Das Projekt "Unterstützung der Verleihung des Deutschen Holzbaupreises durch den Bund Deutscher Zimmermeister für die Jahre 2009, 2011, 2013 und 2015" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens:
Holzbau Deutschland lobte den Deutschen Holzbaupreis aus, um Bestandsgebäude, Neubauten und Komponenten / Konzepte aus Holz auszuzeichnen und der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Zur Teilnahme aufgefordert sind Architekten, Tragwerksplaner und Bauherren sowie Unternehmen der Holzwirtschaft (Produkthersteller und Innungsbetriebe des Holzbaugewerbes). Vorrangiges Ziel ist es, die Ver-wendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden und nachhaltigen Baustoffes zu fördern sowie die breitere Anwendung / Akzeptanz voranzutreiben.
Fazit:
Der Deutsche Holzbaupreis sich als konstante Größe unter der Vielzahl anderer Architekturpreise etabliert. Dies belegt das große und gleichbleibende Interesse mit jeweils ca. 200-230 Einsendungen. Auch die Qualität der Einsendungen war alle Jahre unverändert hoch und zeigte anspruchsvolle und interessante Holzbauten auf. Die langfristige hohe Quote der Berichterstattung in den Printmedien und im Internet und den Veröffentlichungen und Zugriffstatistiken im Internet zeigt, das hohe Interesse der Öffentlichkeit am Holzbau. Der Holzbaupreis bildete den aktuellen Stand der Entwicklung des Holzbaus und die Leistungsfähigkeit des Einsatzes von Holz und Holzwerkstoffen bei Bauwerken ab und steigert den Stellenwert des modernen Holzbaus innerhalb der Bauwirtschaft. Zur weiteren Etablierung des Holzbaus bzw. der Steigerung der Quote der nachhaltigen, ressourcen- und energieeffizienten Bauweise mit nachwachsenden Rohstoffen aus nachhaltiger Forstwirtschaft gibt hier der Holzbaupreis einen wichtigen Impuls als wesentlicher Beitrag für die Klimaschutz. Daher sollte der Deutsche Holzbaupreis als Branchenpreis der Forst- und Holzwirtschaft wegen seiner gesellschaftlichen Relevanz als Beitrag zum Klimaschutz regelmäßig fortgeführt werden.
Das Projekt "Unterstützung der Verleihung des Deutschen Holzbaupreises durch den Bund Deutscher Zimmermeister für die Jahre 2003, 2005 und 2007" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens:
Der Bund Deutscher Zimmermeister lobt den Deutschen Holzbaupreis aus, um Bauwerke, Bauprodukte bzw. Bausysteme aus Holz auszuzeichnen und der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Zur Teilnahme aufgefordert sind Bauherren, Entscheidungsträger (Architekten, Tragwerksplaner) und Unternehmen der holzverarbeitenden Wirtschaft (Zimmerer- und Holzbaubetriebe). Vorrangiges Ziel ist es, die Verwendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoffes zu fördern. Neben der Auszeichnung herausragender Holzbau-Architektur werden erstmals auch innovative Produkte oder Systeme unter Berücksichtigung umweltschonender Aspekte einer Bewertung unterzogen.
Fazit:
Insgesamt 200 bis 300 registrierte Einsendungen pro Auslobung belegen das große Interesse an diesem Wettbewerb. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass er als Deutschlands wichtigste Auszeichnung von Gebäuden aus Holz gilt. Architekten und Tragwerksplaner beteiligen sich gerne, die Bestätigung aus der Fachwelt ist Ihnen durchaus wichtig, das großzügige Preisgeld tut ein Übriges. Bauherren -hier besonders die öffentliche Hand -fühlen sich in ihrer Initiative pro Holz positiv bestätigt. Für die ausgezeichneten Holzbaubetriebe ergibt sich die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit ihres Unternehmens im Rahmen der werblichen Selbstdarstellung herauszustellen. Der Bund Deutscher Zimmermeister ist durch die positiven Erfahrungen fest entschlossen, den Deutschen Holzbaupreis weiterhin regelmäßig in Kooperation mit geeigneten Partnern zu vergeben.
Das Projekt "Arbeitspaket 5: Bioenergie-Bundesliga mit Preisverleihung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von C.A.R.M.E.N. e.V., Centrales Agrar-Rohstoff-Marketing- und Entwicklungs-Netzwerk e.V. durchgeführt. Thema: 1. Bildung eines Projektbeirates und Durchführung einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Zielgruppenstruktur, deren konkreter Informations- und Kommunikationsbedürfnisse sowie bestehender Hemmnisse und Barrieren. Erstellung eines Berichtes zu den Ergebnissen der Fragebogenaktion. 2. Bundesweite Road-Show 'Bioenergie für Kommunen' durch Praxisseminare und Vorträge auf kommunalen Messen, Konferenzen und Fachtagungen (von 2011 bis 2013). 3. Lehr- und Demonstrationsfahrten 'Bioenergie für Kommunen' (jeweils 2 in 2011, 2012 und 2013). 4. Projektbezogenes Internet-Informations-Angebot 'BioKommunal' und begleitende Projekt-Öffentlichkeitsarbeit. 5. Etablierung einer kommunalen Bioenergie-Bundesliga mit Verleihung eines kommunalen Bioenergie- Preises.
