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Gute fachliche Praxis der Karpfenteichwirtschaft in Brandenburg

Das Projekt "Gute fachliche Praxis der Karpfenteichwirtschaft in Brandenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung und Methodik: Die Karpfenteichwirtschaft ist ein bedeutender Sektor der Brandenburger Binnenfischerei. Getragen wird sie von einer hohen Fachkenntnis der Bewirtschafter. Heute sind Teiche mehr als reine Produktionsflächen, sie werden als Ökosysteme mit vielfältigen Funktionen vom Wasserhaushalt bis zum Naturschutz betrachtet. Dadurch artikulieren verschiedene Interessensgruppen ihre jeweilige Auffassung zur Entwicklung der Teichlandschaften. In diesem Zusammenhang ist es nicht nur zur Sicherung einer dauerhaften fischereilichen Ertrags- und Nutzungsfähigkeit wichtig, eine Bewirtschaftung der Karpfenteiche nach den Regeln der Guten Fachlichen Praxis zu sichern. Eine Definition der Guten Fachlichen Praxis (GFP) bei der Bewirtschaftung von Karpfenteichen unter Berücksichtigung der Bedingungen in Brandenburg und die Erstellung einer entsprechenden Publikation sind Ziel des Projektes. Ergebnisse: Basierend auf den Darstellungen zur ordnungsgemäßen Teichwirtschaft in Sachsen (Füllner et al., 2007) wurden die Prinzipien der GFP definiert und erläutert. Ergänzungen und Anpassungen erfolgten insbesondere in Bezug auf die aktuelle Rechtslage, zu Aspekten der Fischgesundheit sowie die Berücksichtigung aktueller technologischer Entwicklungen wie z.B. die Integration von Becken in den Wasserkörper von Teichen. Spezielle Berücksichtigung fand auch das gemeinsame Positionspapier von MIL und MUGV unter Einbindung des LFVB (2011) 'Gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft - Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft in Brandenburg'.

Teilprojekt 2: Entwicklung einer hydrierenden Entschwefelung und Brenneroptimierung für H2 im Niederdruckbereich

Das Projekt "Teilprojekt 2: Entwicklung einer hydrierenden Entschwefelung und Brenneroptimierung für H2 im Niederdruckbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg durchgeführt. Im geplanten Vorhaben liegt der Schwerpunkt in der Entwicklung von Optimierungslösungen für Schnittstelle von H2home und H2Netz. In Kooperation mit dem Projekt H2-Netz wird das H2-BHKW auf dem Versuchsgelände erprobt. Dabei werden spezifische Probleme der Wasserstoffnutzung in Gebäuden projektübergreifend gelöst, weshalb das beantragte Vorhaben essentiell für die HYPOS Gesamtstrategie ist. Die wichtigste Schnittstelle in diesem Zusammenhang ist der H2-Gasanschluss (Druckniveau, Qualität, Sicherheit, Odorierung). Für die beiden folgenden Schwerpunkte sollen Lösungen entwickelt werden: 1. Betrieb des H2-BHKW mit abgesenktem H2-Anschlussdruck. Zusammen mit H2-Netz wurde in den Projekten H2home und H2home II eine Definition für einen H2-Hausanschluss entwickelt und erprobt. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen stellt sich der Betrieb mit einem Anschlussdruck von 350 mbar als ungünstig heraus, da man sich hiermit auf dem Niveau von Mitteldrucknetzen bewegt. Auch aus Akzeptanzgründen (Endkunden) ist die Absenkung des Anschlussdrucks auf ein bekanntes Druckniveau von 20 bis 50 mbar, analog dem Erdgasnetz anzustreben. 2. Integration einer hydrierenden Entschwefelung (HDS) in das H2-BHKW Die Odorierung ist ein bedeutsamer Aspekt im Sicherheitskonzept einer H2-Infrastruktur, da sie eine erprobte, sehr bekannte und voll akzeptierte Methode zur Leckageerkennung darstellt. Es zeichnet sich ab, dass man weiter auf schwefelhaltige Odormittel setzen wird, da der Geruch dieser Stoffe von der Bevölkerung als eindeutige Warnung bei einer Gasleckage aufgefasst wird. Dies bedeutet für das H2-BHKW, dass eine Entschwefelung im System erfolgen muss, da Schwefel ein Katalysatorgift ist und den PEM-Stack in kürzester Zeit auch bei geringsten Konzentrationen (1 ppm) irreversibel schädigt. Schwerpunkt liegt daher auf der Entwicklung einer Lösung zu Integration einer HDS in das H2-BHKW, da diese Lösung deutlich längere Wartungsintervalle ermöglicht.

