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Parameterstudie fuer die Eider unter Bedingungen eines spaeteren staendigen Sielbetriebes mit Hilfe mathematischer Modelle

Das Projekt "Parameterstudie fuer die Eider unter Bedingungen eines spaeteren staendigen Sielbetriebes mit Hilfe mathematischer Modelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Natur und Umwelt Schleswig-Holstein durchgeführt. Anlaesslich der beobachteten und prognostizierten weiteren Versandung von Tide- und Ausseneider wird u.a. ein staendiger Sielbetrieb der Eider untersucht. Die dabei zu erwartende Versandung der Ausseneider mit Bildung eines Aussentiefs fuehrt zur Anhebung der mittleren Wasserstaende binnenseitig unter Behinderung der freien Vorflut und der Schiffahrt. In einem mathematischen Modell koennen derzeitig die sich unter verschiedenen Randbedingungen einstellenden hydrodynamischen Zusammenhaenge simuliert werden. Die Eingrenzung der 'wahrscheinlichsten' Gleichgewichtsverhaeltnisse kann jedoch erst nach Durchfuehrung von Aehnlichkeitsuntersuchungen natuerlicher Aussentiefs (u.a. Aussentiefmorphologie, Binnenabfluss, Aussentide, Motorschiffahrt) erfolgen.

Klimaforschung: Ursachen von Klimaaenderung und deren mathematische Modellierung - Wirkung von Klimaaenderungen auf Organismen und Lebensgemeinschaften

Das Projekt "Klimaforschung: Ursachen von Klimaaenderung und deren mathematische Modellierung - Wirkung von Klimaaenderungen auf Organismen und Lebensgemeinschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Geologisch-Paläontologisches Institut und Museum durchgeführt. Globale Klimadepression fuehren erst unter bestimmten geografischen Konstellationen ueber Rueckkopplungseffekte zu Vereisungen. Fuer bestimmte Phasen, z.B. den Uebergang von der letzten Warmphase der Nordhemisphaere zur ersten Kaltphase (Eiszeit) werden Klimakarten (Temperaturen, Luftdruck) aufgrund der fossilen Daten und Modellrechnungen fuer bestimmte Zeitscheiben erstellt. Fuer homotype und heterotype Organismenkollektive werden die Wirkungen von Temperaturveraenderungen sowie daraus entstehende moegliche Defekte und Reparaturprozesse in den Populationen und Biozoenosen analysiert, um gemeinsam mit dem ersten Teilprojekt zukunftsrelevante Aussagen treffen zu koennen.

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