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Found 58 results.

Einfluss des CO2-Preises für fossile Energieträger (im EU-ETS und nEHS) auf die Biomassenachfrage

Das Projekt "Einfluss des CO2-Preises für fossile Energieträger (im EU-ETS und nEHS) auf die Biomassenachfrage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Für das Erreichen der nationalen und europäischen Klimaziele ist es notwendig, dass politische Instrumente implementiert werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Über die dynamische Entwicklung des EU-Emissionshandel (EU-ETS) werden die Emissionen in den Sektoren Energiewirtschaft, Flugverkehr und Industrie langfristig teurer und lagen zuletzt Anfang Januar 2022 bei 85 €/t CO2 [1]. Zusätzlich dazu verpflichtet das nationale Emissionshandelssystem (nEHS) alle Inverkehrbringer von Heiz- und Kraftstoffen, die nicht vom EU-ETS erfasst sind, die Kosten für die CO2-Emissionen zu tragen, sodass auch die Sektoren Wärmeerzeugung und Verkehr mit einem CO2-Preis belegt sind. Das vorliegende Gutachten soll daher genau an diesem Punkt wissenschaftlich ansetzen. Es hat zum Ziel, für definierte Fallbeispiele zu beurteilen, wo aus dem Zusammenspiel zwischen dem CO2-Preis des nEHS von 35 €/t CO2 (nationalen Emissionshandelssystem) und möglichen Preisvorteilen des Biomasseeinsatz Kostenvorteile entstehen, die einen Energieträger-Switch aus ökonomischen Gründen bewirken. Zu diesem Zweck wird für jedes Fallbeispiel die Kostenstruktur für den Betrieb mit fossilen Brenn- oder Kraftstoffen sowie für deren Umstellung auf biomasse-basierte Energieträger aufgestellt und der Einfluss der CO2-Bepreisung nach dem nEHS untersucht. Im Ergebnis kann ein CO2-Preis bestimmt werden, der zum Kostengleichgewicht zwischen beiden Optionen führt. Das Sachverständigen-Gutachten soll darüber hinaus mögliche Sensitivitäten auf diesen Effekt prüfen. Daher werden im Rahmen der Analysen verschiedene Optionen für die Emissionsbemessung untersucht: - Null-Emissionen (mit Nachhaltigkeitszertifikaten) - realen Emissionen (brennstoffbezogene Emissionen) - RED II-Emissionen Neben der Emissionsbewertung stellen die spezifischen Brennstoffkosten für die Energieträger eine wesentliche Einflussgröße für die Analysen dar. Die Auswirkungen der aktuell (Stand: August 2022) hoch dynamische Energiepreisentwicklung wird abschließend im Rahmen einer Preissensitivitätsanalyse bestimmt.

SunOyster cooling (SOcool)

Das Projekt "SunOyster cooling (SOcool)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SunOyster Systems GmbH durchgeführt.

Bedeutung stark steigender Öl- und Gaspreise für den privaten und gewerblichen Verkehr in NRW

Das Projekt "Bedeutung stark steigender Öl- und Gaspreise für den privaten und gewerblichen Verkehr in NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, für alle relevanten Akteure im Bereich Verkehr das Spektrum der bestehenden Anpassungsoptionen auf höhere Öl- und Gaspreise aufzuzeigen: Dies umfasst auf der einen Seite die Möglichkeiten der Fahrzeug- und Kraftstoffindustrie sowie der Landespolitik, steuernd Einfluss zu nehmen. Auf der anderen Seite geht es um die Optionen der Öl und Gas verbrauchenden Wirtschaftsakteure sowie der privaten Verbraucherinnen und Verbraucher, auf die erwarteten Preiserhöhungen zu reagieren. Insbesondere sollte herausgearbeitet werden, welche Wirtschaftsakteure und welche Gruppen unter den Verbraucherinnen und Verbrauchern von Erhöhungen der Kraftstoffpreise besonders betroffen wären. Bei den Handlungsmöglichkeiten soll zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Optionen unterschieden werden. Die Analyse der preisinduzierten Wirkung orientiert sich an den von der Enquetekommission vorgegebenen Preispfaden. Am 15. Juni 2007 wurden der Enquetekommission erste Zwischenergebnisse vorgestellt und ein vorläufiges Resümee abgegeben. Die Abschlusspräsentation fand am 21. September statt.

