Das Projekt "Neue Ansätze der Wildnisbildung in deutschen Nationalparken am Beispiel des Nationalparks Harz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Naturschutzakademie e.V. durchgeführt. Das Projekt 'Wildnis macht stark - Neue Ansätze der Wildnisbildung in deutschen Nationalparken am Beispiel des Nationalparks Harz' konnte im Förderzeitraum erfolgreich konzipiert, erprobt und wissenschaftlich ausgewertet werden. Schwierigkeiten der behördlichen Genehmigung zum Bau des neuen Nationalpark-Wildniscamps wurden dargestellt. Die sehr gute Zusammenarbeit im neuen Netzwerk der Kooperationspartner hat sich bewährt und führte zur gewünschten Verbreitung, Integration und Etablierung der Natur- und Wildnisbildung in die verschiedenen Ausbildungseinrichtungen für die verschiedenen Zielgruppen der Jugendleiter, Erzieher, Studierenden der Sozialen Arbeit und Lehramtsstudierender. Im Projektzeitraum wurden zahlreiche Teilnehmer der verschiedenen Zielgruppen durch einen gestaffelten Fortbildungsgang zu Multiplikatoren fortgebildet und zertifiziert. Alle Kooperationspartner setzen ihre Zusammenarbeit in der weiteren Durchführung des Projektes 'Wildnis macht stark' in 2015ff. fort und arbeiten für weitere zusätzliche Aufgaben konstruktiv zusammen. Die Ergebnisse des Projektes werden vielfältig verbreitet und fanden während des 'Wildnisforums Nationalpark Harz 2014' deutschlandweite Beachtung. Eine gemeinsame Buchveröffentlichung zum Projekt wird in 2015 verwirklicht.
Das Projekt "MMP: Multimodal Promotion - EffizienzCluster LogistikRuhr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dortmunder Hafen AG durchgeführt. Das Ziel ist die Verlagerung von Straßenverkehren auf das Binnenschiff oder die Schiene, falls dies sinnvoll ist. Die eingesparten externen Kosten werden bei der Berechnung integriert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem direkten Vergleich der Transportalternativen mit dem Lkw Angebot. Das wird möglich durch die Berechnung der CO2-Werte und Kosten von Tür-zu-Tür und nicht erst bei Beginn des intermodalen Hauptlaufs. Durch die Validierung der Verkehre können alle potentiell geeigneten Transporte erkannt und deren Verlagerungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Ein Ziel dieses Projektes ist, in der Clusterregion zu zeigen, dass der Anteil der Binnenschifffahrtsverkehre durch den Einsatz des Tools erhöht werden kann. Nach Durchführung des Projektes soll daher der Anteil intermodaler Transporte im Gesamtverkehr erhöht sein. Von den aufgenommenen Verkehren sollen durch den Einsatz des Tools ca. 15 Prozent weniger Langstrecken-Lkw auf der Straße fahren. Dies wird durch deren Verlagerung auf den Zug oder das Binnenschiff bzw. den kombinierten Verkehr Straße / Schiene oder Straße / Binnenschiff realisiert. Arbeitspaket 0 - Projektmanagement und Dissemination; Arbeitspaket 1 - Potentialanalyse; Arbeitspaket 2 - Bestandsaufnahme; Arbeitspaket 4 -Konzeptplanung und Entwicklung (Dienstleistung); Arbeitspaket 5 - Pilotbetrieb
Das Projekt "Qualitätsmanagement für Naturschutzprojekte - eine Diskussion möglicher Standards und Methoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften, Biozentrum, Lehrstuhl für Zoologie III (Tierökologie und Tropenbiologie) durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der rapide Verlust biologischer Vielfalt erfordert die Professionalisierung von Naturschutzarbeit auf der Planungs- und Managementebene, um Projekte erfolgreich durchzuführen, neue Partner zu gewinnen und zusätzliche Mittel zu akquirieren. Ein zentrales Ziel muss sein, potenziellen Geldgebern deutlich zu machen, dass Naturschutz hohen Qualitätsanforderungen genügt und nachweislich erfolgreich ist. Darüber hinaus müssen verfügbare Mittel effizient eingesetzt werden, um einen maximalen positiven Effekt im Hinblick auf das angestrebte Schutzziel zu erreichen. Hierfür spielt die Kenntnis und Umsetzung von Projektmanagementmethoden eine wichtige Rolle. Bis zur Umsetzung des vorliegenden Projekts gab es keine Informationen über die Managementansätze deutscher NGOs. Defizite im Hinblick auf Projektmanagement. Erwartete Chancen und befürchtete Risiken externer Evaluierung sowie der mögliche Bedarf an Hilfestellungen der NGOs im Hinblick auf das Projektmanagement waren nicht bekannt. Diese Defizite sollten mit der vorliegenden Studie ausgeglichen werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten MethodenIn einem ersten Schritt wurde im Rahmen einer umfassenden Literatur- und Internetrecherche eine Liste von NGOs und Ansprechpartnern zusammengestellt, sowie im Internet verfügbare Informationen zur Projektarbeit der NGOs