Das Projekt "Unterverbund ViWaT Planning - Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Infrastruktur und Umwelt, Arbeitsgruppe Umwelttechnik und Ökologie im Bauwesen durchgeführt. Eine Provinzübergreifende Planung der Wasser- und Landressourcen ist wesentliche Voraussetzung für die Implementierung lokaler Maßnahmen wie zum Beispiel Trinkwassergewinnung aus dem Grundwasser, landwirtschaftliche Nutzungen, Aquakultur usw. Ziel des beantragten FuE-Projekt ViWat-Planning ist die Methodenentwicklung für eine übergreifende strategische, regionale Planung der Wasser- und Landressourcen mit Hilfe moderner IT-Methoden (GIS, Fernerkundung, usw.). Dabei soll in enger Abstimmung mit NAWAPI (National Center for Water Resources Planning and Investigation), SiWRR (Southern Institute for Water Resources Research) und den lokalen Stakeholdern (Provinzen) am Beispiel der Provinzen süd-westlich des Hau-River ein fortschreibbares Planungs- und Informationssystem erarbeitet werden, welches auf das ganze Mekongdelta übertragbar ist. Das Projekt setzt sich aus folgenden wichtigen Schritte zusammen: (1) Analyse des derzeitigen Status der Forschung, Planung und Implementierung, (2) Aufnahme der existierenden und zukünftigen Wasser- und Landnutzung, (3) Ermittlung der Oberflächen- und Grundwasserressourcen, (4) Identifizierung von Defiziten und Problemen, (5) Vorschläge für Anpassungsmaßnahmen, (6) Erstellung eines fortschreibbaren, regionalen Wasser- und Landnutzungsplans.
Das Projekt "Unterverbund ViWaT Planning - Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Raumbezogene Informationsverarbeitung und Modellbildung durchgeführt. Eine Provinzübergreifende Planung der Wasser- und Landressourcen ist wesentliche Voraussetzung für die Implementierung lokaler Maßnahmen wie zum Beispiel Trinkwassergewinnung aus dem Grundwasser, landwirtschaftliche Nutzungen, Aquakultur usw. Ziel des beantragten FuE-Projekt ViWat-Planning ist die Methodenentwicklung für eine übergreifende strategische, regionale Planung der Wasser- und Landressourcen mit Hilfe moderner IT-Methoden (GIS, Fernerkundung, usw.). Dabei soll in enger Abstimmung mit NAWAPI (National Center for Water Resources Planning and Investigation), SiWRR (Southern Institute for Water Resources Research) und den lokalen Stakeholdern (Provinzen) am Beispiel der Provinzen süd-westlich des Hau-River ein fortschreibbares Planungs- und Informationssystem erarbeitet werden, welches auf das ganze Mekongdelta übertragbar ist. Das Projekt setzt sich aus folgenden wichtigen Schritte zusammen: (1) Analyse des derzeitigen Status der Forschung, Planung und Implementierung, (2) Aufnahme der existierenden und zukünftigen Wasser- und Landnutzung, (3) Ermittlung der Oberflächen- und Grundwasserressourcen, (4) Identifizierung von Defiziten und Problemen, (5) Vorschläge für Anpassungsmaßnahmen, (6) Erstellung eines fortschreibbaren, regionalen Wasser- und Landnutzungsplans.
