Das Projekt "Teilprojekte: Temperaturmessung, Datenauswertung, Messprozesssteuerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Wernigerode Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Fachbereich Automatisierung und Informatik durchgeführt. Ziele des Vorhabens sind die Entwicklung und der Aufbau selektiver Gassensoren für den Einsatz bei Temperaturen bis 900 C. Die Sensoren sollen die simultane Analyse von Prozessgasen bei Hochtemperaturbrennstoffzellen und Reformern, insbesondere aber die Unterscheidung von CO und H2 (PEM-Vergiftung durch CO.), ermöglichen. Die mechanischen und elektrischen Eigenschaften von zu entwickelnden Sensorschichten sind mit Hilfe eines neuen Sensorprinzipes zu bestimmen und auszuwerten. die Arbeitsplanung ergibt sich direkt aus den Kernkompetenzen der beteiligten Partner. Seitens der Hochschule Harz werden die Teilprojekte Temperaturmessung, Datenauswertung (mittels CI-Verfahren) und die Messprozesssteuerung und -verarbeitung bearbeitet. Dazu werden, auf der Basis von MC-/DSP-Architekturen, Steuerungs- und Verarbeitungsalgorithmen implementiert und die erforderliche Hardware entworfen, getestet und in Betrieb genommen. Die Siemens AG ist auf verschiedenen Gebieten der Sensorik aktiv und beabsichtigt, die zu erwartenden Ergebnisse in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern (Entwicklung, Zulieferung) in eigenen Produkten zu vermarkten.
Das Projekt "Neue Prozessgase zur Abscheidung von amorphen Silicium und seinen Kohlenstofflegierungen fuer Photovoltaik und Photosensorik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Anorganisch-Chemisches Institut durchgeführt. Es werden neue Prozessgase fuer CVD-Verfahren entwickelt, insbesondere ternaere Systeme Si/C/H, Si/N/H und Si/O/H. Zielprodukte sind SiO2, Si3N4, a-Si, C:H.
Das Projekt "Entwicklung eines mobilen On-line-REMPI-TOFMS-Prozessgas-Analyse-Instruments fuer Aufgaben im produktionsintegrierten Umweltschutz unter besonderer Beruecksichtigung des Foerderschwerpunkts Holz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF - Forschungszentrum Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut Ökologische Chemie durchgeführt. Ziel des zur Förderung vorgeschlagenen Projektes ist die Entwicklung eines industriell einsetzbaren On-line-Lasermassenspektrometer-Prototyps (REMPI-TOFMS) für den produktionsintegrierten Umweltschutz und schnellanalytische Fragestellungen. Die REMPI-TOFMS-Technik erlaubt beispielsweise eine kontinuierliche Analyse von Prozessindikatoren (z. B. prozessabhängige Schadstoffe) in komplexen Prozessgasen. Die Entwicklung soll in einem Verbund von Forschungsinstitutionen mit kleinen/mittelständischen Firmen aus dem Hochtechnologie-Sektor durchgeführt werden. Von den Projektteilnehmern ist Entwicklungsarbeit in den Bereichen Probennahmetechnik, Einlasstechnik, Lasertechnik, Massenspektrometrie, Systemintegration und Anwendungsanpassung zu erbringen. Weiterhin sollen mit der entwickelten REMPI-TOFMS-Messtechnik sowie mit konventionellen analytischen Methoden Messkampagnen zum Themenschwerpunkt Altholzverwertung durchgeführt werden. Mit dem Ende der Förderung soll eine Kommerzialisierung des entwickelten REMPI-TOFMS-Prozessgasanalysators erreicht werden.
Das Projekt "Einsparung hochwertiger Primärenergieträger durch heizwertärmere Prozess- und Sekundärgase in Kombination mit innovativer Abgaswärmeminderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kind & Co., Edelstahlwerk Kommanditgesellschaft durchgeführt. Das Vorhabenziel ist die Einsparung von hochwertigen Primärenergieträgern bei der Beheizung von Hochtemperatur-Prozessanlagen. Durch neuartige und verbesserte Brenner- und Wärmerückgewinnungssysteme wird der energieeffiziente Einsatz von heizwertärmeren Prozess- und Sekundärgasen erreicht. Neue Flachflammenbrenner mit regenerativer Brennluftvorwärmung werden betriebstauglich entwickelt und an einem kleinen Ofen erprobt. Darauf basierend wird ein Regelungskonzept mit hohen Anforderungen an die Betriebssicherheit entwickelt, an einem größeren Schmiedeofen umgesetzt und im Betrieb optimiert. Für den Einsatz mit Prozess- und Sekundärgasen werden diese Brenner sodann erweitert und durch experimentelle Untersuchungen abgesichert. Die Vorwärmung von heizwertarmen Brenngasen wird untersucht und dieses mit den neuen Brennern an einem industriellen prozessgasbeheizten Ofen umgesetzt. Das neue Beheizungssystem (Flachflammenbrenner mit Brennmedienvorwärmung) kann an vielen Öfen eingesetzt werden mit dem Ziel Primärenergieeinsparung bei hoher Produktqualität. Die Zusammenarbeit der Projektpartner sichert den Projekterfolg und die weite Verbreitung der Ergebnisse.
