Das Projekt "Sub project J" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Ökosystemanalyse und -bewertung an der RWTH Aachen e. V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens von gaiac ist die ökotoxikologische und ergänzende toxikologische Bewertung der Wasserproben am Tai-See sowie die Einbringung seiner Expertise in der ökologischen Modellierung. Ziel der ökotoxikologischen Untersuchungen ist es, eine Einschätzung des ökotoxikologischen Potentials von Wasserproben zu erhalten und zu bewerten. Dazu wird die Wirkung von Wasserproben unterschiedlicher Herkunft (Abwasser, Zuflüsse, Tai-See, verschiedene Aufbereitungsstufen in den Wasserwerken in Wuxi und Suzhou) auf verschiedene Endpunkte schwerpunktmäßig in etablierten in vivo-, aber auch ausgewählten in vitro-Testverfahren (ergänzend zur Testpalette des IWW) untersucht. Im Bereich der ökologischen Modellierung wird das bereits bei gaiac existierende und validierte stöchiometrische Seenmodell 'StoLaM' für die spezifische Fragestellung der Entwicklung von Blaualgen wie Microcystis erweitert, um es als Vorhersagetool für Blaualgenblüten einsetzen zu können. Wasserproben unterschiedlicher Herkunft werden in standardisierten und etablierten in-vivo und in-vitro Testverfahren auf ihre ökotoxikologische und toxikologische Wirkung hin untersucht und ihr öko-/toxikologisches Potential bewertet. Die Auswahl der Probenahmestellen und die Durchführung der Probenahmen erfolgt dabei in enger Kooperation mit dem IWW, welches mit den gleichen Proben toxikologische Untersuchungen vornimmt.
Das Projekt "Teilprojekt 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Ziel des UBA-Teilprojekts ist die Bewertung des Eintrages von Bioziden aus Bitumendachbahnflächen in die belebten Bodenzone nach intensiver Regenwasserversickerung. Am Beispiel zweier, mit den Projektpartnern (PP) ausgewählten Bioziden soll der mögliche Eintrag in das Grundwasser untersucht werden. Dazu gewinnt das UBA im Technikumsmaßstab Ablaufwasser von Bitumendachbahnflächen und führt damit Lysimeterstudien zur Mobilität des Biozides durch. Insbesondere etabliert das UBA die Analytik für die ausgewählten Biozide und analysiert die Feldproben von Grundwasser und Oberflächenabfluss für andere PP (insb. FUB). Zur Ermittlung wesentlicher Eingangsgrößen für durchzuführende Modellierungen werden Verdunstungskenngrößen erfasst. Nicht zuletzt stellt das UBA das Bindeglied zur Praxis dar, indem es Konzept, Zwischenergebnisse und Gesamtergebnisse in entsprechende Praxsisforen (z.B. Wasserhygienetage) trägt und diskutiert. 1.)Auswahl der Biozide. Sie erfolgt in Abstimmung mit dem KWB (AP 1.3).2.) Erstellung eines Monitoringkonzeptes der ausgewählten Probenahmestellen und des Messablaufes. Abstimmung mit KWB und TUB (AP1.5). 3.) Bereitstellung zweier Lysimetermessstellen zur Ermittlung von Verdunstungswerten für die TUB und das Büro Sieker (AP 2.1). 4.) Durchführung von 2 Lysimeterstudien zur Untersuchung der Bodenpassage von einem Biozid aus der Regenwasserversickerung (AP 3.2). 5.) Aufbau der Analytik für zwei ausgewählte Biozide, die im gleichen Aufbereitungsgang erfasst werden können (AP 3.2). 6.) Monitoring bzw. analytische Erfassung der Biozide der ausgewählten Probenahmestellen (AP 3.2 und AP 3.3). 7.) Analytische Erfassung der Biozidgehalte der Lysimeterversuche (AP 3.2). Das UBA-Projekt dient der Bereitstellung von Analysewerten die in den Projekten ausgewertet werden (in AP 1.3, AP 1.5, AP 3.2, AP 3.3 und der Lysimeter für Verdunstungsmessungen (AP 2.1) und der Untersuchung der Boden- und Grundwasserpassage eines Biozides aus der Regenwasserversickerung (AP 3.2).