Was kostet es wirklich? - Klimaschutz

Das Projekt "Was kostet es wirklich? - Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbänden, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) e.V. durchgeführt. Verbraucher möchten zugunsten des Klimaschutzes gern nachhaltiger konsumieren - auch bei evtl. Preissteigerung - aber können oft nicht erkennen, welche Produkte nachhaltig hergestellt werden, weil entstehende Kosten oft nicht internalisiert, sondern externalisiert werden. Ziel sind Rahmenbedingungen für nachhaltigen Konsum; Zweck ist, Preise als funktionale Quelle zur Vermittlung von Verbraucherinformationen zu verwenden.

Sub-project 07: Energy from Biomass: Linkages between the Agricultural & the Energy Sector in the EU

Das Projekt "Sub-project 07: Energy from Biomass: Linkages between the Agricultural & the Energy Sector in the EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik durchgeführt. Over the last three decades, real energy prices have increased relatively to real prices for agricultural products. Consequently, bioenergy as a share in total energy demand has increased world wide and is expected to increase further. The potential supply of biomass for energy production has an impact on the future energy balance, and demand for energy from biomass has an impact on agricultural markets. This interrelationship has often been analyzed either based on energy system models, assuming a given biomass supply, or based on agricultural sector models assuming a given biomass demand for energy. Alternatively, some studies address this market interdependencies based on general equilibrium models with a very stylized representation of the energy sector. The objective of this subproject is to ex-ante analyze the interdependence between the energy and the agricultural sector in the EU under energy as well as agricultural policy scenarios based on the combined use of two well established partial models: the Integrated Markal Efom System (TIMES) PanEU Model, which is a bottom up dynamic energy system model and the European Simulation Model (ESIM), which is a partial equilibrium comparative static agricultural sector model. The work programme includes the identification and creation of interfaces and exchange variables for both models, the conceptualization of the regional dimension of bioenergy markets, the further development of both models, as well as scenario development and analysis. Close interrelations exist with subproject 6: the interface with FARMIS allows addressing regional and farm specific effects of energy policy scenarios; and with subproject 7: the inclusion of agriculture in EU climate policy will have effects on the potential of the agricultural sector to supply biomass for energy, which will be taken into account.

Teilprojekt 2 Edel- und Sondermetalle

Das Projekt "Teilprojekt 2 Edel- und Sondermetalle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umicore AG & Co. KG durchgeführt. Das Konsortium strebt ein Forschungs- und Implementierungsvorhaben an mit dem Ziel, globale Rohstoffkreisläufe für eine Reihe wichtiger und durch zunehmende Verknappung oder Verteuerung gekennzeichneter Metalle zu schließen und hinsichtlich ökologischer und sozialer Aspekte zu optimieren. Mit diesem Verbundprojekt werden sekundäre Rohstoffvorkommen in nichteuropäischen Ländern adressiert, die bisher nur mit wenig nachhaltigen und sehr ineffizienten Verfahren recycelt oder gar gänzlich vernachlässigt wurden. Das Projekt ist in die folgenden Arbeitspakete gegliedert: AP1: Rohstoffkataster. AP2: Ermittlung der Sekundärrohstoffpotenziale. AP3: Analyse des Zustandes und der Anforderungen(Sammlung, Sortierung, Vorbehandlung). AP4: Identifikation, Aufbau und Training von Piloteinheiten. AP5:Sicherstellung von dauerhaften Recyclingstrukturen

Entwicklung einer Methodik zur Festlegung von Benchmarks für LCA und LCC im Rahmen der BNB-Systementwicklung - BNB-Referenzmodell