Das Projekt "Einsparung hochwertiger Primärenergieträger durch heizwertärmere Prozess- und Sekundärgase in Kombination mit innovativer Abgaswärmeminderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saarstahl AG durchgeführt. Das Vorhabenziel ist die Einsparung von hochwertigen Primärenergieträgern bei der Beheizung von Hochtemperatur-Prozessanlagen. Durch neuartige und verbesserte Brenner- und Wärmerückgewinnungssysteme wird der energieeffiziente Einsatz von heizwertärmeren Prozess- und Sekundärgasen erreicht. Neue Flachflammenbrenner mit regenerativer Brennluftvorwärmung werden betriebstauglich entwickelt und an einem kleinen Ofen erprobt. Darauf basierend wird ein Regelungskonzept mit hohen Anforderungen an die Betriebssicherheit entwickelt, an einem größeren Schmiedeofen umgesetzt und im Betrieb optimiert. Für den Einsatz mit Prozess- und Sekundärgasen werden diese Brenner sodann erweitert und durch experimentelle Untersuchungen abgesichert. Die Vorwärmung von heizwertarmen Brenngasen wird untersucht und dieses mit den neuen Brennern an einem industriellen prozessgasbeheizten Ofen umgesetzt. Das neue Beheizungssystem (Flachflammenbrenner mit Brennmedienvorwärmung) kann an vielen Öfen eingesetzt werden mit dem Ziel Primärenergieeinsparung bei hoher Produktqualität. Die Zusammenarbeit der Projektpartner sichert den Projekterfolg und die weite Verbreitung der Ergebnisse.
Das Projekt "Einsparung hochwertiger Primärenergieträger durch heizwertärmere Prozess- und Sekundärgase in Kombination mit innovativer Abgaswärmeminderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ELSTER GmbH durchgeführt. Das Vorhabenziel ist die Einsparung von hochwertigen Primärenergieträgern bei der Beheizung von Hochtemperatur-Prozessanlagen. Durch neuartige und verbesserte Brenner- und Wärmerückgewinnungssysteme wird der energieeffiziente Einsatz von heizwertärmeren Prozess- und Sekundärgasen erreicht. Neue Flachflammenbrenner mit regenerativer Brennluftvorwärmung werden betriebstauglich entwickelt und an einem kleinen Ofen erprobt. Darauf basierend wird ein Regelungskonzept mit hohen Anforderungen an die Betriebssicherheit entwickelt, an einem größeren Schmiedeofen umgesetzt und im Betrieb optimiert. Für den Einsatz mit Prozess- und Sekundärgasen werden diese Brenner sodann erweitert und durch experimentelle Untersuchungen abgesichert. Die Vorwärmung von heizwertarmen Brenngasen wird untersucht und dieses mit den neuen Brennern an einem industriellen prozessgasbeheizten Ofen umgesetzt. Das neue Beheizungssystem (Flachflammenbrenner mit Brennmedienvorwärmung) kann an vielen Öfen eingesetzt werden mit dem Ziel Primärenergieeinsparung bei hoher Produktqualität. Die Zusammenarbeit der Projektpartner sichert den Projekterfolg und die weite Verbreitung der Ergebnisse.
Das Projekt "Einsparung hochwertiger Primärenergieträger durch heizwertärmere Prozess- und Sekundärgase in Kombination mit innovativer Abgaswärmeminderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH durchgeführt. Das Vorhabenziel ist die Einsparung von hochwertigen Primärenergieträgern bei der Beheizung von Hochtemperatur-Prozessanlagen. Durch neuartige und verbesserte Brenner- und Wärmerückgewinnungssysteme wird der energieeffiziente Einsatz von heizwertärmeren Prozess- und Sekundärgasen erreicht. Neue Flachflammenbrenner mit regenerativer Brennluftvorwärmung werden betriebstauglich entwickelt und an einem kleinen Ofen erprobt. Darauf basierend wird ein Regelungskonzept mit hohen Anforderungen an die Betriebssicherheit entwickelt, an einem größeren Schmiedeofen umgesetzt und im Betrieb optimiert. Für den Einsatz mit Prozess- und Sekundärgasen werden diese Brenner sodann erweitert und durch experimentelle Untersuchungen abgesichert. Die Vorwärmung von heizwertarmen Brenngasen wird untersucht und dieses mit den neuen Brennern an einem industriellen prozessgasbeheizten Ofen umgesetzt. Das neue Beheizungssystem (Flachflammenbrenner mit Brennmedienvorwärmung) kann an vielen Öfen eingesetzt werden mit dem Ziel Primärenergieeinsparung bei hoher Produktqualität. Die Zusammenarbeit der Projektpartner sichert den Projekterfolg und die weite Verbreitung der Ergebnisse.
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