gesammelt. Im Zuge einer umfangreichen Telefonbefragung wurden Verantwort-liche in den NGOs zu ihrer Praxis hinsichtlich der Auswahl, Durchführung, Dokumentation und Bewertung von Projekten befragt. Die Ergebnisse wurden anonymisiert und den Teilnehmern dieser Befragung im Rahmen eines Workshops vorgestellt. Darüber hinaus wurden offene Interviews mit Entscheidern aus Wirtschaftsunternehmen geführt, um ihre Einstellung zur Förderung von Naturschutzarbeit zu erhalten. Umfassend dargestellt und analysiert wurden die Ergebnisse in der vorliegenden Studie, die auch Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen bzw. die Umsetzung in der Praxis enthält. Darüber hinaus wurde ein Leitfaden zum Projektmanagement in NGOs erstellt. Studie und Leitfaden wurden an alle befragten NGOs, Unternehmen und Medienvertreter verschickt.
Das Projekt "Teilprojekt Z01: Zentrale Aufgaben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung Tierökologie (Scheu) durchgeführt. Dieses zentrale Projekt ist für die administrative und wissenschaftliche Durchführung des Sonderforschungsbereichs verantwortlich. Dies beinhaltet (i) die Koordinierung, Planung und Überwachung des Projekthaushaltes, (ii) das Management der Logistik und der Forschungsinfrastruktur, (iii) die Unterstützung bei der Beschaffung von Genehmigungen, insbesondere mit Bezug auf das Übereinkommen über die biologische Vielfalt, (iv) die Öffentlichkeitsarbeit, (v) die Koordination und Planung von Gleichstellungsmaßnahmen (Diversity Kompetenz, Karriereplanung der Wissenschaftlerinnen, Vereinbarkeit von Familie und Karriere) sowie (vi) die Organisation und Durchführung von wissenschaftliche Workshops und Konferenzen.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Verbundkoordinierung, Klimawandel, Naturschutz, Fort- und Weiterbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Meteorologie und Klimatologie durchgeführt. 1) Koordinierung des Verbundes, bestehend aus weiteren sieben Teilprojekten. 2) Simulation des regionalen und lokalen Klimawandels. 3) Regionales Konzept, um die Folgen des Klimawandels für die Biodiversität resp. für den Arten- und Biotopschutz mindestens abzumildern. 4) Angebote der Fort- und Weiterbildung. zu 1) Kontakt mit den Projektpartnern und Akteuren in der Metropolregion. Sicherstellung der Durchführung des Projektes gemäß beschriebenem Arbeitsplan. zu 2) Übertragung der regionalen Ergebnisse auf die lokale Ebene durch ein statistisch-dynamisches Verfahren. zu 3) Ermittlung der Empfindlichkeit schutzwürdiger Bereiche gegenüber Auswirkungen des Klimawandels. zu 4) Definition der Zielgruppen, inhaltliche und methodische Konzeption, Erstellung von Weiterbildungsmaterialien. zu 1) Koordinierung des Endberichtes. zu 2) Karten zu Veränderungen des lokalen Klimas. zu 3) Regionales Konzept, das Möglichkeiten aufzeigt, um die Folgen des Klimawandels für die Biodiversität resp. für den Arten- und Biotopschutz mindestens abzumildern. zu 4) Fortbildungsangebote werden präsentiert und zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Teilvorhaben A: Entwicklung und Durchführung stadtkuratorischer Maßnahmen inkl. Entwurf, Umsetzung und Begleitung eines exemplarischen ästhetischen Projektes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Entwerfen, Städtebau und Siedlungswesen durchgeführt. Wie im Beitrag zum Ideenwettbewerb 'Stadt 2030' deutlich gemacht, wurden die sozialen und städtebaulichen Probleme in Dietzenbach durch die Folgen unterschiedlicher, in kurzem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgender Leitbilder und daraus abgeleiteter Planungsziele verursacht. Die Hypothese dieses Forschungsansatzes ist es, dass zukünftige Planungsstrategien und -prozesse ohne Leitbilder auskommen müssen und durch neue Kommunikationsformen zwischen Planern und Bevölkerung getragen werden können, die sich möglicherweise durch provokative ästhetische Setzungen initiieren lassen. Diese Hypothese soll in einem Experiment untersucht werden. Nach einer ersten Findungsphase soll im Verlauf des Jahres 2002 das dann identifizierte ästhetische Projekt durchgeführt werden. Der Beitrag der TU-Darmstadt gliedert sich in die aktuelle Strategiediskussion ein. Das Vorhaben will die innerhalb dieser Diskussion aufgetretene Lücke zwischen Theorie und Praxis exemplarisch durch die Konzeption und Durchführung eines Projektes schließen. Dazu sollen Potentiale vor Ort erkannt, kartiert und in einem stadtkuratorischen Projekt gebündelt werden. Die Ergebnisse, Reflexionen des Projektes sollen einen Beitrag zur Fachdiskussion leisten und auf ihre Übertragbarkeit auf Städte in vergleichbarer Situation überprüft werden.