Das Projekt "Entwicklung einer Methodik zur Festlegung von Benchmarks für LCA und LCC im Rahmen der BNB-Systementwicklung - BNB-Referenzmodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis-Hochschule-Berlin GmbH, Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft durchgeführt. Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) betrachtet den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ermöglicht eine ausgewogene Bewertung verschiedener Gebäudequalitäten im Sinne der Nachhaltigkeit. Aufgabe des Forschungsprojektes war die wissenschaftliche Überprüfung, Weiterentwicklung sowie Ergänzung der bisherigen Nachweismethoden der Kriterien für die Bewertung der globalen Umweltwirkung (LCA) und der Lebenszykluskosten (LCC) im Hinblick auf die unterschiedlichen BNB-Module. Im Ergebnis sollte ein digital beschriebenes BNB-Referenzmodell -Benchmark-Modell - für LCA und LCC hinsichtlich der bestehenden BNB-Module erarbeitet werden. Ausgangslage: Das vom BMVBS 2009 eingeführte 'Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)' ist ein ganzheitliches quantitatives Bewertungsverfahren für Bauvorhaben. Es betrachtet den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ermöglicht eine ausgewogene Bewertung verschiedener Gebäudequalitäten im Sinne der Nachhaltigkeit. Nach nunmehr fünfjähriger Anwendung des BNB erfolgte bis Anfang 2015 eine Konsolidierung der Systemvarianten. Die Kriterien für die Bewertung der globalen Umweltwirkung (LCA) und der Lebenszykluskosten (LCC) haben mit jeweils 13,5% ein hohes Gewicht im Gesamtsystem. Die Datenbasis für die Ökobilanzierung hat sich durch Produkt-EPD umfangreich erweitert, die teilweise zu wesentlich geringeren Umweltwirkungen führen. Ebenso sind die Energiesystemlösungen effizienter geworden und die Randbedingungen für Energiebedarfsberechnungen haben sich durch die Herabsetzung des Primärenergiefaktors für Strom verändert. Diese und weitere Veränderungen machen es notwendig, sowohl die Datengrundlage als auch die Bilanzierungsmethode zu überprüfen und zukunftsfähige BNB-Bewertungsmaßstäbe (Benchmarks) für LCA und LCC zu entwickeln. Ziel: Aufgabe des Forschungsprojektes war die wissenschaftliche Überprüfung, Weiterentwicklung sowie Ergänzung der bisherigen Nachweismethoden der LCA und LCC im Hinblick auf die unterschiedlichen BNB-Module. Dazu wurden die wesentlichen Einflussgrößen des Gebäudes (Geometrie, Größe, Baustoffe, Energieträger, Energieeffizienz, Nutzungsprofil u.a.) und des Berechnungsalgorithmus (Diskontierung, Energiepreise, Preissteigerung u.a.) systematisch durch Recherchen und Variantenrechnungen untersucht. Im Ergebnis sollte ein digital beschriebenes BNB-Referenzmodell für LCA und LCC hinsichtlich der bestehenden BNB-Systemvarianten und -Module erarbeitet werden, welches die regelmäßige Ermittlung und Fortschreibung von Benchmarks ermöglicht und darüber hinausgehend die im Rahmen der sinngemäßen Anwendung des BNB fehlenden Benchmarks durch Abschätzung zulässt.

Homes-uP - Single Family Homes under Pressure?

Das Projekt "Homes-uP - Single Family Homes under Pressure?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Im Projekt Homes-uP untersucht ein Forscherteam aus deutschen und internationalen Partnern die Entwicklung des Einfamilienhausbestandes. Untersucht werden die Auswirkungen des demografischen Wandels und veränderte Familienkonstellationen auf den Bestand an Einfamilienhäusern. Außerdem werden Einflüsse von Faktoren wie Klimawandel, aber auch von Wirtschafts- und Finanzkrisen auf die Zukunft des Immobilienmarktsegments Einfamilienhaus analysiert. Forschungsansatz: In dem interdisziplinären Forschungsprojekt werden zunächst die sozialen, ökonomischen, planerischen und ökologischen Herausforderungen identifiziert, die sich für den Einfamilienhaussektor aus den übergeordneten Fragen des demografischen Wandels, der Weltwirtschaftskrisen und des Klimawandels ergeben. Dabei steht zunächst die Frage nach traditionellen und neuen Nutzergruppen von Einfamilienhäusern im Vordergrund: Verändert sich im Zuge des demografischen Wandels die Struktur der Bewohner von Einfamilienhäusern und wie entwickeln sich die Ansprüche an den Wohnraum? Auch die ökonomische Seite der Nachfrage und Preisentwicklung wird im Projekt beleuchtet. Während der Wertverfall in einigen Regionen die individuelle Altersvorsorge gefährdet, klettern die Immobilienpreise in anderen Regionen immer weiter in die Höhe. Leerstand einerseits und weitere Flächenversiegelung durch Neubauten andererseits stellen aus siedlungsstruktureller Perspektive eine große Herausforderung dar: Wie entwickelt sich der Bedarf an natürlichen Ressourcen für den Einfamilienhaussektor, was sind die Möglichkeiten des energetischen Bauens und Sanierens und wie werden diese genutzt? Die Erkenntnisse aus den Analysen der Nutzergruppen, der Bestände und Siedlungsstrukturen sowie der Marktmechanismen und Ressourcennutzung fließen schließlich ein in explorative Entwicklungsszenarien und Handlungsansätze. Dabei steht die kommunale Handlungsebene im Vordergrund. Problemorientierte Ansätze werden schließlich im Austausch mit der Praxis erarbeitet und in Tagungen und Workshops diskutiert. Das Forscherteam des ISOE analysiert und typologisiert im Projekt Homes-uP neue Nutzergruppen sowie Möglichkeiten des energetischen Bauens und Sanierens. Außerdem ist das ISOE-Team an der Entwicklung von Szenarien und Handlungsansätzen beteiligt. Der Blick auf den deutschen Einfamilienhaussektor wird im Projekt Homes-uP ergänzt um Erkenntnisse aus weiteren Ländern wie Großbritannien, Niederlande, Japan und den USA. Dieser Internationale Vergleich liefert die Grundlage für vertiefende, über das Projekt selbst hinausreichende Untersuchungen und Kooperationen.

