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Das Kind in der Stadt unter besonderer Beruecksichtigung des Strassenverkehrs

Das Projekt "Das Kind in der Stadt unter besonderer Beruecksichtigung des Strassenverkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dokumentationsstelle 'Kind und Umwelt' KUM durchgeführt. 1. Phase: Es wurden 20 Familien mit fuenfjaehrigen Kindern in der Stadt Zuerich intensiv befragt und beobachtet. Die Kinder wurden im Hinblick auf ihren Entwicklungsstand eingehend untersucht. Bei 10 Familien konnten die Kinder ungehindert im Wohnumfeld spielen, bei den anderen 10 Familien nicht. Die B-Familien (Spiel nicht moeglich) zeigen weit hoehere Belastungen im Alltag, die Kinder sind sowohl im Spielverhalten, der Motorik wie der Selbstaendigkeit signifikant schlechter entwickelt. 2. Phase: Zur Zeit werden die vorliegenden Ergebnisse teilweise an einer repraesentativen Auswahl von Familien in der Stadt Zuerich mittels zweier Fragebogen ueberprueft.

Soziale Repraesentationen der Gemeinderaete in Maehren (Oekologie)

Das Projekt "Soziale Repraesentationen der Gemeinderaete in Maehren (Oekologie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Psychiatrische Universitätspoliklinik durchgeführt. Den Gemeinden in der CSFR kommt jetzt mehr Bedeutung zu, weil sie und die Gemeindeverwaltung mehr Kompetenz und Selbstaendigkeit erhalten haben. Dadurch gewinnen auch die Vorstellungen der Gemeinderaete ueber politisch relevante Sachverhalte an Gewicht. Uns interessierte, wieweit solche Vorstellungen der ehemaligen und der neuen Gemeinderaete aufgrund der unterschiedlichen sozialen Repraesentationen voneinander abweichen und wieweit sie aufgrund der gemeinsamen politischen und kulturellen Geschichte aehnlich sind. Dabei standen vor allem die Fragen der Oekologie im Vordergrund. Es wurden Informationen ueber die politischen Vorstellungen der Gemeinderaete in Maehren (CSFR) vor den Wahlen im November 1990 und nach diesen Wahlen erhoben. Im Interview wurden neben Umweltschutz verschiedene Themen wie Demokratie, Freiheit, Aufgaben, und Taetigkeit des Gemeiderates angesprochen. Es wurden 28 fruehere und 35 neue Gemeinderaete befragt.

Selbsttaetige Verbreitung von umweltgerechtem Handeln

Das Projekt "Selbsttaetige Verbreitung von umweltgerechtem Handeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Psychologisches Institut durchgeführt. In diesem Projekt wird ein neuartiger Ansatz zur Loesung von Umweltproblemen verfolgt. Der Fokus liegt dabei auf umweltgefaehrdenden Handlungsmustern, die durch das soziale Umfeld bedingt bzw. chronifiziert werden. Kernthema ist die Verbindung von Selbstorganisationsmodellen der Synergetik mit Sozialtheorien ueber Vertrauensbildung. Die aktuelle Ausgangslage laesst sich dadurch charakterisieren, dass die Mitglieder einer umweltuebernutzenden Gesellschaft sich gegenseitig in ihren umweltgefaehrdenden Handlungen 'blockieren' oder 'gefangen halten'. Alle behindern durch ihr umweltgefaehrdendes Handeln bei anderen alternative, umweltgerechte Verhaltensweisen: Der eigene moegliche Beitrag angesichts der massenhaften Umweltschaedigung durch die anderen erscheint unerheblich. Es werden Experimente mit Einzelpersonen im Rahmen eines Computer-Umweltsimulationsspiels sowie Experimente mit realen Grossgruppen (20 und 60 Personen) durchgefuehrt.

Fallstudien zum oekologischen Verhalten von schweiz. Betrieben der Investitionsgueterindustrie

Das Projekt "Fallstudien zum oekologischen Verhalten von schweiz. Betrieben der Investitionsgueterindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Arbeitspsychologie durchgeführt. Die Studie soll die umweltbezogenen Strategien von ca. 60 Betrieben der schweiz. Investitionsgueterindustrie untersuchen. Unter Zuhilfenahme von bestehenden Modellen der Arbeits- und Organisationspsychologie, besonders aber auch Ansaetzen der neueren Systemtheorie, werden die Betriebe typologisiert und ihr Verhalten im Umweltbereich erklaert. Dabei werden sowohl produktionsbezogene Aspekte (Produkteentwicklung, Materialien, Produktion etc.) als auch betriebsweite Massnahmen erfasst (Personal, Organisation, Fuehrungssysteme und -instrumente etc.) Neben einer Bestandesaufnahme soll versucht werden, die inner- und ueberbetrieblichen Rahmenbedingungen zu identifizieren, die umweltgerechtes Verhalten der Betriebe beguenstigen. Zentrales Instrument sind umfangreiche standardisierte Fragebogen und Expertengespraeche.

Kausalanalytische Erklaerung und Praediktion von umweltrelevantem Verhalten

Das Projekt "Kausalanalytische Erklaerung und Praediktion von umweltrelevantem Verhalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Soziologisches Institut durchgeführt. Mittels eines linearen kausalanalytischen Modells, das kulturbedingte Einfluesse miteinbezieht, soll Umweltverhalten erklaert werden. Aufgrund empirischer Daten soll untersucht werden, welchen Einfluss der soziale Kontext auf das individuelle Umweltverhalten hat. Theoretische Ueberlegungen fuehrten die Autoren zu einem Kausalmodell (provisorisch) mit folgenden Praediktorvariablen: Bedrohung, Symbole, Wahrnehmung, Werte, Einstellungen, Wissen, Bereitschaft.

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