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s/povel/Poel/gi

Grundwassermessstelle ID 19340002 in Insel Poel

Es sind 5410 Grundwassermessstände vorhanden.

Messstelle TIMMENDORF POEL, OSTSEE

Messstelle betrieben von STANDORT LÜBECK.

Meßtischblatt Kaltenhof/ Insel Poel (Blatt 1934/2034)

Durch geologische Untersuchungen eines Geländesausschnittes, der durch die TK 25 vorgegeben ist, wird eine vollständige Sammlung aller im Gelände zu gewinnenden Informationen über Art und Aufbau der Gesteine und Schichten durchgeführt. Dazu gehören Aufnahme aller natürlichen und künstlichen Einschnitte, von Bohrsondierungen und Schürfen, Beurteilung des Reliefs. Die Informationen werden analog erfaßt und auf die topographische Karte übertragen (Feldblätter), nach Abschluß der Feldarbeiten werden die hergestellten Karten zur Vervielfältigung aufbereitet (z.B. Druck). Zusätzliche Informationen Datengewinnung: digital u. analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog, digital Drucklegung in 2003

Standortsicherung Einvernehmen zum Vorhaben "zwei Geothermiebohrungen auf der Insel Poel, Gemarkung Neuhof-Seedorf (Flur 2, Flurstück 2/2)"

Einvernehmen zum Vorhaben "zwei Geothermiebohrungen auf der Insel Poel, Gemarkung Neuhof-Seedorf (Flur 2, Flurstück 2/2)" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben "zwei Geothermiebohrungen auf der Insel Poel, Gemarkung Neuhof-Seedorf (Flur 2, Flurstück 2/2)" (PDF, 148 KB, Datei ist nicht barrierefrei) Stand: 08.07.2024

Standortsicherung Einvernehmen zum Vorhaben "Erdwärmesondenanlage in der Gemeinde Insel Poel, Gemarkung Niendorf, Flur 2, Flurstück 32"

Einvernehmen zum Vorhaben "Erdwärmesondenanlage in der Gemeinde Insel Poel, Gemarkung Niendorf, Flur 2, Flurstück 32" Auf Grundlage der Ausführungen der nach Landesrecht zuständigen Behörde und nach eigener Prüfung erklärt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung sein Einvernehmen hinsichtlich der Zulassung des Vorhabens aufgrund des § 21 Absatz 2 Nummer 1-5 StandAG . Einvernehmen zum Vorhaben "Erdwärmesondenanlage in der Gemeinde Insel Poel, Gemarkung Niendorf, Flur 2, Flurstück 32" (PDF, 18 KB, Datei ist nicht barrierefrei) Stand: 03.04.2024

Geringere Stickstoffverluste in der Milchproduktion durch markergestuetzte Zucht fuer effiziente Stickstoffnutzung und Futterwerte bei Roggengras

Das Projekt "Geringere Stickstoffverluste in der Milchproduktion durch markergestuetzte Zucht fuer effiziente Stickstoffnutzung und Futterwerte bei Roggengras" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Norddeutsche Pflanzenzucht Lembke, Niederlassung Poel durchgeführt. Objective: The production of milk and meat in dairy farming in the EU - which is to a large extent based on the use of forage grass for feeding dairy cows is associated with high use of nitrogen inputs and with high imports of feed concentrates. This leads to high losses of nitrogen that pollute water (nitrate leaching) and air (ammonia volatilisation). This project aims at the development of selected genotypes and cultivars of forage grasses, in particular perennial ryegrass (Lolium perenne L.), That need lower nitrogen inputs to achieve the same milk and meat production. This will be achieved by the development and use of molecular masker selection for nitrogen use efficiency (NUE) and feeding value of grass for dairy cows. At present, grass breeding is not aimed directly at improving nitrogen use efficiency and only for a limited extent at improving feeding value. The reason is that the available evaluation techniques are too expensive or take too long for a fast genetic improvement. The development and use of marker aided selection for nitrogen use efficiency and feeding value of ryegrass would substantially speed up the process of genetic improvement, but requires the integration of different disciplines (plant physiology, animal nutrition and molecular biology). This project aims to achieve this integration in order to develop fast and effective selection procedures (marker aided breeding) for nitrogen use efficiency and feeding value and to use the developed marker technology for the selection of ryegrass genotypes. This will be achieved by the combined effort of three research institutes, two grass breeding companies and a seed trading company (among which two smes). This development serves the long term goal of making it possible for dairy farmers to produce the same amount of milk and meat with less pollution with nitrate of ground and surface water and less air pollution from ammonia volatilisation. A second long term goal that will be achieved with the development of above mentioned improved genotypes and cultivars is a reduction of feeding costs of dairy cows. This is possible due to a reduction of fertiliser costs for growing grass and to lower feed concentrate purchases need with such cultivars. This reduces the cost price of milk and improves the competitiveness of dairy farmers and dairying industry in the European Union. Populations of perennial ryegrass segregating for nitrogen use efficiency and feeding value will be evaluated with specialised nutrient flowing systems and modern feed evaluation techniques. DNA-marker analysis will be used to construct genetic maps for these traits. Marker tools for estimating genetic distance will be develop to make better use of heterosis in ryegrass breeding. Marker selection will be used to select genotypes that combine high breeding values for components of nitrogen use efficiency and feeding value. Offspring of selected genotypes will be evaluated for nitrogen use efficiency and feeding v

