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VW Golf Hybrid II B

Das Projekt "VW Golf Hybrid II B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik, Laboratorium für Verbrennungsmotoren und Verbrennungstechnik durchgeführt. Von den 20 in der Stadt Zuerich in einem Feldversuch betriebenen VW Golf Hybridfahrzeugen soll eines vom normalen Wirbelkammermotor auf einen Dieselmotor mit direkter Einspritzung umgeruestet werden. Mit Hilfe einer Akkumotor-Hochdruckeinspritzung und einer Lambda-geregelten Abgasrueckfuehrung ist es moeglich, das Emissionsniveau des Direkteinspritzers, ohne Verbrauchsnachteile auf dasjenige des Wirbelkammermotors, zu senken. Insgesamt sollte damit im Fahrbereich ein etwa 15 Prozentiger Verbrauchsvorteil resultieren.

Ökomobil Hybrid III - ein umweltschonendes Antriebskonzept

Das Projekt "Ökomobil Hybrid III - ein umweltschonendes Antriebskonzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik, Laboratorium für Verbrennungsmotoren und Verbrennungstechnik durchgeführt. Um den Verbrauch und die Emissionen von PKWs im Stadtverkehr zu senken, scheint der intermittierende Betrieb des Ottomotors bei hoher Last, zur Aufladung eines Schwungrades (als Kurzzeitspeicher), sehr geeignet. Das Fahrzeug wird dann von diesem Schwungrad ueber ein stufenloses i-Quadrat-Getriebe mit einer grossen Spreizung angetrieben. Beim Bremsen kann die kinetische Energie im Schwungrad rekuperiert werden. Gleichzeitig kann das Schwungrad ueber einen relativ kleinen Elektromotor angetrieben werden, der ueber eine netzgespiesene Batterie versorgt wird (Hybridantrieb, Reichweite 25 km). Neben der Kraftuebertragung liegen die Hauptprobleme im Antriebsmanagement, beim Waermehaushalt des Fahrzeuges und im dynamischen Betrieb des Dreiwegekatalysators. Das Antriebskonzept soll als Endziel in einem VW Golf bis Anfang 1995 dargestellt werden.

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