Das Projekt "Symposium: 'Vor Ort Analytik' 2004" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: An der Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung (VEGAS) soll am 30. und 31. März 2004 das Symposium Vor-Ort-Analytik - Feldmesstechnik für die Erkundung von Altstandorten durchge-führt werden. Ziel dieser Veranstaltung ist, über den Stand der Technik mobiler Feldmesstechniken, deren Anwendungsbereiche und -grenzen, deren Einsatzmöglichkeiten aufgrund der rechtlichen Vorgaben, d.h. im Rahmen der BBodSchV, sowie aufgrund des Bedarfs an einer schnellen Vor-Ort-Messtechnik im Rahmen des Flächenrecycling zu informieren. Die Vorteile des ergänzenden Einsatzes von schnellen Vor-Ort-Erkundungsmethoden im Rahmen der Altstandorterkundung ist inzwischen vielfach bekannt. Ein umfangreicher Einsatz solcher Techniken ist dennoch nicht zu erkennen. Das liegt an fehlenden Informationen über geeignete Techniken sowie deren Einsatzstrategie, an unzureichend qualifizierten Vor-Ort-Messgeräten und an fehlenden Vorschriften für die Nutzung von Vor-Ort-Analytik. Bei der orientierenden Erkundung wird derzeit die Vor-Ort-Analytik laut BBodSchV entsprechend Anhang 1, Punkt 2.1 für die Festlegung von Probenahmestellen empfohlen. Um zukünftig vorhandene und kommerziell verfügbare Techniken zielgerichtet einsetzten zu können, informiert das Symposium über Einsatzstrategien, rechtliche Grundlagen, Stand der Technik und notwendige Qualitätssicherungsmaßnahmen als Voraussetzung für die Anerkennung der Ergebnisse durch die Behörde. Langfristig soll erreicht werden, dass die Möglichkeiten der Vor-Ort-Analytik auch über die Vor-erkundung hinaus Anwendung finden. Mit der Information über erfolgreiche Einsatzbeispiele soll die Akzeptanz neuer Vor-Ort-Messtechniken auf Seiten der Behörde und der Anwender gefördert werden. Mit dem Symposium sollen Ingenieurbüros, Besitzer kontaminierter Flächen, die Umweltverwaltung und Forschergruppen angesprochen werden. Es sollen Forscher, Hersteller, Anwender und Vertreter aus Genehmigungsbehörden zusammengebracht und ein breites Diskussionsforum über Verfahren zur Vor-Ort-Analytik eröffnet werden. Das Symposium wird von den Projektteilnehmern des DBU- Projektverbundes High-Tech-Methoden zur Untergrundsondierung genutzt, um die Arbeiten und Ergebnisse des Projektverbundes einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Neben den Aktivitäten in Deutschland sollen auch die Erfahrungen und Stand der Technik in anderen europäischen Ländern sowie die Aktivitäten in den USA vorgestellt werden. Fazit: Insgesamt war das 3 Symposium Vor-Ort-Analytik ein sehr großer Erfolg mit einer großen Resonanz bei Fachleuten aus der Altlastenbearbeitung. Neben der englischsprachigen Veranstaltung Field Screening Europe ist das Symposium die einzige deutschsprachige Veranstaltung in dieser Größe zu dem immer wichtiger werdenden Thema bei der Bearbeitung von Altstandorten sowie in der Umweltanalytik. Das Symposium Vor-Ort-Analytik soll auch weiterhin an der Uni Stuttgart im 2-jährigen Rhythmus stattfinden.
Das Projekt "Sub project: Controlled source P- and S-wave tomography at the SAFOD site - direct imaging of petrological and fluid properties" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. This proposal aims to investigate the upper crust at the San Andreas fault in Parkfield, sampling the fault in the seismogenic region at the location of a deep drill hole planned for 2002. The main target of the proposed experiment is the investigation of the shear wave propagation in the region along a 50 km long line. Using borehole shots for S-wave generation and three-component seismic sensors we will collect a data set suitable for high resolution imaging by tomographic techniques. The interpretation of the proposed investigation will result in structural information on the upper 5 km of the crust. In particular, the exact location of the fault at depth and the fine structure in its vicinity will be of great importance for the interpretation of the drilling results. The proposed experiment, design and layout of the field measurements will be carried out in close cooperation with J. Hole (NSF proposal, already funded).
