Das Projekt "Umwelterziehung in Schulen zwischen Dresden und Meissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Ortsgruppe Coswig, Interessengemeinschaft Friedewald durchgeführt. Herausgabe von zwei Umwelt-Bildungsbroschueren; - Erarbeitung von 6 Umwelt-Aufgabenheften in Zusammenarbeit mit Lehrern und Erziehern aus Coswig; - Fuehrung von Schulklassen; - Leitung von Projekteinsaetzen: Bau von Wegen und Stegen in Feuchtbiotopen; - Durchfuehrung von Lehrerfortbildungs-Veranstaltungen zum Kenntniserwerb der heimatlichen Umwelt: - Biologie (Pflanzen- und Tierwelt im Lehrpfadgebiet), - Geographie (Lithographische und lokal- bzw. kleinklimatische Besonderheiten, Oberflaechen und Bodenformen), - Heimatgeschichte (Besiedlungs- und nutzungsgeschichtliche Entwicklung im Meissner Land).
Das Projekt "Handlungsorientierung und aktiver Umweltschutz sowie Umweltbildung und -erziehung im Westteil des LSG Friedewald und Moritzburger Teichgebietes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisgruppe Meißen, Interessengemeinschaft Friedewald durchgeführt. Ziel: Umweltkenntnis - Umweltverstaendnis - Umwelthandlung. Fragen: - Wie erreichen wir alle Generationen? - Warum Umweltschutz (Schutz von Natur plus Menschenwerk)? - Wie koennen wir die Handlungsorientierung im Sinne von Natur- und Landschaftsschutz auch in Zukunft absichern? Hypothesen: Handelnde Natur- und Umweltschuetzer sind das Ergebnis der Einsichten in Schadbilder und deren Ursachen. Nur Umweltkenntnis fuehrt zu Umweltverstaendnis als Voraussetzung fuer handelnden Umweltschutz. Aufgaben: - Umweltbildung und -erziehung aller Generationen, insbesondere aber der jungen Generation; - Ueberzeugung aller Generationen, dass der Schutz 'der Welt um uns herum' notwendig ist und dass sich moeglichst viele Einwohner am Landschafts- und Naturschutz beteiligen. Ergebnisse: - Die Umwelterziehung in den Schulen wird durch die Umweltaufgabenhefte in der Hand der Schueler von vielen Eltern gefordert und von Lehrern gefoerdert; - Lehrer aller Klassen nutzen die Lehrpfadwanderungen zur Umweltbildung/-erziehung; - Vier Schulen beteiligen sich an der Lehrpfadgestaltung; - Jaehrlich zuverlaessige Teilnahme von Kommune, Bevoelkerung und Schuelern an Kroetenschutz- und Saeuberungsaktionen im LSG 'Friedewald und Moritzburger Teichgebiet'. Motto: Schutz von Natur und Menschenwerk bringt uns heute Daseins Sinn und Lebensfreude, denn wenn wir Gegenwart schonen, sichern wir die Zukunft kommender Generationen.
Das Projekt "Umweltgerechte Gestaltung des Schulhofes St. Vitus Schule Metelen im Rahmen des laufenden Umweltbildungsprogramms 'Ökologische Umgestaltung von Schulgeländen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von St. Vitus-Schule Metelen durchgeführt.
Das Projekt "Durchfuehrung des schulischen Projekts 'Umweltschonende Verkehrssysteme in Thueringen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitskreis Gymnasium und Wirtschaft durchgeführt.
Das Projekt "Umwelterziehung in der Schuelergruppe der IG Friedewald durch aktive Umweltarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisgruppe Meißen, Interessengemeinschaft Friedewald durchgeführt. Bau von Nistkaesten, Teilnahme an Kroetenaktion und Waldsaeuberungseinsaetzen, Exkursionen in andere Schutzgebiete (Moosexkursion, Fledermausbeobachtung).
Das Projekt "Landschaft im Wandel: Durchfuehrung eines modellhaften umweltpaedagogischen Schulprojektes zur oekologischen Landschaftsgestaltung und Raumnutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Nordhausen, Landratsamt, Fachbereich Umwelt- und Naturschutz durchgeführt.
Das Projekt "Wettbewerb 'Jugend schuetzt Natur und Umwelt 93' zum Aufbau eines Jugendumweltnetzwerkes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt Rostock durchgeführt.