The waste dilemma: the attempt of Germany and Italy to deal with the waste management regulation in two European countries

Das Projekt "The waste dilemma: the attempt of Germany and Italy to deal with the waste management regulation in two European countries" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Graduiertenkolleg 724 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen' durchgeführt. Die Dissertation der Bearbeiterin basiert auf einem Vergleich von zwei Abfallregulierungssystemen: dem italienischen und dem deutschen. Die Arbeit geht von der Hypothese aus, dass es keinen goldenen Weg gibt, ein Entsorgungssystem zu implementieren, aber unterschiedliche nationale gleichwertige Regelwerke. Die Unterschiede lassen sich auch anhand von Politik, Organisation und Regulation in den Kulturen erklären. Mit ihrer Dissertation möchte die Bearbeiterin untersuchen, ob Verständnis des Verantwortungsprinzips (bei der Übertragung von Verantwortung) eine Veränderung stattfindet, von seiner Definition in EU Gesetzgebung zu seiner Implementierung in nationalen Gesetzen bis zu den Praxen. Die italienische und die deutsche Gesetzgebung haben nämlich unterschiedliche Facetten dieses Prinzips in ihrer Regulierung angewendet (geteilte- vs. Produktverantwortung). Diese Facetten haben die nationalen Regulierungssysteme so geprägt, dass sich unterschiedliche Praxen und Wege der Regulierung etabliert haben. In den letzten Jahren scheint, dass unter dem Begriff der 'extended producer responsibility' (die von der EU Gesetzgebung übernommen wurde) beide Facetten zusammengeführt wurden. Die Frage die am Ende der Arbeit entsteht ist, ob es im Laufe der Jahre zu einer Transformation des Verantwortungsprinzips geführt hat.

Teilprojekt 1: Prozessoptimierung des Wasserstoffkreises zur Niederdruckanbindung und Integration einer hydrierenden Entschwefelung

Das Projekt "Teilprojekt 1: Prozessoptimierung des Wasserstoffkreises zur Niederdruckanbindung und Integration einer hydrierenden Entschwefelung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von inhouse engineering GmbH durchgeführt. Im geplanten Vorhaben liegt der Schwerpunkt in der Entwicklung von Optimierungslösungen für Schnittstelle von H2home und H2Netz. In Kooperation mit dem Projekt H2-Netz wird das H2-BHKW auf dem Versuchsgelände erprobt. Dabei werden spezifische Probleme der Wasserstoffnutzung in Gebäuden projektübergreifend gelöst, weshalb das beantragte Vorhaben essentiell für die HYPOS Gesamtstrategie ist. Die wichtigste Schnittstelle in diesem Zusammenhang ist der H2-Gasanschluss (Druckniveau, Qualität, Sicherheit, Odorierung). Für die beiden folgenden Schwerpunkte sollen Lösungen entwickelt werden: 1. Betrieb des H2-BHKW mit abgesenktem H2-Anschlussdruck Zusammen mit H2-Netz wurde in den Projekten H2home und H2home II eine Definition für einen H2-Hausanschluss entwickelt und erprobt. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen stellt sich der Betrieb mit einem Anschlussdruck von 350 mbar als ungünstig heraus, da man sich hiermit auf dem Niveau von Mitteldrucknetzen bewegt. Auch aus Akzeptanzgründen (Endkunden) ist die Absenkung des Anschlussdrucks auf ein bekanntes Druckniveau von 20 bis 50 mbar, analog dem Erdgasnetz anzustreben. 2. Integration einer hydrierenden Entschwefelung (HDS) in das H2-BHKW Die Odorierung ist ein bedeutsamer Aspekt im Sicherheitskonzept einer H2-Infrastruktur, da sie eine erprobte, sehr bekannte und voll akzeptierte Methode zur Leckageerkennung darstellt. Es zeichnet sich ab, dass man weiter auf schwefelhaltige Odormittel setzen wird, da der Geruch dieser Stoffe von der Bevölkerung als eindeutige Warnung bei einer Gasleckage aufgefasst wird. Dies bedeutet für das H2-BHKW, dass eine Entschwefelung im System erfolgen muss, da Schwefel ein Katalysatorgift ist und den PEM-Stack in kürzester Zeit auch bei geringsten Konzentrationen (1 ppm) irreversibel schädigt. Schwerpunkt liegt daher auf der Entwicklung einer Lösung zu Integration einer HDS in das H2-BHKW, da diese Lösung deutlich längere Wartungsintervalle ermöglicht.