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von PLASTRAT ist die Entwicklung unterschiedlicher Lösungsstrategien aus den Bereichen Technik, Green Economy und sozial-ökologischer Forschung, die zur Minderung von Plastikeinträgen in das limnische Milieu urbaner Siedlungsräume beitragen. Ziel aller Ansätze von PLASTRAT ist dabei die Ableitung von Bewertungsparametern zur Kategorisierung umweltfreundlicher Kunststoffspezies und definierter Maßnahmen zur Risikominimierung von Plastikrückständen in limnischen Systemen. Die Universität der Bundeswehr München ist für die wissenschaftliche Projektleitung/Koordination des Verbundvorhabens verantwortlich. Darüber hinaus werden durch die Universität der Bundeswehr München folgende Forschungsarbeiten durchgeführt: AP 1: Erarbeitung Basiswissen und Festlegungen von Definitionen zum Thema Mikroplastik. AP 2: Mitarbeit bei der Durchführung und Analyse von Leachingversuchen von versch. Kunststoffarten in Abhängigkeit der Degradation, TGA-Analysen degradierter Kunststoffe verschiedener Kunststoffspezies. AP 3: Untersuchung der verschiedene Eintragspfade für Mikroplastik: Planung der Probenahmen, Einrichtung und Modifikation von Probenahmestellen (Entastungsanlagen: RW/MW, Kläranlagen: Sand- und Aktivkohlefilter, Membranfiltration, MP Senken: Klärschlamm, Gärrest). AP 6: Ergebnisübermittlung der AP 2, AP 3 für ein Bewertungssystem für Kunststoffspezies, Unterstützung bei Kriterienermittlung und Entwicklung Gütesiegel.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik durchgeführt. Die Zielsetzungen von AP3 sind (1) die Lokalisierung von Regionen, Stadtvierteln und möglicherweise sogar einzelnen Quartieren mit hohen Infektionszahlen zu ermöglichen und (2) die Einbeziehung von Abwassermessungen in den INSIDe-Arbeitsablauf zur frühzeitigen Erkennung von Viruslasten zu erleichtern. Um dies zu erreichen, werden wir bestehende detaillierte Modelle kalibrieren und analysieren, um die Ausbreitung und Nachverfolgung der Virenpartikel sowohl während Trockenperioden als auch während Niederschlagsereignissen zu ermöglichen. Wir gehen davon aus, dass die Verfügbarkeit detaillierter Modelle die Lokalisierung von Regionen mit einer großen Anzahl infizierter Individuen verbessern wird. Die Berücksichtigung der Niederschläge dürfte insbesondere für die Wintersaison von Bedeutung sein, in der die Überwachung und gezielte (lokale) Interventionen von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass grobkörnige Modelle eine bessere Bewertung und Vorhersage der Ausbreitung von Infektionskrankheiten ermöglicht, indem sie die Integration von Abwasserproben in epidemiologische Modelle auch dann erlauben, wenn kein detailliertes Modell zur Verfügung steht oder die Berechnungszeiten für detaillierte Modelle nicht praktikabel sind. Das entwickelte detaillierte Modell wird dazu dienen, den Abstraktionsprozess und seine Auswirkungen auf die Modellgüte der grobkörnigen Modelle zu validieren. Zusätzlich zur Lokalisierung von Gebieten mit einer höheren Anzahl an Infizierten können die Modelle zur Auswahl und Eignungsprüfung von Probenahmestellen im Kanalnetz eingesetzt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband durchgeführt. Die zunehmenden Isolationsraten von multi-resistenten Bakterien legen nahe, dass die resistenten Erreger aus der Umwelt wieder zurück zum Menschen gelangen. Das übergeordnete Ziel des Verbundvorhabens ist es daher, diese Rückkopplungen vom Menschen oder Tier in die Umwelt hinein (Eintragspfade) sowie aus dem Umweltbereich zurück zum Menschen, sei es in Kliniken oder in Alltagsbereichen im Kontakt mit Wasser oder über kontaminierte Lebensmittel, aufzuzeigen (Microbial Dissemination). Weiterhin soll die Rückverfolgbarkeit von Antibiotika-resistenten Erregern und Resistenzgenen aus Abwässern auf deren Ursprungsorte im Sinne des 'Source Tracking' geprüft werden. Die Analysen werden durch das KIT durchgeführt. Untersucht werden die Belastungen der Kläranlagenzu- und -abläufe sowie in vereinzelten Stichproben die Belastung der Vorfluter. Durch die Auswahl der sehr unterschiedlichen Kläranlagen soll untersucht werden, ob es signifikante Unterschiede der Ablaufbelastung in Abhängigkeit von der Zulaufsituation oder auch jahreszeitliche Schwankungen gibt; ferner soll durch die Beprobung des Vorfluters abgeschätzt werden, inwieweit der Kläranlagenablauf eine Punktquelle für Multiresistenzen darstellt. Die Untersuchungen zusammen mit dem Projektpartner KIT sollen klären, inwieweit (1) Antibiotika- resistente opportunistisch-pathogene Bakterien aus der Kläranlage in die aquatische Umwelt gelangen und 2) welchen Einfluss dabei Abwässer aus Lebensmittel verarbeitenden Schlachtbetrieben auf die Populationen der nachfolgenden Abwasserklärung haben. Folgende Arbeitsschritte wird der OOWV in den 3 Projektjahren durchführen: - Festlegung der Beprobungsstellen in den ausgewählten Kläranlagen - Beprobungen Zulauf und Ablauf aller Kläranlagen (alle zwei Monate) - Beprobungen der ausgewählten Vorfluter - Chemische Begleitanalytik der Standard-Abwasserparameter - Kooperation mit KIT-IFG zur mikrobiologische Risikobewertung der unterschiedlichen Abwässer.
