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Risikokarte für Puumala-Hantaviruskrankungen 2023 (Datensatz)

Das Puumalavirus-Prognosemodell modelliert das Auftreten von humanen PUUV-Infektionen auf Basis der Daten von 2006–2021. Es umfasst 78 Kreise bundesweit und kann das zukünftige humane Infektionsrisiko anhand von Wetter- und Phänologie-Daten vorhersagen. Das Ausbruchsrisiko ist eine neu definierte binäre Größe, welche die jährlichen lokalen Ausbrüche vorhersagt. Die vorhergesagten Inzidenzwerte (Anzahl Infektionen / 100.000 Einwohnern) und Risikoklassen leiten sich aus dem Ausbruchsrisiko und historischen Inzidenzwerten ab.

Luftdaten Deutschland API | Air Data Germany API

Mehrmals täglich ermitteln Fachleute an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes die Qualität unserer Luft. Schon kurz nach der Messung können Sie sich über die Luftdaten-API die aktuellen Messwerte abrufen. Zurzeit sind Daten ab dem Jahr 2016 abrufbar. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Daten des laufenden Jahres um noch nicht endgültig geprüfte Daten handelt. Erst im Juni des Folgejahres werden die finalen Daten bereitgestellt. Die aktuellen Daten können Lücken aufgrund Übertragungsproblemen enthalten. Das UBA kann keine Vollständigkeit garantieren. Unterjährig erfolgen Updates mit vorläufig geprüften Daten.

Berichte des StALU VP Stralsund

Berichte des StALU zum Wasserhaushalt und zur Wasserbeschaffenheit im Amtsbereich.

Berichte zum Wasserhaushalt (StALU MS Neubrandenburg)

Berichte des StALU zum Wasserhaushalt und zur Wasserbeschaffenheit im Amtsbereich.

Abfallwirtschaftsplan des Landes Brandenburg

Der Abfallwirtschaftsplan des Landes Brandenburg, Teilplan Siedlungsabfälle umfasst einen Betrachtungszeitraum von 10 Jahren und gibt Auskunft über den Bedarf an Beseitigungskapazitäten. Er stellt ein wichtiges Planungsinstrument für die öffentlich- rechtlichen Entsorgungsträger, Genehmigungs- und Überwachungsbehörden sowie der interessierenden Entsorgungswirtschaft im Land und über die Landesgrenzen hinweg. Datenbasis bilden die jährlichen Landesbilanzen, Kommunaler Abfallwirtschaftskonzepte sowie systematische Untersuchungen.

Das Instrument der Bedarfsplanung - Rechtliche Möglichkeiten für und verfahrensrechtliche Anforderungen an ein Instrument für mehr Umweltschutz

Öffentliche Vorhaben unterliegen in der Regel einer Bedarfsprüfung, die bei großen Infrastrukturvorhaben häufig als ein erster Planungsschritt innerhalb eines gestuften Planungsprozesses ausgestaltet ist. Private Vorhaben unterliegen nur unter besonderen Voraussetzungen entsprechenden Bedarfsprüfungen. Bedarfsprüfungen haben den Zweck, sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob ein Vorhaben gemäß der Zielsetzung des jeweiligen Fachgesetzes, das die Bedarfsprüfung vorschreibt, angesichts der Auswirkungen auf Rechte Dritte, die Umwelt und die öffentlichen Haushalte benötigt wird. Die Entscheidung über ein "Brauchen wir das?" ist somit die Voraussetzung, um in die weitere Planung eintreten zu können. Das Forschungsvorhaben untersucht die gesetzliche Ausgestaltung der Bedarfsprüfung bzw. Bedarfsplanung im Bereich öffentlicher Vorhaben, bezieht aber auch ausgewählte private Vorhaben ein. Die Untersuchung dient insbesondere der Beantwortung der Fragen, ob der Umweltschutz im Vorgang der Bedarfsprüfung/Bedarfsplanung ausreichend verankert ist, wie eine Bedarfsplanung aussehen müsste, um den Umweltschutz schon in ihrem Rahmen zu stärken, und was gegebenenfalls rechtspolitisch getan werden könnte, um die Erkenntnisse umzusetzen. Quelle: Forschungsbericht

Das Instrument der Bedarfsplanung - Rechtliche Möglichkeiten für und verfahrensrechtliche Anforderungen an ein Instrument für mehr Umweltschutz