Teilprojekt 1: Forschungsziele Sensorik und Simulation

Das Projekt "Teilprojekt 1: Forschungsziele Sensorik und Simulation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastruktur und Geothermie IEG durchgeführt. Das primäre Ziel des InnoThermRuhr-Vorhabens ist der fokussierte Einsatz nachhaltiger Wärme im Ruhrgebiet. Wirtschaftlich soll es die Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Energiequellen stärken. Es soll als Impulsgeber in der Region fungieren, Wissen über technische Prozesse und Verfahren sowie wirtschaftliche Strategien in den Bereichen der Geothermie, Messtechnik und Wärmeverteilung generieren. Technisch können neue, auf den Standort optimierte Bohrverfahren, neuartige Sensorik und eine neue Betriebsweise von Wärmenetzen angestrebt werden. Die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG forscht auf den Gebieten integrierter Energieinfrastrukturen, Geothermie und Sektorenkopplung für eine erfolgreiche Energiewende. Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS entwickelt integrierte Schaltungen (ICs) und Sensoren für industrielle und öffentliche Auftraggeber. Außerdem steht am IMS eine professionell betriebene CMOS Linie für die Fertigung zur Verfügung. Der Schwerpunkt für den Fraunhofer-Bündnispartner liegt in der Definition von Forschungszielen und -projekten in der Sensorentwicklung für raue Anwendungsumgebungen, für Projekte mit Mitteltiefen Demonstrationsbohrungen sowie darauf abgestimmte Untergrundmodellierung und Prozesssimulation.

Teilvorhaben: MBSE für das Variantenmanagement in der HV-Speicher- und Fahrfunktionsentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: MBSE für das Variantenmanagement in der HV-Speicher- und Fahrfunktionsentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVL Deutschland GmbH durchgeführt. Wir wollen durch die Integration von modellbasierter Entwicklung und Produktlinienentwicklung Entwicklungskosten, Entwicklungsrisiken, sowie Projektdurchlaufzeiten reduzieren. Das Potential der Kombination dieser beiden Entwicklungsmethoden wird anhand von komplexen Systemen der Fahrzeugsteuerungstechnik evaluiert und weiterentwickelt. Dieses Anwendungsgebiet ist besonders relevant, da es einen hohen Beitrag zur CO2 Reduktion von Deutschland, Europa und der Welt ermöglicht. In dem Projekt betrachten wir den kompletten Prozess von der Definition der Anforderungen über die Implementierung bis zur Entwicklung von Prototypen. Das Technology Readiness Level für die Prototypen soll 4-5 erreichen.

Teilvorhaben: MBSE für automotive Embedded Software Entwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: MBSE für automotive Embedded Software Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVL Software and Functions GmbH durchgeführt. Wir wollen durch die Integration von modellbasierter Entwicklung und Produktlinienentwicklung Entwicklungskosten, Entwicklungsrisiken, sowie Projektdurchlaufzeiten reduzieren. Das Potential der Kombination dieser beiden Entwicklungsmethoden wird anhand von komplexen Systemen der Fahrzeugsteuerungstechnik evaluiert und weiterentwickelt. Dieses Anwendungsgebiet ist besonders relevant, da es einen hohen Beitrag zur CO2 Reduktion von Deutschland, Europa und der Welt ermöglicht. In dem Projekt betrachten wir den kompletten Prozess von der Definition der Anforderungen über die Implementierung bis zur Entwicklung von Prototypen. Das Technology Readiness Level für die Prototypen soll 4-5 erreichen.

Teilprojekt 1: Koordination, Umwelttechnik & Methodenentwicklung

Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination, Umwelttechnik & Methodenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AT-Verband, Verband zur Förderung angepaßter sozial- und umweltverträglicher Technologien e.V. durchgeführt. Ziel von emplement! ist, übertragbare Umsetzungstools und erforderliche Kompetenzen zu entwickeln, die Verwaltungen und relevante Akteure (auf Planungs- und Praxisebene) in der Stadt Da Nang und der angrenzenden Provinz Quang Nam in die Lage versetzen, übergeordnete Strategien und Pläne praktisch in effiziente, nachhaltige sowie resiliente Maßnahmen umzusetzen. Schwerpunkt liegt hierbei auf den 4 Aktionsfeldern - Tourismus, Landwirtschaft, Industrie, Gebäude/ bebaute Umwelt. Auf dieser Grundlage wird eine umfassende, übertragbare Methode entwickelt, die auch in anderen asiatischen Städten und Regionen anwendbar ist. Der Arbeitsplan des deutsch-vietnamesischen Teams - Forscher, Praktiker, lokale Behörden - umfasst auch die Definition von Umsetzungsaktivitäten in den 4 Aktionsfeldern sowie die Umsetzung und wissenschaftliche Begleitung erster praktischer Showcase Projekte, unter Berücksichtigung konzeptioneller und technischer Synergien sowohl zwischen den Aktionsfeldern als auch im stadt-regionalen Kontext. Hierzu gehört auch ein Überblick über die bestehende/ geplante technische Infrastruktur (Wasser-/ Energieversorgung, Abfall-/ Abwasserentsorgung), insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeits- und Resilienzaspekte sowie mögliche Synergien. Der geäußerte Bedarf an der Entwicklung von Kompetenzen wird in der Definitionsphase aufgegriffen und entsprechende Schulungen und Workshops werden durchgeführt. Erwartete Ergebnisse aus den im stadt-regionalen Verbund umgesetzten Showcase Projekten dienen als Grundlage, um den Methodenansatz weiter zu schärfen und maßstäblich größere Umsetzungsaktivitäten für die F&E-Phase zu definieren. Die Anschlussfähigkeit zu übergeordneten Vereinbarungen (z.B. SDGs und New Urban Agenda) wird auch durch UN-Habitat als Projektpartner gewährleistet. Ein erster Überblick über bestehende Technologien wird zu positiven Effekten in Bezug auf die Bereitstellung maßgeschneiderter und innovativer Technologien durch den privaten Sektor beitragen.