Das Projekt "Ecological Land Use Planning and Sustainable Management of Urban and Sub-urban Green Areas in Kota Kinabalu, Malaysia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege durchgeführt. Malaysia has been identified as one of the worlds mega diverse countries being extremely rich in biodiversity. Tropical rainforests, the oldest and most diverse ecosystems on earth, still cover an average 60 Prozent of the country (Soepadmo, 1998). The rainforests are estimated to contain about 12,500 species of flowering plants, and more than 1,100 species of ferns and fern allies (MSET, 1998). The dominating plant family is dipterocarp trees many of which produce commercial timber being native to Borneo as well as to Peninsular Malaysia, Indonesia, Philippine, Thailand etc. Large portions of these species are endemic and uniqueto the Malaysian archipelago.There is also great diversity in fauna, including about 300 species of wild mammals, 700-750 species of birds, 350 species of reptiles, 165 species of amphibians and more than 300 species of freshwater fish. Endemism in flora and fauna is high. As with other cultures, it is assumed that much of the traditional knowledge about these flora and fauna are heritage of the many traditional societies and communities that are dependent on them for their livelihood (Soepadmo, 1998).Unfortunately, much of Sabahs natural vegetation has been altered and degraded due to unsustainable and destructive human practices. Their existence continues to be threatened. Certain forest types are in danger of being totally eradicated from Sabah, while many plant species will likely disappear before they have ever been described. The fragmentation of natural forests also threatens the viability of various wildlife populations. The State is undergoing rapid development and the transformation of rural areas into urban is also accelerating. Many green areas are lost which causes serious threats to biodiversity in the country, because green areas play a very important role in buffering negative impacts on conservation areas.The objective of this study is to provide the information for developing a concept for sustainable urban green management in Kota Kinabalu district as well as to judge the ecological sustainability and to describe the importance of urban green area for the public. A focus is placed on the terrestrial and aerial inventory of the natural resources, including trees, birds, and biotopes. Furthermore, the study tries to explore the perception and attitude of local people, concerning urban forests and green areas. It also explores and investigates the possibilities for implementing an urban green management concept.The terrestrial data collection accordingly comprises of four fields: (1) tree inventory/survey, (2) bird survey/observation, (3) public perception survey, and (4) the mapping and classifying of urban forest functions.i).
Das Projekt "Development of design unbiased estimators for the restricted k-tree sampling techniques PCM (point-centered quarter method) and T-square sampling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Waldinventur und Fernerkundung durchgeführt. k-tree sampling is frequently applied in ecological sampling; less so in forest inventory for the concern of unbiasedness. A design-unbiased estimator had recently been developed (Kleinn and Vilcko 2006), using inclusion zones that quantify the per-tree selection probability - but that are laborious to determine in the field (higher order Voronoi diagrams). That estimation approach shall be further developed in this project for restricted k-tree sampling; that is to the point-centered-quarter method and to the T-square sampling technique. New approaches are required, the higher order Voronoi diagrams do not apply. Also, we wish to clarify the following research questions for both unrestricted and restricted k-tree sampling:Can the selection probability be approximated by regressing them to easily measurable inter-tree distances at the sample point - How compares the unbiased estimator for restricted/unrestricted k-tree sampling to fixed area plots in terms of precision for different point patterns - Can tree mapping be optimized by an integrated field computing and measurement system - Theoretical analyses and simulation studies on real data will be carried and also field testing. The results will be equally important for forest inventory sampling and for ecological sampling.
Lage der Probenahmestellen in offenen Gewässern im Kreis Segeberg