Öffentliche Vorhaben unterliegen in der Regel einer Bedarfsprüfung, die bei großen Infrastrukturvorhaben häufig als ein erster Planungsschritt innerhalb eines gestuften Planungsprozesses ausgestaltet ist. Private Vorhaben unterliegen nur unter besonderen Voraussetzungen entsprechenden Bedarfsprüfungen. Bedarfsprüfungen haben den Zweck, sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob ein Vorhaben gemäß der Zielsetzung des jeweiligen Fachgesetzes, das die Bedarfsprüfung vorschreibt, angesichts der Auswirkungen auf Rechte Dritte, die Umwelt und die öffentlichen Haushalte benötigt wird. Die Entscheidung über ein "Brauchen wir das?" ist somit die Voraussetzung, um in die weitere Planung eintreten zu können. Das Forschungsvorhaben untersucht die gesetzliche Ausgestaltung der Bedarfsprüfung bzw. Bedarfsplanung im Bereich öffentlicher Vorhaben, bezieht aber auch ausgewählte private Vorhaben ein. Die Untersuchung dient insbesondere der Beantwortung der Fragen, ob der Umweltschutz im Vorgang der Bedarfsprüfung/Bedarfsplanung ausreichend verankert ist, wie eine Bedarfsplanung aussehen müsste, um den Umweltschutz schon in ihrem Rahmen zu stärken, und was gegebenenfalls rechtspolitisch getan werden könnte, um die Erkenntnisse umzusetzen. Quelle: Forschungsbericht

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Ludwigsburg - Kornwestheim GmbH durchgeführt. Auf dem Areal 'Hüller-Hille' der 'Eisfink Max Maier GmbH & CO. KG (EMM)' wird derzeit von den SWLB eine Heizzentrale errichtet, um zukünftig einen Teil des Geländes 'Werkszentrum-West' mit Wärme und Kälte zu versorgen. Die Kälte- und Wärmelieferung beginnt noch im Jahr 2017. Mit dem Demonstrationsvorhaben soll eine Sektorkopplung zwischen der Wärme-, Kälte- und Stromerzeugung und -verbrauch sowie der e-Mobilität erreicht werden, bei der die einzelnen Komponenten untereinander kommunizieren und so intelligent gesteuert werden. Gleichzeitig soll der vor Ort erzeugte regenerative Strom über eine Direktlieferung an die lokal ansässigen Unternehmen und die auf dem Areal vorgesehenen Ladesäulen über ein Gewerbe-Mieterstrommodell veräußert werden. Um das Areal- und Verteilnetz zu entlasten und den vor Ort erzeugten regenerativen Strom zum höchstmöglichen Anteil im Areal zu nutzen, soll ein Batteriespeicher zum Einsatz kommen.

Vermeidungskostenkurven für das Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS)

Der vorliegende Bericht präsentiert Vermeidungskostenkurven für Treibhausgasemissio-nen (THG-VKK) im stationären Teil des Emissionshandelssystems der Europäischen Union (stationäres EU ETS) für die Jahre 2030 und 2040. Sie umfassen alle 31, am EU ETS beteiligten Länder (inkl. Großbritannien) und alle relevanten Tätigkeiten/Sektoren mit Aus-nahme des Luftverkehrssektors. Bei der Entwicklung der EU ETS-spezifischen Vermeidungskostenkurve kam ein System aus zwei Modellen zum Einsatz: Enertile, ein Modell zur Optimierung des Europäischen Stromsystems und FORECAST-Industry, ein Bottom-up-Simulationsmodell für die Industriesektoren inklusive Raffinerien. Neben einem Basisszenario wurden drei Sensitivitätsanalysen zur Überprüfung der Robustheit der Ergebnisse durchgeführt.. Dieser Bericht enthält die entwickelten VKK, die Ergebnisse der Sensitivitätsanalysen sowie eine detaillierte Darstellung der eingesetzten Modelle und getroffenen Annahmen, um die Interpretation der VKK zu ermöglichen. Zusätzlich wurden die Ergebnisse mit anderen Studien verglichen und es werden die größten methodischen und inhaltlichen Herausforderungen bei der Entwicklung der VKK diskutiert. Quelle: Forschungsbericht

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Würtemberg - Fachgebiet Photovoltaik: Module Systeme Anwendungen (MSA) durchgeführt. Auf dem Areal 'Hüller-Hille' der 'Eisfink Max Maier GmbH & CO. KG (EMM)' wird derzeit von den SWLB eine Heizzentrale errichtet, um zukünftig einen Teil des Geländes 'Werkszentrum-West' mit Wärme und Kälte zu versorgen. Die Kälte- und Wärmelieferung beginnt noch im Jahr 2017. Mit dem Demonstrationsvorhaben soll eine Sektorkopplung zwischen der Wärme-, Kälte- und Stromerzeugung und -verbrauch sowie der e-Mobilität erreicht werden, bei der die einzelnen Komponenten untereinander kommunizieren und so intelligent gesteuert werden. Gleichzeitig soll der vor Ort erzeugte regenerative Strom über eine Direktlieferung an die lokal ansässigen Unternehmen und die auf dem Areal vorgesehenen Ladesäulen über ein Gewerbe-Mieterstrommodell veräußert werden. Um das Areal- und Verteilnetz zu entlasten und den vor Ort erzeugten regenerativen Strom zum höchstmöglichen Anteil im Areal zu nutzen, soll ein Batteriespeicher zum Einsatz kommen.

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