Das Projekt "Teilprojekt C: Prozess- und Hemmnisanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SHI Stein-Hardenberg Institut GmbH durchgeführt. Das Vorhaben wird in drei Modellkommunen die Zusammenarbeit der verwaltungsinternen und externen Akteure (incl. möglicher Stadt-Umland-Beziehungen), Aufgaben, Prozesse und Umsetzungshemmnisse analysieren. Dabei geht es um die Identifizierung von Prozessen, Strukturen und Akteuren sowie deren Kooperation und Rollen in den Modellstädten. Geplant sind circa 10 Workshops je Modellstadt mit unterschiedlichen Akteuren aus der Verwaltung sowie weiteren (zu identifizierenden) Akteuren. Das SHI übernimmt im Forschungsverbund federführend die Prozessanalyse. Der Ablauf gliedert sich dabei verkürzt dargestellt wie folgt: - Initialisierungsworkshop pro Modellstadt - Sekundärdatenanalyse in den drei Modellstädten (Presse, Sitzungsprotokolle) - Fokusgruppenworkshops und (Gruppen-)Interviews in jeder Modellstadt (mehrere Veranstaltungen mit Verwaltungseinheiten sowie weiteren wichtigen Akteurskonstellationen zur Analyse der gegenwärtigen Planungsprozesse, Identifikation organisationsbezogener Probleme, Identifikation von Interessen, Hemmnissen, Abstimmungsproblemen etc. und möglichen Ansatzpunkten, diese zu beseitigen) - Prozess- und Akteursanalyse - Auswertung, Aufbereitung, Sammlung von Ansatzpunkten sowie Empfehlungen/Eckpunkten für die Entwicklung von Aktionsplänen (AP 5) - Reflektionsworkshops mit den Modellstädten. Kernansatz des SHI ist dabei methodisch so vorzugehen, dass der Aufwand für die beteiligten Mitarbeiter möglichst gering ist, eine hohe Modellierungsqualität erreicht und auf komplizierte Werkzeuge verzichtet wird. Ziel dieses Teilprojekt ist es die Analysegrundlage für die Entwicklung geeigneter Lösungen und die Überführung dieser in Aktionsplänen, zu liefern.
Das Projekt "Unterverbund ViWaT Engineering - Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ribeka GmbH durchgeführt. ViWat-Engineering widmet sich technologischen Maßnahmen zur Bewahrung des Mekong-Deltas mit besonderem Fokus auf die Ca Mau Halbinsel. Diese ist von starker Küstenerosion und einer schnellen Landsenkung betroffen. Folge der Landsenkung ist zudem die Versalzung des Oberflächenwassers. Auch zeigt sich eine Versalzung der gespannten Grundwasserkörper. Daher ergeben sich dringende Aufgaben für die Rettung der Ca Mau Halbinsel: Ein erfolgreiches Wasser- und Landressourcenmanagement ist auf die Bereitstellung alternativer Wasserressourcen auszurichten, um die Grundwasserentnahme und die damit verbundene Landsenkung zu minimieren. Hierfür müssen flächenhaft Informationen zur Gewässerqualität erhoben und Konzepte für einen Ressourcenwechsel entwickelt werden. Um eine nachhaltige Informationslogistik der erhobenen Messdaten für das Projekt sicherzustellen werden Arbeitsprozesse definiert und diese mit neuen Software-Werkzeugen unterstützt. Eine Provinzübergreifende Planung der Wasser- und Landressourcen ist wesentliche Voraussetzung für die Implementierung lokaler Maßnahmen wie zum Beispiel Trinkwassergewinnung aus dem Grundwasser, landwirtschaftliche Nutzungen, Aquakultur usw. Ziel des beantragten FuE-Projekt ViWat-Planning ist die Methodenentwicklung für eine übergreifende strategische, regionale Planung der Wasser- und Landressourcen mit Hilfe moderner IT-Methoden (GIS, Fernerkundung, usw.). Dabei soll am Beispiel der Provinzen süd-westlich des Hau-River ein fortschreibbares Planungs- und Informationssystem erarbeitet werden, welches auf das ganze Mekongdelta übertragbar ist. (1) Analyse des derzeitigen Status der Forschung, Planung und Implementierung, (2) Aufnahme der existierenden und zukünftigen Wasser- und Landnutzung, (3) Ermittlung der Oberflächen- und Grundwasserressourcen, (4) Identifizierung von Defiziten und Problemen, (5) Vorschläge für Anpassungsmaßnahmen, (6) Erstellung eines fortschreibbaren, regionalen Wasser- und Landnutzungsplans.
