Das Projekt "Bertha G - better enzymes - than gas (BERTHA-G)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gensoric GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZENNER Hessware GmbH durchgeführt. Dieses Projekt soll am Ende belegen, dass sich intelligente Messsysteme (iMSys) in Kombination mit CLS-Steuerboxen für den Betrieb des Smart Grids auf Basis von internationalen Standards eignen. Bestehende Komponenten der Prosumer werden dabei in das Netz integriert, um ein verbessertes Einspeisemanagement, eine Anpassung und Kontrolle von Systemdienstleistungen und eine sichere Marktintegration zu erreichen. Hierzu gehören zum Beispiel PV Anlagen, Heizstäbe und Kühlanlagen sowie Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeicher. Im Rahmen des Projekts werden zwei bereits verfügbare CLS Applikationen und neun neue CLS Applikationen in eine CLS-Steuerbox integriert, in dem Smart Grid Labor der Hochschule Ulm auf Kommunikations- und Funktionseigenschaften getestet und im Rahmen eines Feldtests gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Energieversorgung erprobt.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Meteocontrol GmbH durchgeführt. Dieses Projekt soll am Ende belegen, dass sich intelligente Messsysteme (iMSys) in Kombination mit CLS-Steuerboxen für den Betrieb des Smart Grids auf Basis von internationalen Standards eignen. Bestehende Komponenten der Prosumer werden dabei in das Netz integriert, um ein verbessertes Einspeisemanagement, eine Anpassung und Kontrolle von Systemdienstleistungen und eine sichere Marktintegration zu erreichen. Hierzu gehören zum Beispiel PV Anlagen, Heizstäbe und Kühlanlagen sowie Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeicher. Im Rahmen des Projekts werden zwei bereits verfügbare CLS Applikationen und neun neue CLS Applikationen in eine CLS-Steuerbox integriert, in dem Smart Grid Labor der Hochschule Ulm auf Kommunikations- und Funktionseigenschaften getestet und im Rahmen eines Feldtests gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Energieversorgung erprobt.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ulm, Institut für Energie- und Antriebstechnik durchgeführt. Dieses Projekt soll am Ende belegen, dass sich intelligente Messsysteme (iMSys) in Kombination mit CLS-Steuerboxen für den Betrieb des Smart Grids auf Basis von internationalen Standards eignen. Bestehende Komponenten der Prosumer werden dabei in das Netz integriert, um ein verbessertes Einspeisemanagement, eine Anpassung und Kontrolle von Systemdienstleistungen und eine sichere Marktintegration zu erreichen. Hierzu gehören zum Beispiel PV Anlagen, Heizstäbe und Kühlanlagen sowie Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeicher. Im Rahmen des Projekts werden zwei bereits verfügbare CLS Applikationen und neun neue CLS Applikationen in eine CLS-Steuerbox integriert, in dem Smart Grid Labor der Hochschule Ulm auf Kommunikations- und Funktionseigenschaften getestet und im Rahmen eines Feldtests gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Energieversorgung erprobt.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ulm, Institut für Energie- und Antriebstechnik durchgeführt. Das Projekt SecureEnergyProsumer wird eine sichere Informations- und Kommunikationsstruktur für ein dezentrales Energiesystem auf Basis von Prosumern abbilden, welche vielfälltige verteilte Energiesysteme wie PV-Anlagen, steuerbare Lasten, Batteriespeicher und ELadeinfrastruktur nutzen und betreiben. Die Smart Grid Infrastruktur mit Smart Meter Gateways und Controllable Local System (CLS-Steuerboxen) liefert die Grundlage für dieses intelligente und verteilte Energiesystem. Die direkten Informationsflüsse zwischen den Komponenten werden durch Blockchain-/TangleTechnologie realisert, welche durch kryptografische Verschlüsselungen die Integrität der Datenpakete zwischen den einzelnen Komponenten gewährleistet. Die Integration von Internet of Things Technologien wie Tangles soll einerseits zu einem erhöhten Vertrauen der Prosumer in neue Technologien und Bezahlsysteme führen und bietet zum anderen die Möglichkeit den preisgegebenen Informationsgehalt der Datenpakete flexibel zu gestalten.