Bewertungskriterien fuer die Folgenutzung von Altlasten

Das Projekt "Bewertungskriterien fuer die Folgenutzung von Altlasten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH durchgeführt. Mit dem Problem der Altlasten ist die Frage der Folgenutzung eng verbunden. Zum einen besteht die Moeglichkeit Altlasten vor Ort zu belassen und zu beobachten, zum anderen kann der kontaminierte Boden durch verschiedene technische Verfahren saniert (behandelt) werden. Mit dem Vorhaben wurden Kriterien erarbeitet, mit deren Hilfe es moeglich wurde, zu beurteilen, welche Sanierungsverfahren erforderlich sind, um bestimmte Folgenutzungen zu gewaehrleisten bzw. welche Folgenutzungen bei bestimmten Kontaminationen und Verfahren moeglich sind. Dazu wurden Kriterien und eventuell Richt- oder Grenzwerte erarbeitet.

Entwicklung von Hybridsorten bei erucasaeurehaltigem Winterraps

Das Projekt "Entwicklung von Hybridsorten bei erucasaeurehaltigem Winterraps" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Norddeutsche Pflanzenzucht Lembke, Niederlassung Poel durchgeführt. Erucasäure hat auf dem Fettsäuremarkt ein stabiles, leicht wachsendes Segment. Der Hauptlieferant für diese spezielle Fettsäure sind erucasäurehaltige Winterrapsliniensorten. Um den Anforderungen des Markts gerecht zu werden, ist neben einer Erhöhung des Anteils an Erucasäure im Öl eine Ertragssteigerung bei Erucaraps notwendig. Dabei muß berücksichtigt werden, daß in Zukunft solche Rapssorten die größten Marktchancen haben werden, die neben einem hohen Gehalt an Erucasäure einen möglichst niedrigen Glucosinolatgehalt aufweisen. Die Entwicklung in den letzten Jahren hat gezeigt, daß bei Raps durch die Schaffung von Hybridsorten eine Ertragssteigerung von ca. 20 Prozent erzielt werden kann. Daher ist es das Ziel des Vorhabens, männlich sterile Mutterlinien mit einem hohen Gehalt an Erucasäure und einem niedrigen Glucosinolatgehalt zu entwickeln. Diese dienen dann als Grundlage für die Entwicklung von vollrestaurierten Hybridsorten.

Schweinemastanlage Solz (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Schafberg (Flur) - 98639 Rippershausen Bundesland: Thüringen Flusseinzugsgebiet: Weser Betreiber: Poels Mastschweine GmbH Haupttätigkeit: Intensivhaltung oder -aufzucht von > 2.000 Mastschweinen

Luftguetemessung in der Steiermark, Projektstufe II

Das Projekt "Luftguetemessung in der Steiermark, Projektstufe II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen durchgeführt. Waehrend in der Projektstufe I das Schwergewicht auf die Messung von SO2-Immissionsverteilungen gelegt wurde, sollen nunmehr zusaetzlich auch NO-, NO2- und O3-Immissionen registriert werden. Dabei werden im wesentlichen die bisher angewandten Messmethoden beibehalten, die praktische Durchfuehrung wird jedoch den geaenderten Erfordernissen angepasst. Als Untersuchungsgebiet wurden zunaechst Teile des Raumes Aichfeld-Murboden, der Raum Eisenerz und das Gebiet zwischen Graz und Werndorf ausgewaehlt. Transmissionsmessungen sollen an einigen Tagen bei charakteristischen Wetterlagen erfolgen. Im Sommerhalbjahr 1984 wurden an einem Hang zwischen Fohnsdorf und Poels in zwei Hoehenlagen (920 m und 1230m Seehoehe) ortsfeste kontinuierliche Messungen der Konzentration von SO2, NO, NO2 und O3 durchgefuehrt. Gleichzeitig registrierte das Amt der Steiermaerkischen Landesregierung im Talbereich (Fohnsdorf) mit einer dritten Messstelle die Schadstoffe SO2, NO und NO2, so dass fuer SO2 und NOx ein Hoehenprofil der Immisionsbelastung erhalten wurde. Die Messungen wurden auch im Winterhalbjahr 1984/85 fortgesetzt, wobei das Oesterreichische Bundesinstitut fuer Gesundheitswesen die Messstelle in 920 m Hoehe betrieben hat. Mit den ortsfesten Messungen waren pflanzenphysiologische Untersuchungen gekoppelt, die von Hochschulinstituten im Rahmen der Forschungsinitiative gegen das Waldsterben erfolgten. Die ortsfesten Messungen von SO2, NOx und O3 werden kuenftig in Glein bei Knittelfeld fortgesetzt, da dort akute Waldschaeden zu beobachten sind.

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