Teilvorhaben: MBSE für die Interoperabilität bei der Absicherung der Ladeinfrastruktur

Das Projekt "Teilvorhaben: MBSE für die Interoperabilität bei der Absicherung der Ladeinfrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVL Schrick GmbH durchgeführt. Wir wollen durch die Integration von modellbasierter Entwicklung und Produktlinienentwicklung Entwicklungskosten, Entwicklungsrisiken, sowie Projektdurchlaufzeiten reduzieren. Das Potential der Kombination dieser beiden Entwicklungsmethoden wird anhand von komplexen Systemen der Fahrzeugsteuerungstechnik evaluiert und weiterentwickelt. Dieses Anwendungsgebiet ist besonders relevant, da es einen hohen Beitrag zur CO2 Reduktion von Deutschland, Europa und der Welt ermöglicht. In dem Projekt betrachten wir den kompletten Prozess von der Definition der Anforderungen über die Implementierung bis zur Entwicklung von Prototypen. Das Technology Readiness Level für die Prototypen soll 4-5 erreichen.

Teilvorhaben 6: Entwicklung eines Workflows auf Basis einer durchgängigen Daten- bzw. Informationskette

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Entwicklung eines Workflows auf Basis einer durchgängigen Daten- bzw. Informationskette" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von STRAB Ingenieurholzbau Hermsdorf GmbH durchgeführt. Das Projekt fokussiert auf eine Erhöhung der Nutzungsquote von Holz für den Bau landwirtschaftlich genutzter Hallen. Es thematisiert die Entwicklung einer digital basierten, parametrisierten Planungsmethodik. Diese soll alle erforderlichen Fachplanungen integrieren und informationsverlustfrei verknüpfen, sodass im Ergebnis eine wirtschaftlich hoch effiziente, voll- oder teilautomatisierte, NC-gesteuerte Fertigung und Vormontage durch regional agierende KMU möglich wird. Konkret angesprochen wird der Bau von materialeffizienten und robusten Sytemdachkonstruktionen aus Holz und Holzwerkstoffen in regionaler Produktion nach dem System 'ReFlexRoof'. Die flächendeckend gegebenen Bearbeitungs- und Montagekompetenz durch das Zimmerer- und Dachdeckerhandwerk soll dabei im Kontext digitaler Methoden gezielt weiterentwickelt werden. Mit dem Projekt werden folgende Forschungsthemen adressiert: - Konzept für eine alternative Organisation des Planungsprozesses auf Basis einer vollständig digitalen Kommunikation und Interaktion der Planungsbeteiligten - Organisatorische Beschreibung der Leistungspakete von Vorplanung bis Montageanleitung, inkl. klarer inhaltlicher Abgrenzungen und Definition von Informations-Schnittstellen - Modellierung der Systemdachkonstruktion unter Berücksichtigung aktueller BIM-Schnittstellen - Entwicklung eines integralen, parametrischen Bemessungskonzepts für Tragwerksplanung, Bauphysik und Brandschutz in Abhängigkeit von Gebäudekubatur, Nutzung und Standort - Berücksichtigung der Themen Rückbaubarkeit, Recycling und Ökobilanzierung im Gesamtkonzept - Sicherung der Schnittstellenübereinstimmung zwischen den einzelnen Bearbeitungsparametern Das Forschungsprojekt soll die Grundlagen für die Etablierung eines vermarktungsfähigen, vollständig digital basierten, integrierten Planungs-, Bau- und Vertriebssystems für materialsparende Systemdachkonstruktionen aus Holz für landwirtschaftliche Gebäude nach dem Prinzip 'ReFlexRoof' liefern.

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