Das Projekt "Auswirkungen einer möglichen Klimaerwärmung auf den Bergmischwald der Bayerischen Alpen im Bereich seiner Trockengrenze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fachgebiet Geobotanik durchgeführt. Ziel des Projekts W3 ist die Abschätzung der Auswirkungen einer Klimaerwärmung auf die Dynamik trockener Bergmischwälder am Bayerischen Alpenrand. Das Untersuchungsgebiet des Projektes liegt am Südabfall der Ammergauer Berge (montate Stufe) im Werdenfelser Land bei Garmisch-Partenkirchen. Die Prognose der Entwicklung von Wäldern im Bereich der Trockengrenze des Bergmischwaldes unter dem Einfluß einer Klimaerwärmung (zeitliches Nacheinander) soll auf der Basis der Analyse von aktuellen Beständen diesseits und jenseits der Trockengrenze (räumliches Nebeneinander) erfolgen. Als zentrale Träger einer möglichen Entwicklung werden die Ausprägung der Bodenvegetation, die Verjüngungsfähigkeit verschiedener Gehölze und die Vitalität der Bäume (Jahrringzuwachs) im Wasserhaushaltsgradienten analysiert. Dazu wurden auf ausgewählten Versuchsflächen die standörtlich-floristische Situation, die Waldstruktur, die Gehölzverjüngung und der Jahrringbau von Fichte, Tanne, Buche und Kiefer im Übergangsbereich vom Schneeheide-Kiefernwald zum trockenen Flügel des Bergmischwaldes erfaßt und charakterisiert. Um den Jahresgang der Wasserverfügbarkeit in den verschiedenen Versuchsflächen vergleichen zu können, wurde an drei Standorten im Wasserhaushaltsgradienten Tensiometer installiert (Equi-Tensiometer), die die Erfassung von Matrixpotentialen von bis zu 10.000 hPa erlauben. Darüber hinaus wurde die Variabilität von Standort und Vegetation trockenheitsgeprägter Bergwälder im Untersuchungsgebiet anhand eines größeren Sets von Vegetationsaufnahmen untersucht. Im Zentrum der Untersuchungen steht die Analyse der Zusammenhänge zwischen Witterungsstreß (ökophysiologische Analyse von Klimadaten der letzten 60 Jahre) und dem Zuwachsverhalten der Bäume (dendroökologische Analyse von Jahrringbreitendaten) in standörtlich charakterisierten Teilen des Übergangsökotons von ausgeglichenem zu angespanntem Wasserhaushalt. Erkenntnisse über die Reaktion der untersuchten Baumarten auf außergewöhnliche Witterungsbedingungen in der Vergangenheit (vor allem bzgl. Frequenz und Dauer von Extremereignissen wie z.B. Trockenperioden) und ihre Verknüpfung mit regionalen Klimaszenarien (Arbeitsgruppe Klimamodellierung) sollen Aussagen über mögliche Auswirkungen einer Klimaveränderung erlauben. Die Ergebnisse der vegetations- und standortkundlichen Untersuchungen dienen dazu, diese Aussagen ins Gelände zu übertragen und potentiell gefährdete Bergmischwaldbestände zu identifizieren. Der Versuchsansatz soll die Prognostizierung der Verschiebung der Trockengrenze für einzelne Baumarten und Bestände im Bergmischwald ermöglichen und forstlichen Handlungsbedarf aufzeigen. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit den übrigen Projekten der Arbeitsgruppe Wald des Bayerischen Klimaforschungsprogramms (BayFORKLIM) und anderen BayFORKLIM-Arbeitsgruppen durchgeführt.
