API src

Found 21 results.

Protecting the sources of our drinking water

Protecting the sources of our drinking water from any threats caused by chemicals is of the utmost importance. A strategy is needed in order to allow Europe̷s chemical industry to continue to innovate while ensuring the protection of the water cycle. The German Environment Agency (UBA) is carrying out an initiative to identify those substances that are persistent (P) in the environment, mobile (M) in the water cycle (PM substances), and additionally toxicity (T) to human health (PMT substances). The proposed criteria will assist registrants in fulfilling their responsibility of guaranteeing the safe use of chemicals under the EU̷s chemical regulation ̮REACHŁ (Regulation EC No 1907/2006). Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/

Einfluss des Orientierungslaufes auf Wald und Wild

Das Projekt "Einfluss des Orientierungslaufes auf Wald und Wild" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökogeo durchgeführt. Schwerpunkte des Projektes: 1. Inventarisierung des schweizerischen OL-Gelaendes nach Vegetations- und Lebensraumtypen und deren oekologische Bewertung. 2. Abklaerung des Einflusses des OL auf ausgewaehlte Wild- und Vogelarten in ausgewaehlten Lebensraumtypen und Laufgebietstypen. 3. Abklaerung des Einflusses des OL auf Vegetation und Boden in ausgewaehlten Vegetations- und Laufgebietstypen. 4. Beurteilung von Veranstaltermassnahmen zum Schutz von Flora und Fauna, bezogen auf Vegetations-, Lebensraum- und Laufgebietstypen.

Der Laerm in den Staedten: Verkehr, staedtische Umweltbelastung

Das Projekt "Der Laerm in den Staedten: Verkehr, staedtische Umweltbelastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Centre d'ecologie humaine et des sciences de l'environnement durchgeführt. Le Centre universitaire d'ecologie humaine et des sciences de l'environnement de l'Universite de Geneve a examine la propagation du bruit a Geneve en relation avec les activites urbaines - la circulation et les deplacements compris - et les caracteristiques sonores de 1'environnement construit pour respecter 1'Ordonnance federale sur la protection contre le bruit adoptee le 15 decembre 1986. L'etude montre que les nuisances sonores a Geneve ne sont pas seulement un probleme localise mais generalise a une grande partie du territoire. De plus, la propagation du bruit ne se concentre plus comme avant le long des grandes voies de circulation, mais penetre egalement dans les rues et les ilots de quartiers, entre les immeubles-barres construits pendant ce siecle surtout. Bien que l'architecture soit en mesure de filtrer la propagation du bruit, cette etude demontre qu'il est neanmoins necessaire d'agir a la source des nuisances sonores et qu'il y a plusieurs moyens de le faire. (FRA)

Projekt zur Foerderung von Alpen- und Mauerseglern in der Stadt Zuerich

Das Projekt "Projekt zur Foerderung von Alpen- und Mauerseglern in der Stadt Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Zürich, Gartenbau- und Landwirtschaftsamt, Fachstelle Naturschutz durchgeführt. Aufgrund des Inventars der kommunalen Natur- und Landschaftsschutzobjekte wurden schuetzenswerte Nistplaetze von Alpen- und Mauersegler ausgeschieden. Da erfahrungsgemaess solche Nistplaetze nicht in jedem Fall geschuetzt werden koennen, ist es unser Ziel, neue Nistplaetze zu erstellen, so dass der aktuelle Brutbestand gehalten werden kann. In diesem 5 Jahre dauernden Projekt sollen Erfahrungen gesammelt werden, wie mit Privatbesitzern und oeffentlichen Institutionen umgegangen werden soll; zudem ist die Erfolgskontrolle der getroffenen Massnahmen von zentraler Bedeutung.

Projekt zur Foerderung bzw. Erhaltung der Dohlenkolonie am Grossmuenster

Das Projekt "Projekt zur Foerderung bzw. Erhaltung der Dohlenkolonie am Grossmuenster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Zürich, Gartenbau- und Landwirtschaftsamt, Fachstelle Naturschutz durchgeführt. Aufgrund des Inventars der kommunalen Natur- und Landschaftsschutzobjekte wurde das Grossmuenster als letzter Standort einer Dohlenkolonie der Stadt Zuerich festgestellt. In diesem Projekt geht es darum, diese letzte Kolonie zu erhalten. Im Laufe der naechsten 5 Jahre werden verschiedene Massnahmen getroffen und auf ihren Erfolg geprueft.