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eberhard Karls Universität Tübingen, Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik, Lehrstuhl Eingebettete Systeme durchgeführt. Das Projekt SecureEnergyProsumer wird eine sichere Informations- und Kommunikationsstruktur für ein dezentrales Energiesystem auf Basis von Prosumern abbilden, welche vielfälltige verteilte Energiesysteme wie PV-Anlagen, steuerbare Lasten, Batteriespeicher und ELadeinfrastruktur nutzen und betreiben. Die Smart Grid Infrastruktur mit Smart Meter Gateways und Controllable Local System (CLS-Steuerboxen) liefert die Grundlage für dieses intelligente und verteilte Energiesystem. Die direkten Informationsflüsse zwischen den Komponenten werden durch Blockchain-/TangleTechnologie realisert, welche durch kryptografische Verschlüsselungen die Integrität der Datenpakete zwischen den einzelnen Komponenten gewährleistet. Die Integration von Internet of Things Technologien wie Tangles soll einerseits zu einem erhöhten Vertrauen der Prosumer in neue Technologien und Bezahlsysteme führen und bietet zum anderen die Möglichkeit den preisgegebenen Informationsgehalt der Datenpakete flexibel zu gestalten.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm (WBZU) durchgeführt. Das Projekt SecureEnergyProsumer wird eine sichere Informations- und Kommunikationsstruktur für ein dezentrales Energiesystem auf Basis von Prosumern abbilden, welche vielfälltige verteilte Energiesysteme wie PV-Anlagen, steuerbare Lasten, Batteriespeicher und ELadeinfrastruktur nutzen und betreiben. Die Smart Grid Infrastruktur mit Smart Meter Gateways und Controllable Local System (CLS-Steuerboxen) liefert die Grundlage für dieses intelligente und verteilte Energiesystem. Die direkten Informationsflüsse zwischen den Komponenten werden durch Blockchain-/TangleTechnologie realisert, welche durch kryptografische Verschlüsselungen die Integrität der Datenpakete zwischen den einzelnen Komponenten gewährleistet. Die Integration von Internet of Things Technologien wie Tangles soll einerseits zu einem erhöhten Vertrauen der Prosumer in neue Technologien und Bezahlsysteme führen und bietet zum anderen die Möglichkeit den preisgegebenen Informationsgehalt der Datenpakete flexibel zu gestalten.
Das Projekt "Teilvorhaben: Vom Verteilnetz zum Smart Grid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ulm, Institut für Energie- und Antriebstechnik durchgeführt. Im Spannungsfeld der Energiewende versteht die Smart Grids Forschungsgruppe der Hochschule Ulm Smart Grids als verbindendes und vermittelndes Element zwischen verschiedenen Partizipanten in der Energiewirtschaft. Die vier Kernpunkte Verteilnetz, Prosumer, Erneuerbare Energien und Markt gruppieren sich um den Begriff Smart Grid und versinnbildlichen die Leitidee der Forschungsgruppe. Im Vorhaben C/sells findet diese Idee und die verknüpfenden Ideale eine tragfähige Ausprägung als Blaupause für eine nachhaltige Energiewirtschaft von Morgen. Die Smart Grids Forschungsgruppe arbeitet in den Themengebieten Energiemeteorologie, Energieinformatik und der Analyse, der Planung und dem Betrieb von Verteilnetzen und kann auf umfangreiche Vorarbeiten zurückgreifen. Mit dem Aufbau des Smart Grid Labors an der Hochschule Ulm ist es möglich innerhalb des C/sells Projekts Smart Grids Komponenten in einer Hard- und Software in the Loop Umgebung, welche vom iMSys über GWA und CLS-Manager bis zum CIM basierten IKT System, einer Netzsimulation (50kVA) und der experimentelle Verteilnetzleitwarte reicht, in den Pilotanwendungen zu testen. Die Hochschule bringt Erfahrungen in der