Das Projekt "Möglichkeiten der Förderung von Holzbau im Rahmen städtebaulicher Konzepte ('Basis-Studie städtebauliche Konzepte')" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit Möglichkeiten der Förderung einer verstärkten Nutzung von Holzbauweisen im Rahmen städtebaulicher Konzepte. Die Hauptziele des Projektes waren: Identifikation von Hemmnissen und Barrieren bei der Integration der Holzbauthematik im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung städtebaulicher Konzepte (Inhalte, Akteurskonstellationen) und Erarbeitung von Vorschlägen zur gezielten Förderung des Holzbaus im Rahmen städtebaulicher Konzepte. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Durchführung von leitfadengestützten Interviews mit Experten aus Planungsämtern (40), Planungsbüros (21) und Forschungseinrichtungen (15) sowie Landesentwicklungsgesellschaften (8) die im ersten Quartal 2004 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Basisstudie legen nahe, dass kommunale Akteure aus dem Bereich städtebaulicher Entwicklung eher nicht zu den wichtigsten Zielgruppen von Aktivitäten zur Förderung des Holzbaus gerechnet werden können. Gleichzeitig bieten die Ergebnisse der Studie aber auch verschiedene Hinweise auf Anknüpfungspunkte für Möglichkeiten der Förderung unter einer breiteren Perspektive: So könnten Potenziale in der Ausrichtung auf jüngere, weniger 'traditionell' orientierte Akteure und vor allem Bauherren liegen. Weiterhin wird Holzbau nach wie vor mit ökologischen Qualitäten verbunden, so dass eine Förderung weiter auch diesen Weg suchen könnte. Eine weitere mögliche Chance, die auf eine Neuorientierung der Holzwirtschaft und Holzbau abzielt - also eher die Angebotsseite betrifft, als den Holzabsatz - wurde mit der zugegeben provokativen Aussage 'Innovative Technologien statt Sägegatterdenken' angerissen. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere auch auf die Bedeutung von Mischbauweisen verwiesen. Hier werden von manchen Befragten (u.a. mit Hinweis auf die Anforderungen der Energieeinsparverordnung) größere Potenziale für den 'traditionellen Baustoff Holz' gesehen als in reiner Holzbauweise. Ein weiterer Aspekt der 'Förderung' betrifft die Befreiung des Holzbaus von Beschränkungen: im Baurecht ebenso wie auf der Ebene einzelner Bebauungspläne, zumindest Benachteiligungen aufzuheben. Längerfristig wäre wohl auch darauf hinzuarbeiten, den derzeit in Deutschland für Holzbau im Vergleich zum Massivbau aufwändigeren Bauplanungs- und Ausführungsprozess in Anlehnung an internationale Beispiele zu vereinfachen. Und nicht zuletzt legen die Befragungsergebnisse nahe, dass nach wie vor in weiten Kreisen der Öffentlichkeit aber auch in professionellen Bereichen (Planer, Hochschulausbildung, Handwerk, Bauausschussmitglieder) ein erheblicher Bedarf an Informationen, Qualifizierung und insbesondere an anschaulichen Beispielen zum Holzbau (Modellvorhaben, Mustersiedlungen...) angenommen werden kann. Hier wurde auch auf die Vorreiterrolle öffentlicher Bauwerke auf kommunaler Ebene und auf die Bedeutung von Länder- oder Bundesinitiativen bei der Durchführung von größeren Modellprojekten verwiesen.