Das Projekt "ReKultivierung von Iris Sibirica Wiesen für Artenvielfalt und nachhaltige ökologische Landwirtschaft (ReKult-Iriswiesen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA) durchgeführt. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Landwirtschaft: Das Projekt ist für den Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft in der Region, dem Erhalt der Artenvielfalt und der (geschützten) Lebensräume von sehr großer Bedeutung. Der Nutzen für die Landwirtschaft ist durch die Verwertung des Mähgutes in den Ställen gegeben. Forstwirtschaft: Auwaldreste werden erhalten und gepflegt (Beseitigung invasiver Neophyten) und dienen als Schutzzone zu Infrastruktureinrichtungen (Straße, Bahn) Wasserwirtschaft: Natürliche Retentionsflächen, Ausgleich Wasserhaushalt Umwelt: erhalt und Pflege wertvoller geschützter Lebensraumtypen, grüne Infrastruktur an der Grenze zu Natura 2000 Gebieten; Nutzung als Naherholungsraum und für Forschungs- und Bildungszwecke im Umkreis von vielen Schulen (Exkursionen, Freiluftklassenzimmer, Praktika, Aktivworkshops, Monitoring, Maturaarbeiten, Projektunterricht, etc.) Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein ist Netzwerknoten für die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Institutionen. Förderpragramme zielen auf den Erhalt und Erweiterung von Feuchtflächen (als grüne und blaue Infrastruktur) hin. Das Projekt soll als Best Practice dienen und weitere Landbewirtschafter motivieren, in Iriswiesen zu investieren (mit entspr. Unterstützung). Die Feuchtwiesen rund um den Grimming sind als Intensivackerfläche nicht geeignet denn alle 5-10 Jahre werden diese trotz Regulierungsmaßnahamen regelmäßig überflutet. Verbesserung des Flächenmanagements, Koordination der Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit Körperschaften öffentl. Rechts wie z.B. Berg- und Naturwacht, Wassergenossenschaften, Naturschutzbund: Mitwirkung Pflege und Betreuung (insbes. Neophyten) Landbewirtschafter der Umgebung: Wissenstransfer Best Practice, Anleitungen, Erfahrungsaustausch, Bewusstseinsbildung Öffentlichkeit. Zielsetzung: Erweiterung bzw. Revitalisierung der Iriswiesen und standortsprägende Naturlebensraumtypen Grüne und blaue Korridore innerhalb und außerhalb der Natura 2000 Schutzgebiete (ca. 4 Hektar) (Gemeinde Stainach-Pürgg) Verlust der Artenvielfalt entgegen durch verbesserte nachhaltig ökologische Landnutzung und Best Practice Management für Feuchtwiesen im Oberen Steirischen Ennstal Erhalt, die Wiederherstellung und die Verbesserung der Artenvielfalt und die für die Region prägenden Lebensraumtypen. Unterstützung der Grundbesitzer durch Best Practice und Motivation sowie Hilfestellung bei ähnlichen Umsetzungsideen. Zusammenarbeit aller Interessengruppen, Motivation zu ehrenamtliches, gemeinsames Arbeiten für die Natur Schaffung eines Bioinventars zum Anschauen (Grüne Insel als Naherholung für den sanften Tourismus und als Freiluftlabor). Gemeinsame regionale Strategie zur Verbesserung und Erweiterung der Feuchtlebensräume Bewusstseinsbildung bei Landnutzern und Bevölkerung zum Erhalt und Aufwertung der Artenvielfalt in den Schutzgebieten und außerhalb. Aktive Beteiligung der Öffentlichkeit.
Das Projekt "Development of Energy Education in the Mekong area (DEEM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europa-Universität Flensburg, Interdisziplinäres Institut für Umwelt-, Sozial- und Humanwissenschaften, Abteilung Energie- und Umweltmanagement (EUM) - Industrial durchgeführt. As the impacts of climate change accelerate, there is a strong need to also enhance support for the embedding of sustainable energy pathways in least developed countries. Responses to the challenges present in the energy-poverty-environment nexus call for multidisciplinary and context specific and capacities, as they are currently lacking in local decision making and research. Higher education institutions (HEIs) have crucial roles in providing expertise to meet the local needs in a sustainable manner. National energy and education policy documents have acknowledged gaps in skilled labor, and in the quality of national level higher education which is hindering economic development. This manifests especially in energy engineering where research laboratories and teaching methods are largely outdated. Through updated expertise the countries can address both energy access, regional connectivity issues, and climate change mitigation while fostering local economy and entrepreneurship. The DEEM project responds to the identified needs of the Mekong HEIs to: 1. create sustainable energy engineering curricula 2. improve sustainable energy knowledge and promote innovative pedagogical approaches and skills to foster research oriented learning 3. improve international, national and regional networks and knowledge exchange The project aims to integrate futures and sustainability thinking, promote innovation and entrepreneurship, build public-private partnerships and include innovative teaching methods. Associate partners from the national governments and civil society provide guidance on the most relevant challenges and skills needed. The wider objective is to ensure that the partner HEIs are able to respond to the capacity and employment needs of sustainable energy development in Cambodia, Laos and Myanmar. The objective will have a direct link to strengthening the integration of sustainable energy goals into national level energy policies, provide qualified energy experts into the local, national and regional labor markets and foster greater collaboration between the traditionally siloed public and private sector. It will also increase regional level cooperation and mobility in research, entrepreneurship and innovation. The intended short term direct impacts include modernisation and internationalisation of HEIs. In the longer term the project will contribute to sustainable energy policies, mitigation of climate GHG emissions and climate change, energy security and better access to energy for all.