Ziele: - Aufbau eines bundesweiten Netzwerks für Bioenergie-Kommunen - Initiierung von Mobilisierungsmaßnahmen für einen verstärkten Einsatz von Bioenergie in Kommunen - Fokussierung auf mittlere, größere und städtische Kommunen - Mobilisierung von insb. biogenen Reststoffen und Bioabfällen in diesen Kommunen - Fokussierung auf innovative Technologien mit Multiplikator-Effekt - Einbezug von geeigneten F&E-Projekten aus dem BMU-Förderprogramm 'Optimierung der energetischen Biomassenutzung'.
Maßnahmen: Es werden alle Bioenergieträger in einer Kommune erfasst und fließen als Bewertungskriterien in die Bioenergie-Bundesliga mit ein. Besondere Bewertungen gibt es hierbei für den Einsatz von biogenen Reststoffen und Bioabfällen sowie für innovative Technologien mit Multiplikator-Effekt.
Schwerpunkte: Arbeitspaket 5 'Bioenergie-Bundesliga mit Preisverleihung'.
Das Projekt "BioKommunal - Aufbau eines bundesweiten kommunalen Bioenergie-Netzwerks und Mobilisierungsmaßnahmen für einen verstärkten Einsatz von Bioenergie in Kommunen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband BioEnergie e.V. durchgeführt. Thema: 1. Bildung eines Projektbeirates und Durchführung einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Zielgruppenstruktur, deren konkreter Informations- und Kommunikationsbedürfnisse sowie bestehender Hemmnisse und Barrieren. Erstellung eines Berichtes zu den Ergebnissen der Fragebogenaktion. 2. Bundesweite Road-Show 'Bioenergie für Kommunen' durch Praxisseminare und Vorträge auf kommunalen Messen, Konferenzen und Fachtagungen (von 2011 bis 2013). 3. Lehr- und Demonstrationsfahrten 'Bioenergie für Kommunen' (jeweils 2 in 2011, 2012 und 2013). 4. Projektbezogenes Internet-Informations-Angebot 'BioKommunal' und begleitende Projekt-Öffentlichkeitsarbeit. 5. Etablierung einer kommunalen Bioenergie-Bundesliga mit Verleihung eines kommunalen Bioenergie- Preises.
Ziele: - Aufbau eines bundesweiten Netzwerks für Bioenergie-Kommunen - Initiierung von Mobilisierungsmaßnahmen für einen verstärkten Einsatz von Bioenergie in Kommunen - Fokussierung auf mittlere, größere und städtische Kommunen - Mobilisierung von insb. biogenen Reststoffen und Bioabfällen in diesen Kommunen - Fokussierung auf innovative Technologien mit Multiplikator-Effekt - Einbezug von geeigneten F&E-Projekten aus dem BMU-Förderprogramm 'Optimierung der energetischen Biomassenutzung'.
Maßnahmen: Der Bundesverband BioEnergie (BBE) ist verantwortlich für die Projektleitung sowie die organisatorische und administrative Projektplanung, -durchführung und -abwicklung. Zudem ist der BBE zuständig für die Umsetzung der Arbeitspakete: 1. Bildung eines Projektbeirates und Fragebogenaktion zur Ermittlung der Zielgruppenstruktur, deren konkreter Informations- und Kommunikationsbedürfnisse sowie bestehender Hemmnisse und Barrieren. 2. Bundesweite Road-Show 'Bioenergie für Kommunen' durch Praxisseminare und Vorträge auf kommunalen Messen, Konferenzen und Fachtagungen (von 2011 bis 2013). 3. Lehr- und Demonstrationsfahrten 'Bioenergie für Kommunen' (jeweils 2 in 2011, 2012 und 2013). 4. Projektbezogenes Internet-Informations-Angebot 'BioKommunal' und begleitende Projekt-Öffentlichkeitsarbeit. 5. Etablierung einer kommunalen Bioenergie-Bundesliga mit Verleihung eines kommunalen Bioenergie- Preises.
Schwerpunkte: - Bundesweite Road-Show 'Bioenergie für Kommunen' durch Praxisseminare und Vorträge auf geeigneten kommunalen Messen, Fachkonferenzen und Fachtagungen (BBE) - Lehr- und Demonstrationsfahrten 'Bioenergie für Kommunen': Präsentation von Best-Practice-Anlagen, die für die Zielgruppen des Projektes 'BioKommunal' (mittlere, größere und städtische Kommunen) als Transfermaßnahme und Wissensvermittlung besonders interessant sind. (BBE) - Öffentlichkeitsarbeit durch Internetseite, Pressmitteilungen, Pressegespräche und Pressekonferenzen (BBE).