Strategies for the protection of shipwrecks in the Baltic Sea against forthcoming attack by wood degrading marine borers. A synthesis and information project based on the effects of climatic changes (WRECKPROTECT)

Das Projekt "Strategies for the protection of shipwrecks in the Baltic Sea against forthcoming attack by wood degrading marine borers. A synthesis and information project based on the effects of climatic changes (WRECKPROTECT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technical Research Institute of Sweden durchgeführt. Objective: Today the Baltic Sea is a brackish marine environment, enclosing a unique well preserved historical collection of wooden shipwrecks and settlements. These objects and constructions are protected from aggressive marine borer due to the low salinity in the waters, and therefore it is one of the few localities in the world where historical shipwrecks are found so intact and available for historical research. There are however strong indications, showed by the EU- MOSS project, that the marine borer Teredo spp is spreading into this area. If we are not able to protect the cultural heritage, these objects will be lost within a relatively short time due to the aggressiveness of the marine borers. A strategy to handle this alarming scenario is to provide the museums and conservators responsible for long term preservation of cultural heritage, with tools for predicting the spread of marine borers, and efficient methods for protection of the wreck, when the degradation is established. The WreckProtect project will therefore develop two guidelines synthesised on currently available information: - The prediction of marine borer attack in marine waters - The protection of wrecks in situ These guidelines will be applicable to other European marine waters outside the Baltic. The WreckProtect project is consequently a cross-disciplinary coordination action involving partners with expertise within geographical information systems, marine archaeology, marine biology, wood microbiology and conservation. These experts will through meetings and networking exchange knowledge and synthesise it into practical tools and methods in the form of guidelines that will be disseminated in a joint action for the European managers of underwater cultural heritage. A seminar, workshop and training course on practical in situ preservation of shipwreck will be organised during the project, and the guidelines will be published in international scientific journals and a monograph.

Uhu-Schutzprojekt

Das Projekt "Uhu-Schutzprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz durchgeführt. 1.) Zielsetzung: a) Erfassen der gesamtschweizerischen Verbreitung b) Erstellen und Bewertung von Inventaren auf Testflaechen c) Beurteilung/Prognose der Bestandesentwicklung im Vergleich mit frueheren Erhebungen d) Formulierung von Schutzmassnahmen fuer die wichtigsten Brutgebiete. 2.) Projektplan und Methoden: a) Erfassung der gesamtschweizerischen Verbreitung durch ehrenamtliche Feldornithologen b) Aufbau und Einsatz von Gruppen von Amateurornithologen fuer die regionale Inventarisation und anschliessende Langfristueberwachungen c) Erstellen einer Dokumentation mit Vorschlaegen fuer Schutzmassnahmen d) begleitende Oeffentlichkeitsarbeit.

Inventar der Rastplaetze fuer Limikolen in der Schweiz

Das Projekt "Inventar der Rastplaetze fuer Limikolen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz durchgeführt. Dokumentation und Bewertung der wichtigsten Feuchtgebiete als Rastplaetze fuer durchziehende Watvoegel.

Ueberwachung Avifauna Schweiz

Das Projekt "Ueberwachung Avifauna Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz durchgeführt. Im 'Ueberwachungsprogramm Avifauna Schweiz' sollen Unterlagen zu Bestandsveraenderungen bei der Vogelwelt der Schweiz zusammengetragen werden, aufgrund derer eine gezielte Ursachenforschung eingeleitet werden kann. Es handelt sich um ein Verbundprogramm, innerhalb dessen diverse Langzeitprojekte, periodische und zeitlich begrenzte Projekte laufen.

Integration von Umweltrisiken in die Raum- und Umweltplanung

Das Projekt "Integration von Umweltrisiken in die Raum- und Umweltplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Bei der Beurteilung von Umweltrisiken geht es neben der betriebsspezifischen Seite auch um Abklaerungen und Analysen der moeglicherweise betroffenen Umwelt. Es werden Ansaetze gesucht, das Ausmass dieser Auswirkungen zu beurteilen. Schliesslich geht es um eine flaechenhafte Beurteilung der Risiken im Rahmen eines 'Sachplanes Risiko'. Es soll geprueft werden, inwieweit ein solcher Plan auf regionaler oder kantonaler Ebene nuetzliche Grundlagen zur betrieblichen Massnahmenplanung, zur Standortevaluation kuenftiger Anlagen oder zur Zweckmaessigkeitsueberpruefung bestehender Planungen liefern kann.

1 2 3