Das Projekt "Corporate Sustainability Barometer - Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Centre for Sustainability Management (CSM), Professur für Nachhaltigkeitsmanagement durchgeführt. Nachhaltigkeitsanforderungen nehmen für Unternehmen an Bedeutung zu. Mehr denn je sind heutzutage Klimawandel, Ressourcenendlichkeit und Menschenrechte Themen, die auch die Wirtschaft angehen. Eine wachsende Anzahl von Unternehmen und Organisationen adressiert entsprechend ökologische und soziale Belange, z. B. in Form von Berichten, Produktinnovationen oder der Berücksichtigung von Sozial- oder Umweltstandards. Doch wie erfolgt die konkrete Umsetzung des Nachhaltigkeitsmanagements in deutschen Unternehmen und welche Wirkungen gehen von diesen Maßnahmen aus? Inwiefern findet eine Integration von Nachhaltigkeit in Unternehmen in Form einer Verankerung in Strategie und Kerngeschäft statt? Antworten auf diese und weitere Fragen sollte die Ermittlung des Praxisstands und der Entwicklung unternehmerischer Nachhaltigkeit im Rahmen des Projekts 'Corporate Sustainability Barometer' - Wie nachhaltig agieren Unternehmen? geben. Die Umfrage 2010 des Corporate Sustainability Barometers wurde von PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) gefördert. Die Daten für das 'Corporate Sustainability Barometer' wurden anhand einer vom CSM durchgeführten Befragung erhoben. Die Untersuchung stellte im Sinne einer Längs- und Querschnittsanalyse eine über den DAX 30 und den MDAX 50 hinausgehende, auch mittelständische Firmen und Familienunternehmen umfassende und somit breit angelegte Analyse der Praxis unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements in Deutschland dar. Neben dem jeweiligen Stand und Fortschritt im Zeitverlauf beinhaltet dies auch die Darstellung und Analyse aktueller, relevanter Schwerpunktthemen zu Corporate Social Responsibility (CSR) und unternehmerischer Nachhaltigkeit. Das CSM und PwC möchten mit der Durchführung des Projekts einen Beitrag zur Stärkung des öffentlichen Bewusstseins sowohl über die Bedeutung von Nachhaltigkeitsthemen für Unternehmen als auch über die Bedeutung von Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung leisten. Das Projekt ist längerfristig angelegt. Neben der Erhebung des Praxisstands und der Entwicklung unternehmerischer Nachhaltigkeit ist es Ziel des 'Corporate Sustainability Barometers', die Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen sowie Erfolgsfaktoren unternehmerischer Nachhaltigkeit zu ermitteln. Auf Basis dieser Datengrundlage werden Handlungsempfehlungen abgeleitet und Unternehmen ein Benchmarking ermöglicht.
Das Projekt "Terra-, Aqua- und Sanierungskompetenzzentrum Leipzig (TASK) Initiative zur Förderung des Wissens- und Technologietransfers in den Bereichen Bodenschutz, Grundwassersanierung und Flächenrevitalisierung; Phase II - Operativer Geschäftbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Grundwassersanierung durchgeführt. Ziel ist der Aufbau und die Ausstattung einer Kontakt- und Koordinierungsstelle (KKS), die den Geschäftsbetrieb von TASK übernehmen soll. Unterstützt durch ein Expertennetzwerk soll die KKS zu diesem Zweck produktspezifische Unterstützungsmaßnahmen durchführen um den Markteintritt von F&E-Produkten in den Bereichen Bodenschutz, Grundwassersanierung und Flächenrevitalisierung zu verbessern. In TASK Phase I wurden die hierfür notwendigen Strukturen aufgebaut. Das Projekt steht in Übereinstimmung mit der Hightech-Strategie des BMBF. 1. Organisation und Durchführung von Handlungsformaten und Unterstützungsmaßnahmen als Kernaufgabe der KKS (Technologiedemonstrationen, Produktschulungen, Gremienarbeit, Marketingmaßnahmen, Betrieb einer Technology Hotline, Öffentlichkeitsarbeit) 2. Durchführung von Projekt- und Produktanalysen, Sondierungsgesprächen, Einsatz von Expertenteams (Identifizierung von Produkten aus F&E-Vorhaben; Fortschreibung Produktdatenbank, Einsatz und Koordinierung von ca. 10 Expertenteams pro Jahr) 3. Durchführung von Marktanalysen und Markteintrittsstudien, Internationalisierung mit Fokus Mittel- und Osteuropa (Akteursanalysen, Netzwerkanalysen, Netzwerkbildung). Etablierung eines 'National Focal Point' (TASK Leipzig)
Das Projekt "Einführung und Verbreitung von Europan Waste Sector Assistant EUWAS - Durchführung von Einführungssymposien in Estland,Lettland,Litauen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt.
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