Domänmodellierung des VNBs sowie der Standardisierung von CLS-Komponenten ein und begleitet den Standardisierungsprozess des BSI für die CLS-Komponenten im Rahmen des C/sells Projekts. Zentrale Aufgaben der Smart Grids Forschungsgruppe in C/sells sind die Entwicklung BSI konformer CLS-Komponenten zur direkten Kommunikation mit Wechselrichtern, Speichern und Lasten über CIM basierter IKT Strukturen. Aufbau einer Echtzeitsimulationsumgebung für VNBs. Entwicklung Bidirektionaler Dienste für Prosumenten. Wissenschaftliche Evaluierung der Anwendungsszenarien in den Netzzellen Einsingen, Hittistetten, Verteilnetzinformationssystem Ulm und Energie-Flexible Hochschule Ulm. (TP7 Smart Meter im Neubau)
Das Projekt "Teilvorhaben: P2P-Plattform und Anwender-App" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PSI Energy Markets GmbH durchgeführt. In PEAK soll ein Prototyp einer integrierten Plattform für Peer-to-Peer Stromhandel und aktive Netzführung mit marktbasierter Nutzung von Flexibilitäten entwickelt werden. Darüber hinaus soll eine Toolchain für die Entwicklung ähnlicher Plattformen erarbeitet werden. Teilprojektziele der PSI Energy Markets: Entwicklung einer zentralen Plattform mit einem integrierten Blockchain-Service und einer Smart Contract-Implementierung. Durch die Software-Komponenten wird ein P2P-Handel abgebildet. Die Bewirtschaftung erfolgt durch Software-Agenten auf der Grundlage von Handelsvorgaben, welche durch eine Nutzer-App erfolgen. Zum Einsatz können diverse Anlagentypen wie z.B. Ladesäulen, BHKWs, PV-Anlagen und Speicher kommen. Auf dem Marktplatz können zwischen den Prosumern Energie-Überschüsse und -Defizite durch Handel ausgeglichen werden. Durch über die Software-Agenten integrierte Simulationsmöglichkeiten können Extremfälle definiert und die Reaktion des Gesamtsystems in diesen Grenzbereichen erforscht werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Plattform-basierte Middleware für ein BKM 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Oxygen Technologies GmbH durchgeführt. Das Teilprojekt setzt bei der grundlegenden technologischen Lösung von drei Kernherausforderungen eines zukünftigen Bilanzkreismanagements an. Der Kern des Teilprojekts ist dabei die Entwicklung und Implementierung einer Daten- und Steuerungsschnittstelle für dezentrale Energiesysteme und Energie-Communities, die im Kontext eines zukünftigen Bilanzkreismanagements genutzt werden kann; bspw., wenn lokale Energiemärkte bzw. automatische Handelsgeschäfte zwischen Prosumern und Verbrauchern in solch einem Bilanzkreis stattfinden. Auf Grundlage der implementierten Middleware zur Live-Messdatensammlung kann eine Methodik BKM 2.0 entwickelt werden, die das Ziel hat, die Prognosegüte in einem Bilanzkreis zu erhöhen sowie eine Steuerungsschnittstelle bereitzuhalten, um kurzfristig bestehende Flexibilitätspotentiale in dem betreffenden Bilanzkreis zur Fahrplantreue des Bilanzkreises heben zu können. Des Weiteren können (externe) Energiesystemmodelle darauf zugreifen, um Simulationen im oben beschriebenen Kontext durchzuführen. Im ersten Teil des Projekts zur Analyse von neuartigen P2P-Stromvermarktungskonzepten ist OXYGEN bei der Evaluierung dieser Konzepte aktiv. Der Schwerpunkt des vorliegenden Teilprojekts ist danach im Wesentlichen auf die Arbeitspakete zur technologischen Umsetzung von Anforderungen für ein innovatives Bilanzkreismanagement 2.0 konzentriert: Dazu gehören die Arbeiten im Rahmen der Schnittstellenentwicklung zwischen der Oxygen Plattform und externen Energiesystem-/Simulationsmodellen; sowie die Arbeiten zu den Anforderungen für ein neuartiges Bilanzkreismanagement, zu der Einbindung eines realen Demonstrationsprojekts im obigen Kontext sowie zur methodischen Lösungsentwicklung für ein BKM 2.0; bspw. durch die Integration von Live-Daten aus dem Feld zur Fahrplangenerierung.
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