Das Projekt "Primordiales Helium und vertikale Vermischung am Mittelatlantischen Rücken zwischen 2 S - 11 S" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Das Schwerpunktprogramm 1144 der DFG hat es sich zum Ziel gesetzt, Energie- Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen vom Mantel zum Ozean zu untersuchen. Mit dem hier vorliegenden Antrag wollen wir einen Beitrag leisten, den Export von hydrothermalen Produkten in den Ozean anhand der Plume Dynamik zu quantifizieren. Die Hauptziele des vorliegenden Antrags umfassen die Untersuchung des Effekts gezeitengetriebener interner Wellen und vertikaler Vermischung auf die vertikale Ausbreitung/Verdünnung des Plumes und auf die Verteilung der hydrothermalen Fluide und Gase; die Untersuchung der Plume Dynamik durch Beobachtung von Turbulenzstärke, Geschwindigkeitsverteilung und Schichtung im Nahbereich der Quelle; die Quantifizierung des Helium- und Wärmeflusses der Hydrothermalquelle; die Quantifizierung der zeitlichen Variabilität der Volumen- Wärme- und Heliumtransporte aus dem Quellgebiet in den offenen Ozean; Wir werden Schiffs- und ROV-gestützte Messungen von Strömungsgeschwindigkeiten, Dichteschichtung, Trübung sowie Helium Probenahme durchführen um damit das Nahfeld und die grossräumige Ausbreitung des Plumes eines Hydrothermalfeldes zu untersuchen. Zur Bestimmung der zeitlichen Variabilität werden diese Daten mit verankerten Zeitreihen von Strömungsmessern mit Temperatur- und zusätzlichen Trübungssensoren kombiniert. Die so gewonnenen Daten liefern Informationen in Bezug auf die Kopplung zwischen physikalischen, geochemischen und biologischen Prozessen: das Strömungsfeld an Hydrothermalquellen hat direkten Einfluss auf die Besiedlungsmuster und -strategien von Vent Spezies; die Analyse des Heliumsignals in der Wassersäule liefert Informationen bezüglich der geochemischen Prozesse in Hydrothermalsystemen. Die Variabilität und Stärke der Helium- und Wärmeflüsse eines Hydrothermalfeldes erlaubt Aussagen über den Export eines solchen Feldes und seiner Variabilität in Relation zu ozeanographischen und geophysikalischen Randbedingungen. Der Schwerpunkt der Arbeiten wird bei 4 Grad 48S liegen.
Das Projekt "Dynamisches Simulationsmodell fuer die Klaerschlammverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Prozess- und Anlagentechnik durchgeführt. Fuer die Berliner Wasserbetriebe wird ein physikalisches Prozessmodell zur dynamischen Simulation fuer Schlammentwaesserung, Klaerschlammverbrennung, Dampferzeugung und Rauchgasreinigung entwickelt. Das Modell ist fuer Problemanalyse, Basic Design, Beratung und Know-How-Transfer einschliesslich Operatorschulung einsetzbar. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der systematischen Modellierung von komplexen Anlagen mit den Grundoperationen der Energie- und Verfahrenstechnik und der effizienten Validierung des erarbeiteten Modells. Als Ziel ist eine Effizienzsteigerung bei der Erarbeitung und Anwendung komplexer Prozessmodelle geplant.
