API src

Found 4 results.

Untersuchung der Propulsion und der Verkehrssicherheit von Binnenschiffen in Kanaelen und Fluessen - Teil 1: Propulsions- und Stoppversuche

Das Projekt "Untersuchung der Propulsion und der Verkehrssicherheit von Binnenschiffen in Kanaelen und Fluessen - Teil 1: Propulsions- und Stoppversuche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Versuchsanstalt für Binnenschiffbau durchgeführt. Im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens VEBIS wurden Schubverbaende entwickelt, die fuer den Einsatz auf den Kanaelen der Ost-West-Verbindung (Berlin-Strecke) vorgesehen sind und teilweise auch auf Elbe und Oder eingesetzt werden sollen. In der vorliegenden Modelluntersuchung wurden ergaenzende Propulsionsmessungen auf seitlich unbegrenztem Fahrwasser und auf der Kanalstrecke durchgefuehrt. Ausserdem wurde die Verkehrssicherheit auf der Basis von Stoppversuchen und von Begegnungsversuchen im Kanal ueberprueft. In einer Ergaenzung des Entwicklungsprogramms wurde ein schubtaugliches Motorgueterschiff entworfen, das fuer den Allroundeinsatz, d.h. auch fuer die Fahrt auf den westdeutschen Gewaessern geeignet sein soll. Auch dieser Fahrzeugtyp wurde in die genannten Untersuchungen einbezogen. Das bei dem Entwurf des MGS verfolgte Konzept, naemlich schlankes Hinterschiff, grosser Hauptpropeller und die Installation eines leistungsfaehigen Bug-SPJ, der auch als Hilfsantrieb verwendet werden kann, fuehrt zu einem Fahrzeug, das nahezu auf allen Wassertiefen eingesetzt werden kann und dabei ueber ausgezeichnete Fahreigenschaften verfuegt. Der mit Ruderpropellern ausgeruestete Schubverband 'Kanal' besitzt gute Propulsionseigenschaften und hervorragende Stoppeigenschaften bedingt durch die gute Bremswirkung der wendefaehigen Propeller.

Untersuchung der Propulsion und der Verkehrssicherheit von Binnenschiffen in Kanaelen und Fluessen - Teil 2: Begegnungsversuche im Kanal

Das Projekt "Untersuchung der Propulsion und der Verkehrssicherheit von Binnenschiffen in Kanaelen und Fluessen - Teil 2: Begegnungsversuche im Kanal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Versuchsanstalt für Binnenschiffbau durchgeführt. Im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens 'VEBIS' wurden mit den entwickelten Fahrzeugen, einem Motorgueterschiff (L x B = 110,0 m x 11,45 m) alleinfahrend und in Kombination mit einem Leichter (L x B = 186,5 m x 11,40 m) sowie einem Schubverband, bestehend aus dem Schubboot 'Kanal/Elbe' und zwei Leichtern (L x B = 168,0 m x 11,40 m), Begegnungsversuche in einem Standardrechteckkanal (Wasserspiegelbreite 42 m, Wassertiefe 4,0 m) durchgefuehrt. Die Fahrzeuge wurden mit unterschiedlichen Tiefgaengen eingerichtet, so dass betriebsuebliche Fahrverhaeltnisse im Kanal unterstellt werden koennen. Mit Ausnahme der Kombination Schubverband begegnet Schubverband, jeweils bei einem Tiefgang von 2,5 m, wurden der vorgegebene Raumbedarf entsprechend der Richtlinie fuer Regelquerschnitte von Schiffahrtskanaelen nicht ueberschritten. Bei der genannten Begegnungskombination wurde ein groesserer Raumbedarf benoetigt, so dass die vorhandenen Sicherheits- und Sichtabstaende genutzt wurden. Das Bewegungsverhalten der Fahrzeuge insgesamt zeigt, dass die entworfenen Fahrzeuge die nautischen Anforderungen fuer die Kanalfahrt erfuellen.

Untersuchung der Propulsion und der Verkehrssicherheit von Binnenschiffen in Kanaelen und Fluessen - Teil 3: Binnenschiffe fuer extrem flaches Wasser - Ergebnisse des VEBIS-Projektes

Das Projekt "Untersuchung der Propulsion und der Verkehrssicherheit von Binnenschiffen in Kanaelen und Fluessen - Teil 3: Binnenschiffe fuer extrem flaches Wasser - Ergebnisse des VEBIS-Projektes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Versuchsanstalt für Binnenschiffbau durchgeführt. Innerhalb des Verbundvorhabens VEBIS wurden innovative Schiffstypen und Schiffsvortriebsanlagen fuer den Einsatz auf extremem Flachwasser entwickelt und untersucht, mit dem Ziel, die Ausnutzung der bestehenden Wasserstrassenverbindungen in den neuen Bundeslaendern wesentlich zu verbessern. In der Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des Verbundvorhabens werden die verschiedenartigen Schiffskonzepte in Verbindung mit den unterschiedlichen Antrieben unter Beruecksichtigung der Randbedingungen beim Einsatz bewertet. Fuer die Transportaufgaben und Einsatzgebiete werden jeweils optimale Einheiten mit Angaben der Transportkapazitaeten und des Leistungsbedarfs vorgestellt. Den Ergebnissen koennen Hinweise und Empfehlungen fuer den Entwurf extrem flachgehender Binnenschiffe entnommen werden.

Engine representative internal cooling knowledge and applications (ERICKA)

Das Projekt "Engine representative internal cooling knowledge and applications (ERICKA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG durchgeführt. The goal of ERICKA is to directly contribute to reductions in aircraft engine fuel consumption with a targeted contribution of 1Prozent reduction in SFC relative to engines currently in service. The fuel efficiency of a jet engine used for aircraft propulsion is dependent on the performance of many key engine components. One of the most important is the turbine whose efficiency has a large influence on the engine fuel consumption and hence its CO2 emissions. The turbine must operate with high efficiency in the most hostile environment in the engine. The design of turbine cooling systems remains one of the most challenging processes in engine development. Modern high-pressure turbine cooling systems invariably combine internal convection cooling with external film cooling in complex flow systems whose individual features interact in complex ways. The heat transfer and cooling processes active are at the limit of current understanding and engine designers rely heavily on empirical tools and engineering judgement to produce new designs. ERICKA will provide a means of improving turbine blade cooling technology that will reduce turbine blade cooling mass-flow relative to that required using existing technology. A reduction in cooling mass-flow leads directly to improved component and engine efficiency. The improved technology for turbine cooling developed by ERICKA will also enable low NOx combustion chambers to be included in future engines. ERICKA will undertake research to furnish better understanding of the complex flows used to internally cool rotating turbine blades. This will be achieved by: 1) Acquisition of high quality experimental data using static and rotating test facilities 2) Development of cooling design capability by enhancement of computer codes that will exploit these experimental data ERICKA groups 18 partners representing the European aero engine industry, five SMEs and a set of leading academic institutions. Prime Contractor: Rolls-Royce PLC; London; United Kingdom.

1