Das Projekt "Klimaschutz an städtischen Schulen in der Stadt Lingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Lingen (Ems), Fachbereich Bauen und Umwelt durchgeführt. Kommunen haben eine Vorbildfunktion im Klimaschutz. Im Rahmen der kommunalen Gebäudewirtschaft kommen Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz sowie zukunftsorientiertes nachhaltiges Wirtschaften besonders zum Tragen. Die Stadt Lingen (Ems) hat daraufhin als Handlungsgrundlage in den Jahren 2006 und 2007 ein Energiekonzept für 60 kommunale Liegenschaften erstellen lassen. Die in diesem Energiekonzept empfohlenen baulichen und technischen Maßnahmen werden seit dem Jahr 2009 Zug um Zug umgesetzt. Allerdings ist auch das Nutzerverhalten mitentscheidend für den Energieverbrauch einer Immobilie. An diesem Punkt setzt das Projekt an und bezieht die Nutzer von 18 Schulstandorten in der Trägerschaft der Stadt Lingen (Ems) in das Energiekonzept mit ein. Unter dem Titel 'Energie- und Abfallsparen an Schulen' wurde daher bereits in den Jahren 2009 bis 2011 ein Energiesparprojekt in Form eines Prämienmodells mit finanziellen Anreizen umgesetzt, das nachweislich Energieeinsparungen erbrachte. Allgemeine Erfahrungen mit Prämienmodellen zeigen jedoch, dass die Motivation der Nutzer allein mit finanziellen Anreizen in Form von Einsparbeteiligungen nicht dauerhaft zu erhalten ist. Ziel des Projektes ist es daher zeitgleich mit der Umsetzung des Energiekonzeptes für 60 Liegenschaften der Stadt Lingen (Ems) und der Umsetzung zahlreicher technischer Maßnahmen, auch die verhaltensbedingten Einsparpotenziale der Nutzer durch Maßnahmen der Motivation zu einem energiesparenden Verhalten und zum Umweltschutz in den Schulen zu fördern und dauerhafte Lernstandorte für Umweltbildung und Umweltbewusstsein zu etablieren. Die bereits aus dem Vorgängerprojekt vorhandenen organisatorischen Strukturen in Form von Umweltteams und Netzwerken sollen erhalten und gestärkt werden. Fortbildungen, neue pädagogische Anleitungen und kindgerechte Arbeitshilfen sollen im Grundschulbereich die Arbeit auf diesem Gebiet erleichtern und zusätzliche Kenntnisse vermitteln. Schülerfirmen sollen im Sekundarbereich I das Thema Klimaschutz aufgreifen und zum Gegenstand einer langfristigen Geschäftstätigkeit machen. Das Klimaschutzprojekt soll über die unmittelbare Zielgruppe in der jeweiligen Schule (Lehrer, Schüler, Hausmeister, Eltern, Familien, Schulorganisationen usw.) hinaus auch auf andere Schulen und Bildungseinrichtungen, Kooperationspartner und die allgemeine Öffentlichkeit motivierend wirken. Die Konzeption des Projektes ist im Hinblick auf eine Einbeziehung weiterer Schulen, auch anderer Schulträger, offen gestaltet. Diese können in das Netzwerk eingebunden werden. Durch Kooperationen der weiterführenden Bildungseinrichtungen soll die Kontinuität der Bemühungen für ein klimafreundliches Verhalten forciert werden.
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Bund | 33 |
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Förderprogramm | 33 |
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