Das Projekt "Vorhaben: Dynamik der Sedimentologie von Meeresschutzgebieten, Monitoringkonzepte und Analyse europäischer Mehrebenengovernance in der Ost- und Nordsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften, Arbeitsgruppe Küstengeologie und Sedimentologie durchgeführt. Für die Bewertung und Optimierung von flächenhaften Messprogrammen werden mit einem Modellsystem Simulationen zur natürlichen Dynamik und Konnektivität sedimentärer Systeme an Untersuchungsgebieten durchgeführt. Dabei wird Handlungswissen für den Auf- und Ausbau von Monitoringprogrammen für Küstenökosysteme in Schutzgebieten und anderen Gebieten generiert. In Zusammenarbeit mit Stakeholdern sollen bestehende Observations- und Monitoringkonzepte bewertet und verbessert werden. Anhand von projektübergreifenden gemeinsamen schiffsgestützten Untersuchungen werden Modellparameter untersucht und die Naturähnlichkeit der Modelluntersuchungen quantifiziert. Das beantragte Vorhaben trägt im Rahmen der Bereitstellung von sozialwissenschaftlichen Governanceanalysen zur Erarbeitung verbesserter Managementstrategien kumulativer Effekte multipler Nutzungen zur Realisierung der förderpolitischen Ziele bei, indem es die Einbettung der lokalen Governance-Strukturen in die europäische Mehrebenen-Governance aufarbeitet. Dabei stellt es die erwarteten förderpolitischen Bezüge zu der europäischen meeresbezogenen Nachhaltigkeitspolitik her. Es zeigt auf, wo lokal bereits Synergien mit der europäischen und nationalen marinen Nachhaltigkeitsagenda bestehen oder sich diese herstellen lassen und arbeitet zudem bestehende Defizite und Herausforderung heraus. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Stakeholder*innen in den Reallaboren in der Analyse und Diskussion dieser Implikationen wird sichergestellt, dass konkrete Handlungsempfehlungen erzeugt werden a) für den Rückgriff auf europäische und nationale Richtlinien und Handlungsempfehlungen zur Lösung lokaler Probleme nachhaltiger Nutzung; b) für eine gegebenenfalls notwendige inhaltliche Reform und Weiterentwicklung europäischer Mehrebenen-Governance zur adäquateren Adressierung lokal entstehender Probleme kumulativer mariner Nutzungen.
Das Projekt "Vernetzung Modularer Systeme - Netzregelung zur wirtschaftlichen Optimierung dezentraler Energieversorgungsstrukturen mit hohem Anteil erneuerbarer Energiequellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.V, Standort Kassel durchgeführt. Projektziele des Vorhabens zur Ermöglichung von lokalen Versorgungsnetzen mit hohem regenerativen Anteil sind: Reduzierung der Anlagen- und Betriebskosten in Netzen mit hohem Anteil dezentraler und regenerativer Energien, Entwicklung technischer Lösungen zur Erhöhung des Anteils regenerativer Energien, Mehrfachnutzung von Komponenten, Vorbereitung von Standards für den Aufbau und Betrieb von Inselnetzen sowie für eine einheitliche Systemtechnik für regenerative Energienutzung und Erarbeitung von Methoden zur Verbesserung der Versorgungssicherheit und Netzqualität in Inselnetzen. Arbeitsschritte sind dabei: Analyse der eingesetzten Netzregelungs- und Betriebsführungsstrategien, Identifikation technischer Probleme in Inselsystemen, Untersuchung von Sicherheitsaspekten bei verteilten Einspeisern durch Simulation, theoretischer Probleme in Inselsystemen, Untersuchung von Sicherheitsaspekten bei verteilten Einspeisern durch Simulation, theoretische und experimentelle Untersuchung der Netzgrößen ayls Informationsträger. Die Ergebnisse werden durch die Erarbeitung der Grundlagen von Standards für die deutsche Wirtschaft über einen Arbeitskreis als Marktvorteil wirksam.
Das Projekt "Schutzwasserwirtschaftliches Grundsatzkonzept Burgenlaendische Raab - Vorstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur durchgeführt. Im Rahmen dieser Studie werden Recherchen und Untersuchungen zur ökologischen Problemanalyse an der burgenländischen Raab in Hinblick auf die Durchführungeines Gewässerbetreuungskonzeptesdurchgeführt. Darauf aufbauend wird ein Untersuchungsprogramm ausgearbeitet. Fachbereiche: Raumnutzung-/planung, aquatische/terrestrische Faunengruppen.
Origin | Count |
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Bund | 10 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 10 |
License | Count |
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open | 10 |
Language | Count |
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Deutsch | 10 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 9 |
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