einzelnen Kommunen. ...
Das Projekt "Energetisches Portfoliomanagement - Potenzialanalysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Wohnen und Umwelt GmbH durchgeführt. Ausgangslage: Durch die Einführung von Energieausweisen bei Wohngebäuden stehen Wohnungsunternehmen erhebliche Datenmengen über den energetischen Zustand ihres Gebäudebestandes zur Verfügung. Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die neu gewonnenen Daten sowie weitere energierelevante Informationen in ihren Managementprozess - insbesondere das Portfoliomanagement - zu integrieren. Die Frage Was ist zukünftig bei welchen Gebäuden zu tun ist aufgrund der langen Erneuerungszyklen von Gebäuden und Bauteilen und der beschränkten finanziellen Mittel der Wohnungsunternehmen besonders bedeutsam. Erfolgt die Integration von energetischen Informationen bzw. Fragestellungen systematisch, kann von einem energetischen Portfoliomanagement gesprochen werden. Neben einer vollständigen bzw. teilweisen Integration im Rahmen des Portfoliomanagement können die vorliegenden energierelevanten Informationen auch zunächst dazu benutzt werden, den Gebäudebestand hinsichtlich der energetischen Beschaffenheit zu bewerten und Einsparpotenziale zu identifizieren (energetische Potenzialanalyse). Ziele: Die Erstellung einer energetischen Potenzialanalyse kann sinnvoll sein, um sich z. B. für Verhandlungen mit der Kommune über Einsparziele oder als Vorbereitung für Pilotprojekte im Bereich energetische Sanierung einen Überblick über die energetische Qualität des Gebäudebestandes und mögliche strategische Zielsetzungen zu verschaffen. Vorgehen: Bei der energetischen Potenzialanalyse bietet sich folgende Vorgehensweise an: 1. Aufbau einer unternehmensspezifischen Gebäudetypologie: Aus der bundesdeutschen Gebäudetypologie des IWU können repräsentative Gebäudetypen ausgewählt und an die Gegebenheiten des Unternehmens hinsichtlich Gebäudekonstruktion und Energieversorgung angepasst werden. 2. Energetische Bewertung und Definition von Maßnahmenpaketen: Die Energiebilanzberechnung für die identifizierten Gebäudetypen kann z. B. über das IWU-Tool Energy Profile erfolgen. Der berechnete Endenergiebedarf wird anschließend mit vorliegenden Energieausweisdaten und anderen statistischen Daten abgeglichen. Resultat ist eine Beschreibung des Gebäudebestandes über Typgebäude und deren energetische Qualität. Auf Basis der erstellten Typologie erfolgt eine Definition typischer energetischer Maßnahmenpakete. 3. Potenzialanalyse: Anschließend sollten für jeden Gebäudetyp die möglichen Einsparpotenziale (Endenergie und CO2) und die damit verbundenen Investitionskosten berechnet werden. Unter Berücksichtigung alternativer jährlicher Sanierungsraten, der zur Sanierung anstehenden Gebäudetypen und der unterschiedlichen Maßnahmenpakete können mögliche Einsparpotenziale für den Gesamtbestand ermittelt werden. Darüber hinaus kann eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unter Beachtung der besonderen Rahmenbedingungen der Wohnungswirtschaft erfolgen. In 2013 sind drei Projekte mit kommunalen Wohnungsunternehmen vorgesehen.
Das Projekt "EnEff: Stadt - Ökologische Siedlung Kassel-Oberzwehren - Vorstudie: Umnutzung von Siedlungsstrukturen, Klimaschutz und optimierte Energieversorgung im städtischen Bereich; Potentiale, Maßnahmen und Strategien zur Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e.V. (deENet) durchgeführt. Gewünschtes Leitbild der Stadt Kassel für das neue Baugebiet Oberzwehren ist die durch den Heiz- und Warmwasserenergiebedarf bedingten CO2aeq-Emissionen durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien in einer jährlichen CO2-Bilanz rechnerisch auszugleichen, die weiteren lebenszyklusweiten Stoff- und Energieströme zu reduzieren und diese Ziele möglichst kostengünstig und mit verlässlichen Bau- und Betriebsweisen sowie mit marktgängiger Technik umzusetzen. Inhalt des Forschungsvorhabens ist die Erstellung einer Potentialanalyse für das Bebauungsgebiet zur möglichst energieeffizienten und niedrigexergetischen Wärmeversorgung der geplanten Gebäude. Die Wärmebereitstellung soll mit geringen Systemtemperaturen erfolgen und energetisch sowie auch exergetisch bilanziert werden. Von den Möglichkeiten zur Festsetzung von Vorgaben im Bebauungsplan bis zur Realisierung der Gebäude kann auf diese Weise der Erfolg von Optimierungsmaßnahmen untersucht werden.
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Bund | 13 |
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Förderprogramm | 13 |
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Deutsch | 13 |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 7 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 13 |
Wasser | 6 |
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