Teilvorhaben I1-2

Das Projekt "Teilvorhaben I1-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. durchgeführt. Übergeordnetes Ziel innerhalb des Forschungsclusters im Kopernikus Projekt P2X Phase II ist die Überführung der Ergebnisse der grundlegenden Arbeiten aus Phase I in die Praxis. Die entwickelten Iridium-basierten Katalysatoren für die Anodenseite der PEM-Elektrolyse mit niedriger Edelmetallbeladung werden in Verbindung mit besonders dünnen Membranen in einen angepassten kommerziellen Stack im Leistungsbereich bis mehrere 100 kW integriert. Der Stack soll durch diese Maßnahmen eine gegenüber heutigen Systemen höhere maximale Leistungsdichte bei gleichzeitig hoher Effizienz erreichen. Dieser Schritt ist notwendig, um in einem zukünftigen Szenario mit im Bereich von 100 GW jährlichem Zubau an PEM-Elektrolyse-Leistung die spezifische Iridiumbeladung niedrig zu halten und so eine Verknappung und einen damit verbundenen Preisanstieg dieses seltenen Materials abzumildern. Gleichzeitig muss untersucht werden, ob die Stacks auch mit den dünnen, hocheffzienten low-Ir Membran-Elektroden-Einheiten eine ausreichend hohe Lebensdauer aufweisen. Das ZAE Bayern soll in Task 4.4 die Charakterisierung der Performance und die Untersuchung der Langzeitstabilität der von H-TEC bereitgestellten Short-Stacks mit Greenerity MEAs und Heraeus OER Katalysator übernehmen. Zudem soll auch der langfristige Iridiumverlust in realen PEM-Elektrolysezellen überprüft werden.

Handlungsstrategien zum ressourcenschonenden Einsatz von Kunststoffen in bayerischen Phasing-Out-Gebieten-Gebieten (HTO6)

Das Projekt "Handlungsstrategien zum ressourcenschonenden Einsatz von Kunststoffen in bayerischen Phasing-Out-Gebieten-Gebieten (HTO6)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. Seit Ende des zweiten Weltkriegs haben Kunststoffe als vielseitig einsetzbare Werkstoffe einen beispiellosen Siegeszug angetreten. Dies spiegelt sich im kontinuierlichen Anstieg der Verbrauchsmengen wider. Trotz klarer ökologischer Vorteile gegenüber anderen Stoffen werden bei der Erzeugung von Kunststoffen viel Energie und nicht erneuerbare Ressourcen, v.a. Erdölprodukte, verbraucht. Als Ziel der Untersuchung sollen daher ungenutzte Potentiale ermittelt werden, die einen effizienteren Umgang mit Kunststoffen in Phasing-Out-Gebieten ermöglichen. Zudem sollen Handlungsstrategien für kleine und mittelständische Unternehmen in Phasing-Out-Gebieten entwickelt werden. Der Schwerpunkt der Arbeiten soll dabei auf produktionsnahen Maßnahmen liegen und so zur Stärkung der Wirtschaftskraft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen in der Zielregion beitragen. Angesichts des sich künftig vorrausichtlich fort-setzenden Anstiegs der Kunststoffpreise sollen Schwellenmengen und -preise abgeschätzt werden, bei denen heute nicht kostendeckende Maßnahmen wie z.B. Kunststoffrecycling wirtschaftlich umsetzbar werden. Die Ergebnisse der Arbeiten werden in Form eines Textes zur Schriftenreihe 'bifa-Texte' sowie durch Vorträge im Rahmen von Veranstaltungen im Zielgebiet aktiv verbreitet. Das Vorhaben wird im Rahmen des Ziel-2-Programms Bayern 2000-2006 (Maßnahme Nr. 3.2.: Bo-dennutzung, Altlasten, Abfallwirtschaft) von der EU kofinanziert (http://www.stmwivt.bayern.de/EFRE/).

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